Warum antike Statuen so gestaltet wurden
Verfasst: 03.12.2022, 17:19
Zur Abwechslung mal etwas Erheiterndes - aber dennoch Historisches - Kunsthistorisches, um genau zu sein.
Es ist schon erstaunlich (aber eigentlich nicht verwunderlich), womit sich Kunsthistoriker (durchaus auch weibliche) so beschäftigen.
In diesem Fall bzw. Artikel geht es um die relativ kleine Gestaltung der männlichen Genitalien bei antiken Statuen. Dieses Detail wurde von damaligen Zeitgenossen aber auch erklärt.
Der griechische Dichter Aristophanes soll den idealen männlichen Körper zumindest wie folgt beschrieben haben:
,,Eine glänzende Brust, helle Haut, breite Schultern, eine winzige Zunge, kräftige Pobacken und einen kleinen Schwanz.''
Es entsprach also dem damaligen Schönheitsideal.
Quelle: https://www.welt.de/kmpkt/article242272 ... nisse.html
Es ist schon erstaunlich (aber eigentlich nicht verwunderlich), womit sich Kunsthistoriker (durchaus auch weibliche) so beschäftigen.
In diesem Fall bzw. Artikel geht es um die relativ kleine Gestaltung der männlichen Genitalien bei antiken Statuen. Dieses Detail wurde von damaligen Zeitgenossen aber auch erklärt.
Der griechische Dichter Aristophanes soll den idealen männlichen Körper zumindest wie folgt beschrieben haben:
,,Eine glänzende Brust, helle Haut, breite Schultern, eine winzige Zunge, kräftige Pobacken und einen kleinen Schwanz.''
Es entsprach also dem damaligen Schönheitsideal.
Quelle: https://www.welt.de/kmpkt/article242272 ... nisse.html