HoGeSa Demo in Köln: Hooligans gegen Islam/Salafismus

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Etwas ganz ähnliches habe ich auch schon an anderer Stelle geschrieben. Ich sehe das Hauptproblem auch darin, dass man nicht konsquent genug gegen Hassprediger vorgeht. Ein Versäumnis, dass sich nun allmählig rächt.

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Lia

Cherusker hat geschrieben:Da können Hassprediger ungehindert ihren "Müll abladen" und die breite Masse der gemäßigten Moslems hält schön die Klappe, weil sie Angst haben nachher gemobbt zu werden und aus der Gemeinde ausgeschlossen zu werden.
Wobei die Angst der gemäßigten Moslems nicht ganz unbegründet ist, so sie nicht die Wahl haben, eine Moscheee u esuchen, in der solche Gestalten nicht tätig sind.
Sie dulden dies stillschweigend, weil der Koran selbst ein Gewaltpotential enthält (z.B. Ungläubige verbrennen, Kopf abschneiden,...)
Wenn der Koran Gewaltpotential enthält- tut er- so heißt das noch lange nicht, dass sich ein Muslim damit identifiziert.
Darin sind sie nicht anders als so viele andere auch, bei ganz normalen Fußball-Fans angefangen, die irgendwie auch nicht vehement und demonstrativ demonstrierend gegen die Klopper, die ihrem Verein schaden, angehen.
Nichtsdestotrotz, geht vielleicht eigentlich gegen die Religionsfreiheit, ist so etwas wie Generalverdacht, aber die Moscheen und Koranschulen bedürfen der Überwachung, um genau jenen Elementen, die Hass und Gewalt predigen, die sich der Freiheit und Toleranz in diesem Land bedienen, um sie ihrem Sinne vernichten zu können, Einhalt gebieten zu können.
Cherusker
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Lia hat geschrieben:
Wenn der Koran Gewaltpotential enthält- tut er- so heißt das noch lange nicht, dass sich ein Muslim damit identifiziert.
Nein, macht der normale Muslim nicht, aber der Salafist. Und der Koran wird 1:1 in den muslimischen Ländern gelehrt, d.h. auswendig gelernt und nicht hinterfragt. Und jeder Salafist hat bei einer Diskussion mit einem gemäßigten Moslem die besseren Argumente. Er braucht sich nur auf den Koran berufen und dem Gemäßigten vorwerfen, daß dieser nicht nach den Vorstellungen Mohammeds lebt. Deswegen gibt es in den Moscheen immer wieder Hassprediger, die aber nur den Koran des 7.JH. so auslegen, wie es in der damaligen Welt üblich war. Und wenn die Verwandten aus den muslimischen Ländern zu Besuch kommen, dann stellen diese fest, daß z.B. die Töchter nicht nach dem Islam leben, sondern eher westlichen Lebensstil angenommen haben. Also werden sie mit einem "Familienangehörigen" verheiratet und wieder auf Linie gebracht. Schlimmstensfalls gibt es dann noch den "Ehrenmord". :evil:

Merkt eigentlich keiner, daß sich die Türkei unter Erdogan auch radikalisiert ? Es hat vor ein paar Tagen eine Großrazzia gegen Regimekritiker gegeben, bei der willkürlich Kritiker oder man glaubte, daß sie es seien, verhaftet wurden. Dieser "Sultan" Erdogan steuert fleißig auf ein neues Osmanisches Reich hin und er hat eine große Anhängerschar in Deutschland.
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Barbarossa
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Doch Cherusker, das mit Erdogan dürften die allermeisten schon gemerkt haben.

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Aneri

Agrippa hat geschrieben:
Aneri hat geschrieben: Übrigens ich habe nachgeforscht bezüglich Neuen Testaments. Mir sieht es nicht pazifistisch aus (http://www.geistigenahrung.org/ftopic27998.html)
Du brauchst doch nur auf der von Dir verlinkten Seite weiter zu lesen, um Deinen Irrtum selbst zu bemerken.
Habe ich gelesen. Es ändert nichts. Schwert ist Symbol für Gewalt - nichts anders.

