Gefährlicher Linksradikalismus

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Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Spartaner hat geschrieben: Doch deine Vergleiche sind blödsinnig , du merkst es nur nicht. Ich habe deine Ansichten ad absurdum geführt. Da die Linke sich aus der PDS gegründet hat und und nicht aus der SED .
Wie dumm bist Du eigentlich ? :clap: Nochmals für Dich ganz alleine. :mrgreen: Die SED hat sich nur in PDS umbenannt !!! Die Linke hat sich also aus der SED gegründet. Wenn DU dich hier morgen nicht mehr "Spartaner" nennst, sondern "Athener", dann bleibst Du aber dieselbe Person. Übrigens als Gedächtnisstütze: Gysi nahm damals bei der Umbenennung einen Besen in die Hand....nach dem Motto: neue Besen kehren gut. Auch wenn man einen VW Jetta dann VW Vento nennt, dann bleibt es immer noch ein VW Jetta....und VW hat es dann sogar wieder umgekehrt. :wink:

Aber ich glaube das übersteigt Deinen Intellekt. :mrgreen:
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Spartaner hat geschrieben: was du nicht erwähnst ist das die Niedrigzinspolitik um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, erhebliche Asuwirkungen auch auf die betriebliche Altersvorsorge hat und den Pensionrückstellungen hat und auch Lebensversicherungen sind nicht mehr den Pfifferling wert, wenn man sie heute abschließt, womit wir wieder bei der stilen Enteignung der zukünftigen Rentner sind ausgelöst durch vorangegangene Misswirtschaft.
Dann solltest Du mal mit Zeit gehen :wink: .....eine fondsorientierte BAV hat damit keine Nachteile. Und heutige Lebensversicherungen werden zunehmend auf Fondsbasis abgeschlossen, was ich schon vor 20 Jahren geraten habe. :mrgreen:
Wer heutzutage eine klassische Kapitallebensversicherung zur Altersversorgung abschließt, dem ist (wie ich es schon geschrieben habe) sowieso nicht mehr zu helfen. Das sind diejenigen Leute, die glauben mit einem Bausparvertrag eine
hochspekulative Anlage abgeschlossen zu haben. So jetzt mal weg hier mit dem Theam ist off topic....
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Barbarossa hat geschrieben:Spartaner: Das spielt für mich aber auch keine Rolle, wieviele heutige "Linke" mal einen SED-Parteiausweis hatten. Entscheidend ist für mich zum einen, dass sich die SED nie offiziell aufgelöst hat - sondern lediglich mehrfach selbst umbenannt hat und mit der WASG fusioniert ist. In allen Fällen gab es nie eine Parteiauflösung - die Parteistrukturen blieben erhalten. Zum anderen ist für mich entscheidend, dass diese Partei dadurch eine historische Schuld auf sich geladen hat - sie war die machthabende Partei eines totalitären Staates. Hintergrund des real-existierenden Sozialismus (=Totalitarismus) war die Ideologie dieser Partei, die auch die vorherrschende Ideologie der heutigen Linkspartei ist. Damit gehört die Linkspartei nicht zum demokratischen Parteienspektrum.
Danke, daß Du es auch geschrieben hast. Mir glaubt er ja nicht... :roll:
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Barbarossa
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Ja ok, aber bitte betitelt euch nicht weiter gegeseitig mit "dumm" oder anderen persönlichen Beleidigungen. Das muss nicht sein.

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Barbarossa hat geschrieben:Ja ok, aber bitte betitelt euch nicht weiter gegeseitig mit "dumm" oder anderen persönlichen Beleidigungen. Das muss nicht sein.

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Ja, ok....obwohl es einem in so einem Fall auch schwerfällt ruhig zu bleiben. :wink:
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Cherusker hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Ja ok, aber bitte betitelt euch nicht weiter gegeseitig mit "dumm" oder anderen persönlichen Beleidigungen. Das muss nicht sein.

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Ja, ok....obwohl es einem in so einem Fall auch schwerfällt ruhig zu bleiben. :wink:
Du kannst deine Ansichten drehen wie du brauchst es wird dadruch nicht besser aus der CDU wird auch keine NSDAP wie genau so wenig "Die Linke" gleich SED ist. Über das andere rate ich dir informiere dich mal grundlegend, bevor du hier mit mir anfängst zu diskutieren.

