Und in diesem Artikel steht doch u. a. wer abends in eine Bar geht, weiß auch, dass dort andere Spielregeln gelten und man auch verlieren kann.
Das heißt, eine Frau brezelt sich auf, macht sich attraktiv, um aufzufallen, umworben und erobert zu werden. Wenn Mann sich nun aber abwendet und verbissen schweigt, dann gilt er als ein fader, fieser Schnößel, der keine Manieren hat.
Er tappt natürlich dann in eine Falle, wenn er Karriere gegen Rivalen vorhat und an eine Journalistin gerät, deren Attraktivität berufliche Berechnung ist. Dass diese Dame ein Jahr warten musste, um ihre Kleinlichkeit anzubringen, zeugt doch eigentlich davon, dass Brüderle, den ich übrigens auch nicht leiden kann, so lange tugendhaft blieb. Seine Frau wird ihn gehörig zurecht gestutzt haben.
Ich weiß jetzt gar nicht, war da vor einem Jahr nicht auch so eine Sexaffaire mit einem französischen Präsidentschaftskandidaten und einem Hotelmädchen in Amerika?
Das Strickmuster wird hier sicher nicht greifen.
Es ist allerdings auch denkbar, dass die Journalistin aus den eigenen Reihen oder von Neidern in der F.D.P. selbst vorgeschickt wurde,
sicher gegen eine Geldzahlung.
Ist das dann Prostitution?