Dieses Phänomen mit Gläubigen kenne ich. So wie man bei seinem Liebsten die Fehler nicht einsieht oder runterstuft, so die Gläubiger. egal welcher Religion.
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Peppone
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Aneri hat geschrieben:Habe ich gelesen. Es ändert nichts. Schwert ist Symbol für Gewalt - nichts anders.
Der Grundtenor des NT ist pazifistisch, teilweise sogar extrem. Aber auch der Koranist in seinem Grundtenor nicht kriegerisch. Wer aus beiden einen Auftrag ableitet, in den Krieg zu ziehen gegen Andersgläubige, hat sich an einzelnen Fetzen aufgehängt und die zum Hauptbestandteil der jeweiligen heiligen Schrift erklärt.

Beppe
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Peppone
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Cherusker hat geschrieben:Nein, macht der normale Muslim nicht, aber der Salafist.
So, und warum protestiert man dann gegen "Islamisierung des Abendlandes" - das heißt gegen die "Ausbreitung des Islam über das gesamte Abendland, so dass das Abendland vom Islam dominiert wird" - statt gegen den Islamismus?

Von den sage und schreibe 500 bis 1000 ISIS-Kämpfern, die derzeit von Deutschland aus nach Syrien und den Irak gegangen sind, waren im Übrigen die meisten NICHT vom Elternhaus beeinflusst, sondern eben von solchen Hasspredigern, die schon angesprochen wurden. Die Eltern waren meist entsetzt, was ihre Söhne da so machen.
Nicht die Moslems an sich sind also das Problem, sondern "nur" die Extremisten. Die richten ungeheuren Schaden an, gegen die muss man vorgehen. Aber doch bitte nicht, indem Schläger (Hooligans) oder gegen-alles-was-nicht-eindeutig-deutsch-ist-Protestierer rechte Töne spucken!!

"Das Abendland" (was immer man darunter verstehen will) ist NICHT durch den Islam in Gefahr. Es wird durch Extremisten und Schaumschläger in Gefahr gebracht, und darunter verstehe ich sehr wohl auch die PEGIDA und ihre Ableger.

Wo führt das hin? Wird wieder jeder mit einer zu großen Nase, braunen Augen und krausen Haaren erst mal verprügelt?

Beppe
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Titus Feuerfuchs
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Peppone, dein Beitrag besteht großteils aus Verallgemeinerung und Angstmacherei. Er suggeriert, man wäre in D, wenn man kein mitteleuropäischer Phänotyp wäre, bald sehr gefährdet. Das ist doch unrichtig.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Renegat
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So wirkt Hysterie und Angst und zwar auf allen Seiten. Es hat ja nicht nur etwas mit dem Arbeitsmarkt im Osten Ds zu tun, dass der Anteil von "nicht-schon immer-Deutschen" dort so gering ist. Viele haben Angst, in den Osten zu ziehen, dort zu studieren, ein Geschäft aufzumachen.
Die Pegidas werden den Graben zwischen Ost und West noch weiter vertiefen, Mißtrauen schüren auf allen Seiten. Und dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass längst nicht alle so denken. Die Mitte der Gesellschaft schon gleich gar nicht, auch wenn einige Schreihälse das jetzt behaupten und wie du aus meinen alten Beitrag falsch herausgelesen hast.
Zuletzt geändert von Renegat am 20.12.2014, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Peppone
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Peppone, dein Beitrag besteht großteils aus Verallgemeinerung und Angstmacherei.
Na, dann würde ich Pegida immerhin mit ihren eigenen Waffen bekämpfen...
Hatte ich aber nicht vor. Wo bitte schön betreibe ich Angstmacherie? Verallgemeinerung?

Habe im übrigen gerade einen Beitrag im "Länderspiegel" gesehen. In Dresden mehren sich die Stimmen gegen Pegida. Viele sind aus Überzeugung dagegen.
Ich steh mit meiner Meinung also nicht allein...
Andere sind nicht nur aus Überzeugung Anti-Pegida. Der Geldbeutel drückt, denn das Weihnachtsgeschäft läuft nicht wie gewohnt...die Touristen meiden Dresden mittlerweile, die Pegida-"Touristen" können das nicht aufwiegen, weil sie bloß in Dresden schlafen. Hab da auch was vom "Tal der Ahnungslosen" gehört; ein Standbesitzer auf dem Weihnachtsmarkt hat damit begründet, warum bei Pegida so viele mitmachen... ;)


