Geschichte-Wissen Forum

...und haben die Soldatenfriedhöfe beliefert...

Ja , Staatsmänner und Diplomaten , lächelnd , mit schönen und eleganten Frauen an der Seite , die Schuhe  glänzend .
Die Stabschefs zeigen süffiziant mit dem Zeigestock die nächsten Ziele auf der Karte - aber der einfache Soldat verreckt ungehört im Dreck .
Das geht mir nicht aus dem Sinn .

Das ist natürlich richtig. Aber es gibt sowohl in den USA wie bei uns keine Wehrpflicht. Wer hier wie da sich zum Militär meldet, weiß worauf er sich einlässt.

Lieber Barbarossa , jetzt hast du mir von vorn in den Hintern getreten .
Ja , man kann das durchaus so sehen , aber auch ein Freiwilliger ist nicht gleichzeitig ein Kamikaze .
Aber lassen wir das , wir haben unsere Meinungen und gut .
Schauen wir gespannt in die Zukunft , die hört sowieso nicht auf unser Unken .
Übrigens , das Gärtnerherz freut sich , hier regnet es seit Stunden in Strömen .

Ja, hier regnet es auch.

Und nichts für ungut. Dein Engagement für Soldatenfriedhöfe usw. bewundere ich durchaus.
Und natürlich ist jeder einzelne Todesfall im Einsatz ein Drama. Aber es ist ja so, dass besonders Berufssoldaten sich ihren Beruf ausgesucht haben.
Ich spreche also nicht von den ,,armen Teufeln'', die noch als Wehrpflichtige zum Vietnamkrieg eingezogen wurden. Von denen wollten nicht einmal alle dorthin.
Aber bei Berufssoldaten muss man wohl tatsächlich von einer Art Berufrisiko sprechen, wenn sie in eine Krisenregion geschickt werden und sie dann im Dienst verwundet werden (von schlimmerem will ich jetzt gar nicht sprechen).

Andererseits sehe auch ich die Rolle und die Einsätze der USA in der Welt eher ambivalent.
Als Beispiele habe ich das Vorgehen in Afghanistan nach dem 11. September 2001 absolut verstanden, die verlogene Aktion im Irak sehe ich heute noch kritisch. Auch wenn Hussein nun mal ein brutaler Diktator war.

Ich verstehe dich durchaus !

Heute ist die US-Wahl, bei der sich Trump und Biden für das Präsidentenamt bewerben.
Joe Biden liegt nach den Umfragen sogar vor Amtsinhaber Donald Trump. Diese Nacht wird also spannend, nur befürchte ich schon, wenn Trump abgewählt werden sollte, könnten sich die Anfechtungen und Klagen gegen das Wahlergebnis durch die ganze nächste Amtszeit ziehen. Entsprechende Äußerungen von Trump lassen diesen Schluss zu.

Das wäre doch die Bewährungsprobe für Biden , sozusagen sein Einstand ,
diese Situation  zu meistern .
Wie oft wurde Churchill angefeindet und ging gestärkt aus solchen  Situationen  heraus .

Na ja, Einstand...
Biden ist natürlich Politprofi und er war unter Präsident Obama bereits Vizepräsident.
Und mit seinen 78 Jahren ist er auch schon ein ziemlich ,,alter Hase''.

Außerdem hat er eine supertolle Vize. Intelligent, politisch erfahren und diplomatisch.

Sehr spannend - noch ist nicht absehbar, wie es ausgeht.

Supertoll ist auch Melania . Aber schöne Frauen gehören wohl eher in den Geheimdienst .

Feldwebel57 ist der Meinung:
"Supertoll ist auch Melania . Aber schöne Frauen gehören wohl eher in den Geheimdienst ."

Marianne E. schrieb allerdings
"Außerdem hat er (gemeint ist Biden) eine supertolle Vize. Intelligent, politisch erfahren und diplomatisch."

"Schöne Frauen gehören in den Geheimdienst." In welchem Jahrhundert leben wir denn?
Und die Männer, weniger schön, nicht intelligent, nicht politisch erfahren und von Diplomatie keine Spur  -  können dann getrost US-Präsident werden. 

..........es gibt doch nicht nur die USA........

Feldwebel57 hat geschrieben:Supertoll ist auch Melania . Aber schöne Frauen gehören wohl eher in den Geheimdienst .

Naja, wenn Du sie mit einer Michelle Obama vergleichst, dann finde ich da nicht sehr viel positives. Schönheit liegt ja auch im Sinne des Betrachters.