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Moderator: Barbarossa
lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Die 30.000 waren ja für Athen alleine. Aber es stimmt schon, auch im Artikel stand, dass es nicht soviele waren wie sonst.
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In Griechenland gelten Beamte häufig als faul und privilegiert. Deshalb hält sich die Sympathie für sie in Grenzen und aus dem Grund haben wohl auch nicht so viele Menschen demonstriert.Barbarossa hat geschrieben:Die 30.000 waren ja für Athen alleine. Aber es stimmt schon, auch im Artikel stand, dass es nicht soviele waren wie sonst.
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Lieber Karlheinz,Karlheinz hat geschrieben:In Griechenland gelten Beamte häufig als faul und privilegiert. Deshalb hält sich die Sympathie für sie in Grenzen und aus dem Grund haben wohl auch nicht so viele Menschen demonstriert.Barbarossa hat geschrieben:Die 30.000 waren ja für Athen alleine. Aber es stimmt schon, auch im Artikel stand, dass es nicht soviele waren wie sonst.
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Wieso "mehr"? Hat Deutschland jemals 'was an GR überwiesen?Der Germane hat geschrieben: ...
Keinen Pfifferling bekäme Griechenland mehr aus Deutschland überwiesen, sowie sämtliche Beziehungen zu dem Land sollten abgebrochen werden!
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Und in Deutschland erst ...Der Germane hat geschrieben: ...
Möchte nicht wissen, was noch so alles im Dunkeln sich verbirgt!
Nicht nur überwiesen, sondern mehr noch: Deutschland bürgt für einen nicht unerheblichen Betrag:RedScorpion hat geschrieben: Wieso "mehr"? Hat Deutschland jemals 'was an GR überwiesen? ...
Quelle: hier klickenDie bisherigen Rettungsprogramme für Griechenland, Portugal und Irland umfassen nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums Bürgschaften über 73 Milliarden Euro - wenn sie vollständig ausgezahlt sind. 60 Milliarden Euro davon werden - bis 2015 - auf das Konto Griechenlands gehen. Bisher garantiert hat Deutschland knapp die Hälfte dieser Summe.
Nein, nie gehört.Barbarossa hat geschrieben: ...
Was eine Bürgschaft ist weißt du sicher, oder?
Fast richtig. Der Unterschied ist gar nicht so groß.RedScorpion hat geschrieben:Nein, nie gehört.Barbarossa hat geschrieben: ...
Was eine Bürgschaft ist weißt du sicher, oder?
Was ist das, ein Geschenk?
Quelle und weiterlesen: hier klickenDie Bürgschaft ist ein einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge (veraltet Kavent[1]) gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (des so genannten Hauptschuldners) verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten des Dritten einzustehen. Der Gläubiger will sich durch die Bürgschaft für den Fall einer Zahlungsunfähigkeit seines Schuldners absichern. Meistens handelt es sich bei dem Dritten um einen Kreditnehmer und bei dem Gläubiger um ein Kreditinstitut, welches das Darlehen gewährt.
Leute, diese Diskussion ist doch wohl hoffentlich als Satire gedacht, denn dass man nicht weiß, was eine Bürgschaft ist, kann ich nicht wirklich glauben.Barbarossa hat geschrieben:Fast richtig. Der Unterschied ist gar nicht so groß.RedScorpion hat geschrieben:Nein, nie gehört.Barbarossa hat geschrieben: ...
Was eine Bürgschaft ist weißt du sicher, oder?
Was ist das, ein Geschenk?Quelle und weiterlesen: hier klickenDie Bürgschaft ist ein einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge (veraltet Kavent[1]) gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (des so genannten Hauptschuldners) verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten des Dritten einzustehen. Der Gläubiger will sich durch die Bürgschaft für den Fall einer Zahlungsunfähigkeit seines Schuldners absichern. Meistens handelt es sich bei dem Dritten um einen Kreditnehmer und bei dem Gläubiger um ein Kreditinstitut, welches das Darlehen gewährt.
Ich bis vor ein paar Tagen auch nicht.Karlheinz hat geschrieben:Leute, diese Diskussion ist doch wohl hoffentlich als Satire gedacht, denn dass man nicht weiß, was eine Bürgschaft ist, kann ich nicht wirklich glauben.Barbarossa hat geschrieben:Fast richtig. Der Unterschied ist gar nicht so groß.RedScorpion hat geschrieben: Nein, nie gehört.
Was ist das, ein Geschenk?
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Thx. Ich hatte freilich darauf gehofft, dass das jemand schreibt. Wenn ich das getan hätte, hätte man mir's ja nicht geglaubt.Karlheinz hat geschrieben: ...
Die Haushalte der Länder werden also nicht durch die Arbeit des Rettungsschirms belastet. Es fließt kein einziger Cent des Steuerzahlers in die verschuldeten Länder.
Die Hilfen aus dem Schirm sind für die Empfängerländer nicht kostenlos. Sie müssen Zinsen für die Kredite zahlen. Der Zinssatz liegt über den Refinanzierungskosten des Schirms. Läuft alles gut, macht der Schirm mit den Hilfen sogar einen Gewinn.
Lieber Karlheinz,Karlheinz hat geschrieben: [/b]
Die Hilfen aus dem Schirm sind für die Empfängerländer nicht kostenlos. Sie müssen Zinsen für die Kredite zahlen. Der Zinssatz liegt über den Refinanzierungskosten des Schirms. Läuft alles gut, macht der Schirm mit den Hilfen sogar einen Gewinn.
Vereinfacht gesehen ist der Rettungsschirm ein Zinsverbilligungs-Programm.