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Streit um Energiepreise

Verfasst: 07.10.2009, 22:49
von Barbarossa
ENERGIE:
Versorger geben sinkende Strompreise nicht weiter
Privathaushalte zahlen sogar mehr als vor einem Jahr

POTSDAM - Die deutschen Energieversorger geben sinkende Einkaufspreise für Strom nicht an die Endverbraucher weiter. Obwohl der Großhandelspreis an der Energiebörse in Leipzig seit August 2008 wegen der Wirtschaftskrise um bis zu 60 Prozent gesunken ist, mussten private Stromverbraucher im August 2009 sogar 5,8 Prozent mehr bezahlen als ein Jahr zuvor, heißt es im jetzt vorgelegten Strompreisindex des Verbraucher-Internetportals Verivox...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -Jahr.html

Re: Streit um Energiepreise

Verfasst: 08.10.2009, 07:51
von elysian
Das ist einerseits eine Sauerei.
Andererseits fällt mir hierzu ein, dass die Bahn in den letzten Jahren die Preiserhöhungen mit den gestiegenen Energiepreisen rechtfertigte und aktuell bei sinkenden Preisen auf die langfristigen Verträge verweist..... :lol:

Re: Streit um Energiepreise

Verfasst: 05.08.2010, 01:45
von Barbarossa
Energiewirtschaft
Stromkonzerne kündigen Preissteigerungen an

Die Stromkonzerne kassieren unberechtigt bei den Kunden ab, so lautet der Vorwurf der Grünen. Die Konzerne dementieren und kündigen gleichzeitig Preiserhöhungen an...
weiter lesen: http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/s ... tromboerse

Re: Streit um Energiepreise

Verfasst: 26.09.2010, 16:31
von Barbarossa
Der Staat ist der größte Preistreiber bei den Energiekosten

Sehr geehrter Herr Brüderle,

Unter dem Titel „Wie die Bundesregierung sauberen Strom aus Norwegen blockiert“ wurde diese Woche in Report Mainz ein Beitrag veröffentlicht, der im Hinblick auf die energiepolitischen Ziele der FDP Verwunderung auslöst.

So gibt es bereits seit 18 Jahren die Idee, Deutschland mit umweltfreundlichem und günstigem Strom aus Norwegen zu versorgen. Doch ist nach der Kraftwerksnetzanschlussverordnung nicht geregelt, dass das Projekt NorGer Strom über ein Seekabel einspeisen darf. Dem Bericht nach müssten Sie die Kraft NAV „nur“ um das Wörtchen „Seekabel“ erweitern, doch sehe man in ihrem Ministerium „kein Änderungsbedarf“, wie es weiter heißt...
weiter lesen: http://www.presseschauer.de/?p=1282