Der Terminator – USA entwickeln Kampfroboter
Verfasst: 09.10.2015, 10:06
„Der Terminator ist die Geschichte eines programmierten Roboters. Äußerlich von menschlicher Gestalt, ist er eine Maschine ohne Emotionen. Eine Maschine ist weder gut noch böse, sie funktioniert. Der Film schildert den dramatischen Versuch, diese Maschine zu stoppen.“
So beginnt der 1984 gedrehte Spielfilm Terminator mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle als Kampfmaschine aus der Zukunft, die in die Gegenwart geschickt wurde, um eine Frau namens Sarah Connor zu töten, die einen Sohn gebären soll, der später einmal in ferner Zukunft eine Widerstandsgruppe anführen wird, die gegen die Herrschaft der Maschinen kämpfen wird.
„Der Terminator ist eine Kampfmaschine, die weder Mitleid noch Reue noch Schmerz kennt. Er macht vor nichts Halt - vor gar nichts- bis Sarah Connor tot ist.“
Dieser erste Terminator – Film ist außerordentlich düster und zeigte die beängstigende Präzision, mit der die Maschine vorgeht, um ihr programmiertes Ziel zu erreichen und dabei Berge von Leichen hinter sich lässt.
Könnte dieser Alptraum bald wahr werden? In den USA werden Kampfroboter entwickelt, die vielleicht in einigen Jahren an Stelle von Soldaten in die Schlacht geschickt werden. Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, treffen sie selbständig Entscheidungen, bestimmen Ziele, töten Menschen. Bei den jetzt eingesetzten Drohnen trifft die letzte Entscheidung immer noch ein Mensch, der dann den Befehl zum Töten gibt. Solche Drohnen könnten aber schon bald völlig unabhängig agieren und sich ihre Ziele selber suchen, ohne dass noch Menschen mitwirken. Und Kampfroboter wären in Krisengebieten einsetzbar. Sie werden dort abgesetzt und beginnen vollkommen ohne Fernsteuerung zu agieren und vernichten ihre Ziele.
2000 Wissenschaftler, unter anderem Stephan Hawking, warnen eindringlich vor der Entwicklung solcher Kampfmaschinen. Wer könnte sie noch kontrollieren, wer will die Verantwortung übernehmen, wenn sie bedenkenlos alles niederwalzen, nur ihrer eigenen Programmierung folgend?
So beginnt der 1984 gedrehte Spielfilm Terminator mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle als Kampfmaschine aus der Zukunft, die in die Gegenwart geschickt wurde, um eine Frau namens Sarah Connor zu töten, die einen Sohn gebären soll, der später einmal in ferner Zukunft eine Widerstandsgruppe anführen wird, die gegen die Herrschaft der Maschinen kämpfen wird.
„Der Terminator ist eine Kampfmaschine, die weder Mitleid noch Reue noch Schmerz kennt. Er macht vor nichts Halt - vor gar nichts- bis Sarah Connor tot ist.“
Dieser erste Terminator – Film ist außerordentlich düster und zeigte die beängstigende Präzision, mit der die Maschine vorgeht, um ihr programmiertes Ziel zu erreichen und dabei Berge von Leichen hinter sich lässt.
Könnte dieser Alptraum bald wahr werden? In den USA werden Kampfroboter entwickelt, die vielleicht in einigen Jahren an Stelle von Soldaten in die Schlacht geschickt werden. Ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, treffen sie selbständig Entscheidungen, bestimmen Ziele, töten Menschen. Bei den jetzt eingesetzten Drohnen trifft die letzte Entscheidung immer noch ein Mensch, der dann den Befehl zum Töten gibt. Solche Drohnen könnten aber schon bald völlig unabhängig agieren und sich ihre Ziele selber suchen, ohne dass noch Menschen mitwirken. Und Kampfroboter wären in Krisengebieten einsetzbar. Sie werden dort abgesetzt und beginnen vollkommen ohne Fernsteuerung zu agieren und vernichten ihre Ziele.
2000 Wissenschaftler, unter anderem Stephan Hawking, warnen eindringlich vor der Entwicklung solcher Kampfmaschinen. Wer könnte sie noch kontrollieren, wer will die Verantwortung übernehmen, wenn sie bedenkenlos alles niederwalzen, nur ihrer eigenen Programmierung folgend?