"Der Deutsche bAV Service beobachtet seit geraumer Zeit bei zahlreichen Unternehmen erhebliche Probleme bei der Finanzierung der Pensionsverpflichtungen. Aus diesem Grund stellt sich für die Unternehmensleiter in Deutschland die Frage, welche Alternativen und Möglichkeiten es bei der Ausfinanzierung im Zuge der Euro-Krise heutzutage gibt. "
http://www.presseportal.de/pm/102444/2215913
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Spartaner hat geschrieben:

Du kannst deine Ansichten drehen wie du brauchst es wird dadruch nicht besser aus der CDU wird auch keine NSDAP wie genau so wenig "Die Linke" gleich SED ist. Über das andere rate ich dir informiere dich mal grundlegend, bevor du hier mit mir anfängst zu diskutieren.
Ach, jetzt hast Du es also bemerkt, daß aus der NSDAP keine CDU wurde.....sagenhaft, hat aber gedauert. Jetzt sind wir einen großen Schritt weitergekommen. Aber die Linke ist ein Zusammenschluß aus umbenannter SED und WASG......oder bezweifelst DU das ernsthaft? :wink: Und wenn man bedenkt, daß die WASG sich aus linken Gewerkschaftlern, ehemaligen DKP-Mitgliedern usw. zusammensetzte, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, warum die Linke gerade im Osten so stark vertreten ist. :mrgreen:

Und zum BAV-Thema.....natürlich haben Versicherungen Probleme bei der derzeitigen Niedrigzinsphase ihre Versprechen einzuhalten. Aber DU kommst hier mit einem Artikel von 2012 :!: :mrgreen: , bei dem eine Veranstaltung beworben werden soll. Dann erklär mir doch mal die €-Krise von 2012 im Gegensatz zur €-Krise 2016 ? :wink: Und warum gab es in den USA auch eine Niedrigzinspolitik.....die haben da gar keinen € ? :mrgreen: :wink:
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Cherusker hat geschrieben: Ach, jetzt hast Du es also bemerkt, daß aus der NSDAP keine CDU wurde.....sagenhaft, hat aber gedauert. Jetzt sind wir einen großen Schritt weitergekommen. Aber die Linke ist ein Zusammenschluß aus umbenannter SED und WASG......oder bezweifelst DU das ernsthaft? :wink: Und wenn man bedenkt, daß die WASG sich aus linken Gewerkschaftlern, ehemaligen DKP-Mitgliedern usw. zusammensetzte, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, warum die Linke gerade im Osten so stark vertreten ist. :mrgreen:
Das habe ich anders auch nicht beschrieben. Du hast die Linke mit der SED gleichgesetzt, daraufhin habe ich geschrieben dann können wir weiter zurückgehen und wir sind dann schnell bei der NSDAP. Du kannst es drehen, wie du willst Die linke ist nicht gleich die SED .
Cherusker hat geschrieben:


Und zum BAV-Thema.....natürlich haben Versicherungen Probleme bei der derzeitigen Niedrigzinsphase ihre Versprechen einzuhalten.

aha
Cherusker hat geschrieben:


Und warum gab es in den USA auch eine Niedrigzinspolitik.....die haben da gar keinen € ? :mrgreen: :wink:
Gegenfrage, was hat die Insolvenz der US-amerikanische Investmentbank Lehman Brothers dann mit den europäischen Finanzmärkten zu tun? Wenn du dir die Frage beantwortest, kommst vl selbst darauf. :wink:
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Spartaner hat geschrieben: Gegenfrage, was hat die Insolvenz der US-amerikanische Investmentbank Lehman Brothers dann mit den europäischen Finanzmärkten zu tun? Wenn du dir die Frage beantwortest, kommst vl selbst darauf. :wink:
Du hast eine Ahnung....übrigens nach dem Krieg haben sich Großbritannien und die USA mit einer langjährigen Niedrigzinspolitik von den Kriegskosten entschuldet. Vielleicht geht Dir jetzt ein Licht auf? :wink: :mrgreen: Die Immobilienblase in den USA kannst Du für eine kurzfristige Krise verantwortlich machen. Aber es wurden Bad Banks gegründet und die Staaten haben den Banken mit Subventionen geholfen, die wieder zurückgezahlt wurden. Was kümmert da eine Lehman Brother....Ich glaube Du wirfst da einige Dinge vollkommen durcheinander. :crazy:
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Spartaner hat geschrieben: Das habe ich anders auch nicht beschrieben. Du hast die Linke mit der SED gleichgesetzt, daraufhin habe ich geschrieben dann können wir weiter zurückgehen und wir sind dann schnell bei der NSDAP. Du kannst es drehen, wie du willst Die linke ist nicht gleich die SED .
Tja, die größere SED hat sich mit der kleinen WASG verschmolzen. Und für Dich ist das dann eine vollkommen neue Partei ohne Altlasten entstanden. :lolno: :crazy: Bravo, so kann sich demnächst die NPD mit einer kleinen Wählergemeinschaft zusammenschließen und der Staat kann sie dann nicht mehr verbieten. :wink: Weil es sind keine Nazis mehr da....

