19. Juni 1953 Julius u. Ethel Rosenberg hingerichtet
Verfasst: 21.06.2023, 18:06
Am Abend des 19. Juni 1953 wurden Julius Rosenberg und seine Frau Ethel, geborene Greenglass, auf dem elektrischen Stuhl des Staatsgefängnisses Sing Sing im US-Bundesstaat New York hingerichtet.
Beide waren ,,überzeugte Kommunisten'', waren Mitglieder eines sowjetischen Spionagerings in den USA und hatten nachweislich u. a. auch Geheimnisse aus dem US-Atomwaffenprogramm an die Sowjets verraten.
Als Ingenieur beim US Signal Corps - der Technikabteilung der US Army - verriet Rosenberg spätestens ab Anfang 1942 so ziemlich alles, was er im Rahmen seiner Tätigkeit erfuhr, an seine Führungsoffiziere und baute zudem aus Gleichgesinnten einen Spionagering auf. Auf diese Weise erfuhr der damalige sowjetische Geheimdienst NKWD unzählige Details der neuesten Entwicklungen der US-Rüstungsindustrie, von Bauplänen für Düsenjets über das Radar bis hin zu speziellen Näherungszündern für Flakgranaten.
Später freigegebene Akten bestätigen den Verrat dieser Beiden.
Dennoch gab es schon damals große Aufregung um die Todesurteile gegen die Beiden. Sogar Albert Einstein und auch der Papst in Rom sollen sich für sie eingesetzt haben - umsonst. Bis heute ist umstritten, ob die Todesstrafe dafür angemessen war.
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/article2 ... UBH2ZBvnp8
Meine Meinung:
Ich halte das Urteil war noch heute absolut für angemessen.
Die beiden waren gefährlich Hochverräter.
.
Es gab nach dem 2. Weltkrieg keine gefährlichere Macht, als die UdSSR. Kommunisten waren immer aggressive Antidemokraten und werden es immer sein. Ohne die USA wäre die ganze Welt nach 1945 kommunistisch geworden und es würde uns weltweit heute ungefähr so gehen, wie den Menschen in Nordkorea oder Kuba. Von ,,Hysterie'' im Bezug auf die USA zu sprechen, ist eine krasse Verharmlosung der kommunistischen Verbrecherregime. Vor den Kommunisten kann man gar nicht genug warnen und muss gegen sie vorgehen.
Beide waren ,,überzeugte Kommunisten'', waren Mitglieder eines sowjetischen Spionagerings in den USA und hatten nachweislich u. a. auch Geheimnisse aus dem US-Atomwaffenprogramm an die Sowjets verraten.
Als Ingenieur beim US Signal Corps - der Technikabteilung der US Army - verriet Rosenberg spätestens ab Anfang 1942 so ziemlich alles, was er im Rahmen seiner Tätigkeit erfuhr, an seine Führungsoffiziere und baute zudem aus Gleichgesinnten einen Spionagering auf. Auf diese Weise erfuhr der damalige sowjetische Geheimdienst NKWD unzählige Details der neuesten Entwicklungen der US-Rüstungsindustrie, von Bauplänen für Düsenjets über das Radar bis hin zu speziellen Näherungszündern für Flakgranaten.
Später freigegebene Akten bestätigen den Verrat dieser Beiden.
Dennoch gab es schon damals große Aufregung um die Todesurteile gegen die Beiden. Sogar Albert Einstein und auch der Papst in Rom sollen sich für sie eingesetzt haben - umsonst. Bis heute ist umstritten, ob die Todesstrafe dafür angemessen war.
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/article2 ... UBH2ZBvnp8
Meine Meinung:
Ich halte das Urteil war noch heute absolut für angemessen.
Die beiden waren gefährlich Hochverräter.
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Es gab nach dem 2. Weltkrieg keine gefährlichere Macht, als die UdSSR. Kommunisten waren immer aggressive Antidemokraten und werden es immer sein. Ohne die USA wäre die ganze Welt nach 1945 kommunistisch geworden und es würde uns weltweit heute ungefähr so gehen, wie den Menschen in Nordkorea oder Kuba. Von ,,Hysterie'' im Bezug auf die USA zu sprechen, ist eine krasse Verharmlosung der kommunistischen Verbrecherregime. Vor den Kommunisten kann man gar nicht genug warnen und muss gegen sie vorgehen.