Wir hatten die Diskussion, dass in den USA schnelles Schießen zu normal ist.
Was geschieht, wenn in Deutschland ein Polizist Gebrauch von Schusswaffe macht, ist gerade aktuell.
Nur die Print/ Online Nachrichten des shz, stellvertrtend für ähnliche Berichterstattung in Radio und Fernsehen.
Nachricht 5. Dezember:
http://www.shz.de/lokales/husumer-nachr ... 75486.html
Folgebericht 6.Dezember:
http://www.shz.de/lokales/husumer-nachr ... 82306.html
Folgebericht 7. Dezember:
http://www.shz.de/schleswig-holstein/pa ... 89411.html
Nicht, dass ich nicht schon vernommen hätte, Schuld am Geschehen seien "wir", und überhaupt, Deeskalation sei vernachlässigt worden.
Polizist erschießt Angreifer
Moderator: Barbarossa
Ich hatte bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass mit Nordafrikanern kein Zuckerschlecken ist.Lia hat geschrieben:Wir hatten die Diskussion, dass in den USA schnelles Schießen zu normal ist.
Was geschieht, wenn in Deutschland ein Polizist Gebrauch von Schusswaffe macht, ist gerade aktuell.
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Nachricht 5. Dezember:
http://www.shz.de/lokales/husumer-nachr ... 75486.html
Folgebericht 6.Dezember:
http://www.shz.de/lokales/husumer-nachr ... 82306.html
Folgebericht 7. Dezember:
http://www.shz.de/schleswig-holstein/pa ... 89411.html
Nicht, dass ich nicht schon vernommen hätte, Schuld am Geschehen seien "wir", und überhaupt, Deeskalation sei vernachlässigt worden.
http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... ner#p48229
Einige Zuwanderer aus Nordafrika sind zudem religös motiviert. In dem Falle blieb den Polisisten wohl keine andere Wahl, als den mit Messern anstürmenden Somali zu erschiessen, da sein eigenes Leben in Gefahr war.
https://de.nachrichten.yahoo.com/polizi ... 20528.html
Man kann von dem Polizisten beim besten Willen nicht Verlangen sich niederstechen zu lassen. Zudem sollte sich die Politik mal Gedanken machen, Einwanderung nicht für Jedermann sondern nur für wirklich Bedürftige zuzulassen. Einige Nordafrikaner sind nicht arm ,sie bezahlen für die Überfahrt bis zu 3000 Euro. Kurdische Flüchtlinge an der türkischen Grenze in Syrien in der Türkei und im Irak haben nicht das Geld für eine Ausreise, sind bettelarm haben kein Dach über den Kopf nicht mal ausreichend Decken um sich vor der Kälte des nahenden Winters zu schützen.Um sie wird sich weniger gekümmert, weil sie ja weit weg sind Um " Wirtschaftsflüchtlinge " muss man sich einmal um so mehr kümmern ,weil sie plötzlich da sind. - Und genau das werfe ich unserer Politik vor.
Der Griff zur Waffe dürfte einem gut ausgebildeten Polizisten immer schwer fallen, aber manchmal muss es eben sein, sonst müsste man die Polizei entwaffnen, und dies wäre sicher nicht gut. Bei uns wird ein Polizist nach einem Schuss gleich in's Büro versetzt und es gibt eine Untersuchung gegen ihn, ich denke in D/A ist es sicher auch nicht viel anders.
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- Barbarossa
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Notwehr ist Notwehr, da gibt es aus meiner Sicht nichts zu kritsieren, sofern der Vorfall eindeutig geklärt ist.
Ich finde auch nicht, dass dann sofort "gegen" den Polizisten ermittelt werden sollte, sondern der Ablauf des Vorfalls sollte lückenlos aufgeklärt werden. Denn in diesem Fall wäre ja der Somalier der Täter und nicht der Polizist. Der hat sich anscheinend nur selbst verteidigt - das darf er auch und muss es bei einem Angriff auch tun.
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Ich finde auch nicht, dass dann sofort "gegen" den Polizisten ermittelt werden sollte, sondern der Ablauf des Vorfalls sollte lückenlos aufgeklärt werden. Denn in diesem Fall wäre ja der Somalier der Täter und nicht der Polizist. Der hat sich anscheinend nur selbst verteidigt - das darf er auch und muss es bei einem Angriff auch tun.
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Der Somalier hatte schon vorher 2 Menschen mit dem Messer verletzt, mit dem er auch auf den Polizisten losging. Ermittlungen sind bei einem Tötungsdelikt normal, aber ich nehme an, der zuständige Richter wird diese nach der ersten Anhörung einstellen. Könnte mir höchstens vorstellen, dass zuviele Schüsse und zu weit oben abgegeben wurden. Exzessive Gewalt darf das Opfer nicht anwenden.