Dein Vergleich mit der NSDAP und der CDU ist sowas von dämlich.....zeig mir ein Dokument, das beweist, daß die CDU die Nachfolgepartei der NSDAP ist ? Allein diesen Gedankengang, daß man die SED / Linke mit NSDAP/ CDU vergleicht entbehrt jedem Geschichtsverständnis.
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Cherusker hat geschrieben: Du hast eine Ahnung....übrigens nach dem Krieg haben sich Großbritannien und die USA mit einer langjährigen Niedrigzinspolitik von den Kriegskosten entschuldet. Vielleicht geht Dir jetzt ein Licht auf? :wink: :mrgreen: Die Immobilienblase in den USA kannst Du für eine kurzfristige Krise verantwortlich machen. Aber es wurden Bad Banks gegründet und die Staaten haben den Banken mit Subventionen geholfen, die wieder zurückgezahlt wurden. Was kümmert da eine Lehman Brother....Ich glaube Du wirfst da einige Dinge vollkommen durcheinander. :crazy:
Das ist eben schlichtweg falsch, was du schreibst . Zwar hat man Bad Banks gegründet aber, deshalb hatte man noch nicht alle Banken stabilisiert .Vielmehr hatten viele europäische Banken noch faule Papier in ihren Bilanzen, die nicht realisiert wurden . Momentan pumpt die EZB Unmengen an Geld in diese Banken um sie zu stabilisieren bzw. die Banken können sich Unmengen an Geld von der EZB leihen und da wird schon die nächste Blase geschaffen. :wink:
Übrigens sind die infolge der Lehman Brothers Insolvenz gegebenen Kredite der HyperRealestate nicht vollständig zurückgezahlt worden . Die danach geschaffene Bad Bank hatte 2014 noch eine negative Bilanz von Anleihekonstrukten in Höhe von 106 Miliarden Euro. Für 2015 rechnete man mit 11 Milliarden weniger.
http://finanzmarktwelt.de/was-wurde-eig ... ate-12817/

Weiteres Vorgehen europäischer Banken
Insbesondere für europäische Banken waren Verbriefungen zweiter Stufe ein Mittel, am provisionsträchtigen Verbriefungsgeschäft teilzuhaben. Diese Banken hatten keinen guten Zugang zu amerikanischen Hypothekenkrediten. Deshalb griffen sie auf CDOs zurück, um diese zu Paketen zu bündeln und in zweiter Stufe wiederzuverbriefen.[44]
Um bankaufsichtsrechtliche Regeln zur Risikostreuung und zur Absicherung durch Eigenkapital umgehen zu können, wurden die strukturierten (längerfristig laufenden) Hypothekenkredite mittels Conduit auf der Bank gehörende Zweckgesellschaften übertragen. Diese werden als Schattenbanken bezeichnet, da sie bankähnliche Geschäfte tätigen ohne der Bankenregulierung zu unterliegen. Die Zweckgesellschaften finanzierten den Kauf durch die Ausgabe von commercial papers mit kurzer Laufzeit.[45] Über die commercial papers konnte Kapital von kurzfristig orientierten Kapitalgebern (z. B. Geldmarktfonds) akquiriert werden.[46] Da diese Fristentransformation die Gefahr barg, bei Fälligkeit der Emission keine Anschlussrefinanzierung zu erhalten, mussten die Mutterbanken Garantien in Form von Liquiditätslinien bereitstellen, die den commercial paper-Investor bei Fälligkeit der Papiere vor Verlusten schützte. Diese Garantien wurden normalerweise rollierend mit einer Laufzeit von 364 Tagen gestellt, da die bankaufsichtlichen Regeln vor dem Inkrafttreten von Basel II für solche außerbilanziellen Verpflichtungen mit einer Laufzeit unter einem Jahr kein Eigenkapital forderten. Es konnten also Erträge generiert werden, ohne dass bankaufsichtliches Eigenkapital dafür in Anspruch genommen werden musste. Nach dem Platzen der Immobilienblase im Juli/August 2007 war niemand mehr bereit commercial papers von Schattenbanken zu kaufen. Auch ein Verkauf der strukturierten Hypothekenkredite war nicht mehr möglich. Die Zweckgesellschaften nahmen die Liquiditätslinie ihrer Mutterbanken in Anspruch (vgl. z. B. IKB Deutsche Industriebank, Sachsen LB). Die Mutterbanken mussten diese Kredite wegen der mangelnden Solvenz der Schattenbanken abschreiben.[

