Hallo Community,
heute hatte ich eine interessante Diskussion und möchte Euch deshalb eine kleine Umfrage stellen. Wir erleben ja seit einiger Zeit eine Revolution in der Kommunikationstechnik.
Immer häufiger treffe ich Zeitgenossen an, die aus welchen Gründen auch immer, ein Kommunikationsmittel bevorzugen, wenn nicht vielleicht sogar ausschliesslich verwenden wollen.
Deshalb wollte ich Euch alle fragen, wie Ihr es denn so habt.
Die Umfrage, die ich hier hereinstelle, gibt drei Möglichkeiten Zur Auswahl. Die Mittel stehen gewissermassen in historischer Reihenfolge an: Vom Gespräch bis zum instant Messaging. Ausgelassen wurden lediglich die Mittel wie Telegramm, Telex und Telefax, die heute kaum eine Rolle mehr spielen und ohnehin nie wirkliche Massenkommunikationsmittel waren.
Dabei geht es mir um die Effektivität der Kommunikation: Erreichbarkeit, Schnelligkeit der Klärung des Kommunikationsbedarfs und Klarheit und Dauerhaftigkeit des Ergebnisses der Kommunikation.
Man kann maximal drei, oder aber auch weniger Antworten ankreuzen. Habt ihr das Gefühl, drei Varianten sind zu wenig? Dann einfach die drei ankreuzen, die Ihr wählen würdet, auf die Ihr nicht verzichten könntet. In den Posts hier auch gerne ergänzende Bemerkungen machen.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis (oben die Optionen anklicken).
Welches ist das beste Kommukationsmittel heute?
Moderator: Barbarossa
- Gontscharow
- Mitglied
- Beiträge: 363
- Registriert: 14.09.2014, 01:14
Die beste Möglichkeit ist für mich das persönliche Gespräch,
die zweitbeste ist skype.
Ich skype ausgesprochen gerne,
wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß viele Menschen das nicht mögen.
Ich find´s klasse - wie sonst könnte ich meinen Freund in Charkow oder meinen
guten Bekannten in Wisconsin sehen und mit ihm sprechen ?
die zweitbeste ist skype.
Ich skype ausgesprochen gerne,
wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß viele Menschen das nicht mögen.
Ich find´s klasse - wie sonst könnte ich meinen Freund in Charkow oder meinen
guten Bekannten in Wisconsin sehen und mit ihm sprechen ?
Ich setze auch auf das persönliche Gespräch.
2. e-Mail
3. Ich schreibe immer noch Briefe mit Füllfederhalter (über 50 Jahre alt), ein Brief kann auch ein Gespräch sein.
2. e-Mail
3. Ich schreibe immer noch Briefe mit Füllfederhalter (über 50 Jahre alt), ein Brief kann auch ein Gespräch sein.
Für mich ist die Sache klar - es gibt nicht das ideale, immer kommt es auf die Situation drauf an. Eine Kombination von verschiedenen Mitteln ist immer das beste, natürlich den Umständen angepasst. Hat man jemanden, der hunderte oder tausende Kilometer weit weg ist, kommt das persönliche Gespräch nicht in Frage. Da ist skype, evtl. mit Kamera, ideal. Kostet nix, man hört sich und sieht sich sogar.
Schriftlichkeit hat natürlich auch Ihre Vorteile, etwa bei Informationsweitergabe, manchmal ist es auch gut ein Konzept erst Mal zu Papier zu bringen. Und natürlich kann man auf die Information später zurückgreifen.
Für die Teamarbeit mag ein schriftlicher Input gut sein, aber persönlicher, zuallermindestens telefonischer Kontakt ist für den Erfolg unabdingbar.
Schriftlichkeit hat natürlich auch Ihre Vorteile, etwa bei Informationsweitergabe, manchmal ist es auch gut ein Konzept erst Mal zu Papier zu bringen. Und natürlich kann man auf die Information später zurückgreifen.
Für die Teamarbeit mag ein schriftlicher Input gut sein, aber persönlicher, zuallermindestens telefonischer Kontakt ist für den Erfolg unabdingbar.