Beppe
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Marek1964
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Peppone, dein Beitrag besteht großteils aus Verallgemeinerung und Angstmacherei. Er suggeriert, man wäre in D, wenn man kein mitteleuropäischer Phänotyp wäre, bald sehr gefährdet. Das ist doch unrichtig.
.... und übersieht einmal mehr, dass der Rassismus heute in Europa oder den USA nirgendwo eine theoretische, in einer Religion oder verbreiteten Ideologie eine Grundlage hat, während der "echte Moslem" immer intolerant sein muss - hier eimal mehr der Thread

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =27&t=4172

wo Karlheinz, vermutlich der einzige hier, der den Koran gelesen hat, es klar sagt. Ich habe bis vor kurzem auch geglaubt, der Koran müsse nur "richtig interpretiert" werden. Aber die Intoleranz und Gewalt ist ihm eben gegeben. Ausserdem halten sich wohl die meisten Moslems im innersten für etwas besseres. Wobei für sowas wir tatsächlich keine endgültigen Aussagen tätigen können, denn was die Leute wirklich denken, das weiss man sehr oft nicht, hier helfen auch keine Umfragen.

Die Basis dafür ist die "Moral" - wir sind was besseres, weil die anderen dekadent sind. Weil sie eben nicht Moslems sind. So einfach ist das. Die Erklärung, warum es uns materiell besser geht: Ausbeutung, Verschwörungstheorien. Die Lösung: Wir müssen wieder echte Moslems werden. Genial einfaches Konzept.

Ein gemässigter Moslem hat immer ein inneres Problem: er ist durch einen Radikalen angreifbar, weil er den Koran nicht richtig interpretiere. Und ja, ich gebe da eben den radikalen Interpretationen eben Recht: sie klingen auch mir viel konsistenter als die Gedankenakrobatik, die die Verteidiger des Koran, aber sonst gemässigten an den Tag legen: der heilige Krieg sei eine Art inneres Ringen.

Die Renaissance, die Reformation und die Aufklärung konnten die christiliche Gesellschaft voranbringen, weil sich Reformatoren wie Hus, Wycliff, Luther, Müntzer, Calvin und die anderen eben auf die Bibel berufen konnten und die korrupte katholische Kirche enttarnen konnten. Der Buchdruck ermöglichte die Ausbreitung dieser Gedanken, eine Bilddung breiter Volksschichten. Damit die Aufklärung und ermöglichte letztendlich den technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt.

Der Islam betätigt sich auch gerne der modernen Technik, auch wenn diese ausnahmslos von Christen und Asiaten (und wohl Atheisten und Agnostikern) erfunden worden sind. Um aber mittelalterliches Gedankengut auszubreiten.

Und selbst der offenkundige Fortschritt des Westens, dessen Vorsprung seit der Aufklärung, ist eben auf eine Verschwörung einerseits, aber auch auf das Abweichen vom Koran durch gemässigte Moslems zurückzuführen. Ein Teufelskreis, das auch das Land eingeholt hat, dass eigentlich sich seit über 100 Jahren um Reformen und Orientierung zum Westen bemüht: Die Türkei.
Cherusker
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In einer Fernsehdiskussion war eine Moslemin mit Kopftuch, die den Koran und den Islam fanatisch verteidigte. Überall sah sie nur das Gute und die Frauen seien im Islam viel freier. Die anderen Studiogäste warfen ihr vor, daß sie nur in der Theorie lebt und die Praxis gar nicht wahr nimmt. Aber selbst in der Theorie des Islam, gibt es doch Suren im Koran, die Gewalt befürworten und auch die "72 Jungfrauen" sind halt ein Problem. Aber das tat sie dann als ein Gleichnis ab. Man sollte da den Koran nicht wörtlich nehmen, sondern es seien Gleichnisse, die so zum Nachdenken anregen sollten. Anhand ihrer Äußerungen und ihren permanenten Unterbrechungen der anderen Gäste konnte man schon von Verblendung sprechen und diese Frau schreibt auch noch Artikel für Zeitungen. :roll: Sie legte den Islam so aus, wie sie ihn gerade braucht. :wink:

Ein Islamkritiker sagte daraufhin, daß eine Religion aus dem 7.Jh in das 21.Jh. 1:1 übernommen wird, ohne sich Gedanken zu machen, ob das heutzutage alles so richtig sei. Und das ist der große Vorteil der Salafisten und Islamisten. Sie berufen sich auf die reine Lehre des Koran und lassen liberale Moslems gar keine Chance in der Diskussion, weil sie ihnen vorwerfen, daß diese halt nicht nach Mohammeds Willen leben und den dekadenten westlichen Lebensstil übernommen haben.
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Marek1964
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Cherusker hat geschrieben:
Ein Islamkritiker sagte daraufhin, daß eine Religion aus dem 7.Jh in das 21.Jh. 1:1 übernommen wird, ohne sich Gedanken zu machen, ob das heutzutage alles so richtig sei. Und das ist der große Vorteil der Salafisten und Islamisten. Sie berufen sich auf die reine Lehre des Koran und lassen liberale Moslems gar keine Chance in der Diskussion, weil sie ihnen vorwerfen, daß diese halt nicht nach Mohammeds Willen leben und den dekadenten westlichen Lebensstil übernommen haben.
Genau, das sage ich doch immer, aber ich stelle da eine in Frage: der Islam, als Religion des 7. Jahrhunderts? Also veraltet? Aber die Lehre Christi, die stammt aus dem ersten Jahrhundert... aber mit der richtigen Philosophie: miteinander geht es besser als gegeneinander...

Aber einverstanden bin ich damit, dass diese Religion nichts mit dem 21. Jahrhundert zu tun hat. Sie ist gefährlich, sie bewegt sich ausserhalb einer demokratischen Rechtsordnung, auch ausserhalb einer Rechtsordnung, die Religionsfreiheit verkündet, da diese Religion selbst keine Religionsfreiheit akzeptiert.

Diese Konsequenzen sind deshalb dahingehend zu ziehen, dass diese Religion Europaweit für illegal erklärt wird.
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Peppone
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Marek1964 hat geschrieben:Diese Konsequenzen sind deshalb dahingehend zu ziehen, dass diese Religion Europaweit für illegal erklärt wird.
Das geht zu weit. Da landen wir bei einer Gedankenpolizei, und das kann nicht gut sein!

Wenn überdies der Islam ach so gewalttätig und kriegerisch ist - wie konnte es dann sein, dass der Islam lang vor dem "Abendland" äußerst liberale Einstellungen zu anderen Religionen entwickelt hat, den europäischen Humanismus um Jahrhunderte vorweggenommen hat (indem er z.B. die griechischen Autoren übersetzt hat und sie dem Abendland so erhalten hat), einen kulturellen Höhenflug unternommen hat, bei dem die Europäer laaange Zeit nur staunen konnten usw.usf.?

Der Islam ist uns nicht "hinterher", er hat nur andere Entwicklungszyklen. Aus allen anderen Aussagen spricht nur die europäische Hybris, wir wären die Besseren, weil wir technologisch "weiter" sind...

Und was die Org macht, deren Namen aus einer Aneinanderreihung von ideologisch vorgeprägten, darüber hinaus aussagelosen und suggestiv verbundenen Begriffen besteht, ist nichts anderes als eine große Gruppe von Bürgern unter Generalverdacht zu stellen, nur weil Einzelne aus der Gruppe diesen Verdacht bestätigen.
"Big Brother" lässt grüßen...

Beppe
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dieter
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Lieber Beppe,
vergleiche doch einfach das Leben und Sterben von Jesus mit dem von Mohammed. Jesus verzieh seinen Häschern noch am Kreuz: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Mohammed eroberte mit dem Schwert die Stadt Mekka zurück, nachdem er von dort nach Medina fliehen mußte. :wink: Der Islam ist zum Christentum wie Feuer zum Wasser. Du kannst natürlich nun mit den Kreuzzügen und dem 30jährigen Krieg in Deutschland kommen. Aber die Grundaussage von Jesus ist für mich die Bergpredigt und die von Jesus propagierte Nächsten-und Feindesliebe. Wenn Christen sich an die Regeln von Jesus nicht gehalten haben, dann ist das sehr bedauerlich entwertet aber die Äußerungen von Jesus nicht. :wink: Außerdem ist das Christentum zur Zeit die meist verfolgte Religion auf der Welt. :roll:
Ja der Islam hat bei seine Ausbreitung die Vorstellungen der Antike, die sicherlich weiter waren als unsere Vorstellungen aus den Mittelalter,übernommen. Der Islam hat sich aber nicht weiter entwickelt. Die Behandlung von "Ungläubigen" scheint nur toleranter zu sein, Zahlung einer Kopfsteuer von den Ungläubigen und die Straße wechseln wenn ein Muslim kommt.
Der IS geht aber wieder zurück, in dem "Ungläubige" umgebracht werden, indem ihnen auch schon mal der Kopf abgeschlagen wird. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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