Zunahme der Risikoaufschläge bei Staatsanleihen

→ Hauptartikel: Eurokrise und Europäischer Stabilitätsmechanismus
Im Verlaufe der Krise stieg die Staatsverschuldung vieler Staaten weiter an, etwa wegen Maßnahmen zur Stabilisierung der Banken und Konjunkturprogrammen („Phase III“[59]). Die Risikoaufschläge verschiedener europäischer Staaten gegenüber deutschen Bundesanleihen stiegen. Mehrere Länder der Eurozone konnten ihre Zahlungsfähigkeit nur durch internationale Hilfskredite aufrechterhalten (Eurokrise). Im Rahmen des Europäischen Stabilisierungsmechanismus wurde ein gemeinsames Kreditpaket von EU, Euroländern und IWF mit der Gesamtsumme von 750 Milliarden Euro beschlossen.[65][66] Die Europäische Zentralbank kündigte zudem an, im Notfall Staatsanleihen der Euro-Länder aufzukaufen.
Auswirkungen auf die Realwirtschaft
Im Verlauf des Jahres 2008 hat sich die Finanzkrise zunehmend auf die Realwirtschaft ausgewirkt. Effekte waren zunächst in den USA, dann in Westeuropa und in Japan sowie seit Herbst 2008 auf der ganzen Welt zu erkennen. In Folge verzeichneten die Aktienkurse weltweit ab Oktober 2008 nach einem ersten Einbruch aufgrund der Finanzkrise einen zweiten starken Rückgang aus Angst vor Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Auch auf den Rohstoffmärkten kam es vor allem ab Beginn des vierten Quartals 2008 zu starken Preisrückgängen. Die meisten Automobilhersteller in den Industrieländern haben Ende Oktober/Anfang November deutliche Produktionskürzungen angekündigt, um auf Absatzeinbrüche in zweistelliger Größenordnung zu reagieren. Nach Erkenntnissen des Statistischen Bundesamtes befand sich Deutschland nach zwei Quartalen mit negativen Wachstumsraten gegenüber den entsprechenden Vorjahresquartalen zwischen Oktober 2008 und dem 2. Quartal 2009 in einer Rezession.[69][70] Nach Statistiken von Eurostat ging die Industrieproduktion in der Eurozone von ihrem Höhepunkt im Frühjahr 2008 bis zum Frühjahr 2009 um mehr als 20 % zurück.[71] Der Rückgang der Industrieproduktion ist somit vergleichbar mit dem im ersten Jahr der Weltwirtschaftskrise 1930 in Deutschland und den USA.[72]
https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007
Zuletzt geändert von Spartaner am 21.01.2016, 23:42, insgesamt 10-mal geändert.
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Cherusker hat geschrieben:
...

Dein Vergleich mit der NSDAP und der CDU ist sowas von dämlich.....zeig mir ein Dokument, das beweist, daß die CDU die Nachfolgepartei der NSDAP ist ? Allein diesen Gedankengang, daß man die SED / Linke mit NSDAP/ CDU vergleicht entbehrt jedem Geschichtsverständnis.
Sorry, leider hat auch die CDU nicht vollständig damals sich von den Altlasten getrennt bzw. haben die noch bei sich integriert.´Natürlich sind aus voll überzeugten Nazis innerhalb weiger Jahre sehr gute Demokraten geworden. Wer`s glaubt, wird selig. Diese Verlogenheit mit der man gestartet ist hat sich doch bis heutigen Tagen in allen Parteien in einer gewissen Form festgesetzt´.
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Spartaner hat geschrieben: ...