Das persönliche Gespräch ist mit Abstand die beste Kommunikation.Wobei beim Telefon es schon sehr nützlich sein kann, sich schon mal gesehen zu habe,
Doch Ihr müsst einem Älteren hier in der Runde schon mal verzeihen (hab die 50 schon mehrere Jahre hinter mir gelassen), daß
ich diese "modernen "Kommunikationen , wie Skype usw. nicht kenne. Bin recht froh hier das Schreiben zu beherrschen.
Die Erstellung von Briefen wird zunehmend schwer, die Schrift wird schon öfters krakelig.
Mit meinen Freunden u.a. in Ungarn kommuniziere ich per Telefon und E_Mail.
Doch Ihr müsst einem Älteren hier in der Runde schon mal verzeihen (hab die 50 schon mehrere Jahre hinter mir gelassen), daß
ich diese "modernen "Kommunikationen , wie Skype usw. nicht kenne. Bin recht froh hier das Schreiben zu beherrschen.
Die Erstellung von Briefen wird zunehmend schwer, die Schrift wird schon öfters krakelig.
Mit meinen Freunden u.a. in Ungarn kommuniziere ich per Telefon und E_Mail.
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen
Skype ist aber sehr einfach und spart Dir vor allem Telefongebühren - gerade wenn Du viel mit dem Ausland telefonierst. Die einzige Voraussetzung ist, dass der andere auch ein Internetanschluss hat und auch skype verwendet.Nemeth hat geschrieben: Doch Ihr müsst einem Älteren hier in der Runde schon mal verzeihen (hab die 50 schon mehrere Jahre hinter mir gelassen), daß
ich diese "modernen "Kommunikationen , wie Skype usw. nicht kenne.
Mehr hier: www.skype.com.
Wenn Du jemanden kennst, der es benutzt (er dürfte aber auch ein kundiger User des Internets sein, kann er Dir sicher helfen.
1. Die direkte Kommunikation, zu der Mimik, Gestik, Stimmführung, Augenausdruck gehören. Alles durch kein Smilie zu zu ersetzen.
2. Skype ist zumindest der direkten Kommunikation sehr nahe.
3.Telefon, mehr Zwischentöne erkennbar als in Mails oder Briefen, es sei denn, man kennt sich sehr gut und kann zwischen den Zeilen lesen.
3. Mail oder auch Brief, wobei es mir so geht wie dem Wendenkönig: Arthose macht das Schreiben per Hand bisweilen mühsam.
Alles andere ist für mich nachrangig.
2. Skype ist zumindest der direkten Kommunikation sehr nahe.
3.Telefon, mehr Zwischentöne erkennbar als in Mails oder Briefen, es sei denn, man kennt sich sehr gut und kann zwischen den Zeilen lesen.
3. Mail oder auch Brief, wobei es mir so geht wie dem Wendenkönig: Arthose macht das Schreiben per Hand bisweilen mühsam.
Alles andere ist für mich nachrangig.
Entschuldigung, habe wohl immer noch einen Knoten imGehirn, meinte in obigem Post Nemeth, nicht den Wendenkönig.
Konnte aber gestern nicht mehr korrigieren, weil das Forum nicht mehr zu erreichen war.
Manches, was in Briefen steht, hätte ich vielleicht am Telefon so nicht gesagt und so nicht ausgedrückt. Außerdem schreibe ich in allen Sprachen gleich fehlerfrei, am PC werde ich Legasthenikerin.
Konnte aber gestern nicht mehr korrigieren, weil das Forum nicht mehr zu erreichen war.
Briefkultur habe ich von meinen Eltern gelernt und die über Jahrzehnte in alle Himmelsrichtungen gepflegt. Wie Du- mit Tintenfüller.Orianne hat geschrieben:3. Ich schreibe immer noch Briefe mit Füllfederhalter (über 50 Jahre alt), ein Brief kann auch ein Gespräch sein.
Manches, was in Briefen steht, hätte ich vielleicht am Telefon so nicht gesagt und so nicht ausgedrückt. Außerdem schreibe ich in allen Sprachen gleich fehlerfrei, am PC werde ich Legasthenikerin.
So ist es wohl.Marek hat geschrieben:Für mich ist die Sache klar - es gibt nicht das ideale, immer kommt es auf die Situation drauf an.
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