Man darf sich gegen eine Bedrohung unmittelbar zur Wehr setzen und muss bei der Wahl der Mittel auch nicht kleinlich sein. Was zählt: Das Opfer darf den Angriff auf seine Rechte so abwehren, dass er endgültig beendet ist. Dabei spielt es keine Rolle, wer der Angreifende ist.
Einen Polizisten, der unnötig mit einer geladenen Pistole herumfuchtelt, darf man genauso ausschalten. Allein deshalb sollten Polizisten mit den Zücken der Dienstwaffe sehr sparsam umgehen.
Man darf sich gegen eine Bedrohung unmittelbar zur Wehr setzen und muss bei der Wahl der Mittel auch nicht kleinlich sein. Was zählt: Das Opfer darf den Angriff auf seine Rechte so abwehren, dass er endgültig beendet ist. Dabei spielt es keine Rolle, wer der Angreifende ist.
Einen Polizisten, der unnötig mit einer geladenen Pistole herumfuchtelt, darf man genauso ausschalten. Allein deshalb sollten Polizisten mit den Zücken der Dienstwaffe sehr sparsam umgehen.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
- Barbarossa
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Am Montagabend (18.7.) hat es einen offenbar islamistisch motivierten Amoklauf in einem Zug bei Würzburg gegeben. Ein männlicher Jugendlicher, der anscheinend unter Angabe einer falschen Identität nach Deutschland kam, verletzte mehrere Menschen mit einen Messer und einer Axt zum Teil schwer. Nachdem er aus dem Zug geflohen war, traf er auf ein zufällig anwesendes SEK, welches der Täter ebenfalls angriff, so dass die Sicherheitskräfte den Täter erschossen.
Von dem Täter gibt es ein Video, in dem er sich zum IS bekannte - es wurde auch vom IS veröffentlicht. Das BKA schätzt das Video als authentisch ein.
An der Identität des Täters wird inzwischen gezweifelt. So wird vermutet, dass er nicht aus Afghanistan, sondern eher aus Pakistan kam und er könnte auch älter als 17 gewesen sein.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und versuchten Mordes.
Quellen:
http://www.infranken.de/regional/wuerzb ... 24,2030475
http://www.infranken.de/regional/wuerzb ... 24,2031024
Von dem Täter gibt es ein Video, in dem er sich zum IS bekannte - es wurde auch vom IS veröffentlicht. Das BKA schätzt das Video als authentisch ein.
An der Identität des Täters wird inzwischen gezweifelt. So wird vermutet, dass er nicht aus Afghanistan, sondern eher aus Pakistan kam und er könnte auch älter als 17 gewesen sein.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und versuchten Mordes.
Quellen:
http://www.infranken.de/regional/wuerzb ... 24,2030475
http://www.infranken.de/regional/wuerzb ... 24,2031024
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Vom verbreiteten Bild her würde ich ihn auf etwa 22 Jahre schätzen. Eigentlich müßte sein Dialekt nachprüfbar sein. Gut bei Paschtunen beiderseits der Grenze wäre es schwer.
Man muß ein Konzept entwickel, wie man bei Identitätsschwindel vorgeht und natürlich biometrische Daten abnehmen und wo möglich abgleichen.
Man muß ein Konzept entwickel, wie man bei Identitätsschwindel vorgeht und natürlich biometrische Daten abnehmen und wo möglich abgleichen.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
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DieGrüne Künast fragt sich (über Twitter), warum der Attentäter nicht kampfunfähig geschossen wurde und stattdessen erschossen wurde? Das zeigt wieder einmal die Unwissenheit und Naivität so mancher Politiker . Die Polizei (und in diesem Fall ein SEK) wird schon beurteilen können, welche Gefahr in so einer Situation besteht. Ein bewaffneter Attentäter, der kurz zuvor Menschen verletzt hat und dann gegen die Polizisten vorgeht, kann nicht erwarten, daß er mit Wattebauschen angefaßt wird. Da gilt es Leib und Leben zu schützen und diesen sofort auszuschalten. Beim nächsten Attentat können wir ja die Künast rufen, die kann den Attentäter dann mit ihren Händen einfangen....
- Barbarossa
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Sie soll dafür auch einen heftigen Schitstorm geerntet haben. Ja, so ist das mit Politikern, die irgendwo auf einer Wolke leben und nicht wissen, was da unter ihnen eigentlich vorgeht.
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