Sorry, leider hat auch die CDU nicht vollständig damals sich von den Altlasten getrennt bzw. haben die noch bei sich integriert.´Natürlich sind aus voll überzeugten Nazis innerhalb weiger Jahre sehr gute Demokraten geworden. Wer`s glaubt, wird selig. Diese Verlogenheit mit der man gestartet ist hat sich doch bis heutigen Tagen in allen Parteien in einer gewissen Form festgesetzt´.
Du schreibst immer, daß die NSDAP-Parteimitglieder anscheinend in die CDU gewandert sind. War nicht ein SPD-Ministerpräsident von Niedersachsen auch früher NSDAP-Mitglied gewesen? Da gibt es noch weitaus mehr Fälle. Das berücksichtigst Du gar nicht. Wie schon geschrieben, die ehemaligen Parteimitglieder haben sich nicht in Luft aufgelöst, sondern haben sich anderen Parteien angeschlossen. Aber es gab auch Unverbesserliche, die sich in solchen Parteien wie der NPD wiederfanden. Aber Deine Aussage, daß die CDU als Nachfolgerin der NSDAP zu sehen ist und sich von ihren Altlasten deutlicher hätte trennen müssen ist absoluter Blödsinn !!!

Ach übrigens, wie stehen denn die Grünen zu ihren Altlasten (siehe RAF-Symphatisanten und Unterstützer)? :wink: So kannst Du bei jeder Partei irgendwelche Partei-Mitlgieder anklagen, es gibt überall schwarze Schafe. :mrgreen:

P.S.
Dann sollte Günther Grass auch auf den Index kommen, weil seine Vergangenheit in der Waffen-SS (Frundsberg), nach Deiner Defintion, nicht gerade für eine demokratische Gesinnung sprechen kann. :wink: :mrgreen:
Zuletzt geändert von Cherusker am 22.01.2016, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Spartaner hat geschrieben:....
Auswirkungen auf die Realwirtschaft
Im Verlauf des Jahres 2008 hat sich die Finanzkrise zunehmend auf die Realwirtschaft ausgewirkt. Effekte waren zunächst in den USA, dann in Westeuropa und in Japan sowie seit Herbst 2008 auf der ganzen Welt zu erkennen. In Folge verzeichneten die Aktienkurse weltweit ab Oktober 2008 nach einem ersten Einbruch aufgrund der Finanzkrise einen zweiten starken Rückgang aus Angst vor Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Auch auf den Rohstoffmärkten kam es vor allem ab Beginn des vierten Quartals 2008 zu starken Preisrückgängen. Die meisten Automobilhersteller in den Industrieländern haben Ende Oktober/Anfang November deutliche Produktionskürzungen angekündigt, um auf Absatzeinbrüche in zweistelliger Größenordnung zu reagieren. Nach Erkenntnissen des Statistischen Bundesamtes befand sich Deutschland nach zwei Quartalen mit negativen Wachstumsraten gegenüber den entsprechenden Vorjahresquartalen zwischen Oktober 2008 und dem 2. Quartal 2009 in einer Rezession.[69][70] Nach Statistiken von Eurostat ging die Industrieproduktion in der Eurozone von ihrem Höhepunkt im Frühjahr 2008 bis zum Frühjahr 2009 um mehr als 20 % zurück.[71] Der Rückgang der Industrieproduktion ist somit vergleichbar mit dem im ersten Jahr der Weltwirtschaftskrise 1930 in Deutschland und den USA.[72]
https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007
Das hast Du schön kopiert, aber nicht verstanden. :mrgreen: :wink: Nach 2008 kam es dann zu 7 Aufwärtsjahren an den Börsen, die bis heute anhalten ! All die geschilderten Ereignisse haben sich relativiert.
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Agrippa
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Was Spartaner zum Thema NSDAP und CDU schreibt, ist wirklich unterstes Niveau. Einen solchen Schwachsinn habe ich in einem Forum noch nie gelesen. Das muss einmal in dieser Deutlichkeit gesagt werden. Dass Spartaner die Umbenennung der SED in PDS entgangen ist, mag viele Gründe haben. Aber es ist ihm im Verlauf dieser Diskussion mehrfach erklärt worden.

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