Religionen, Gesetzgebung, Moral, gesellschaftl. Regeln
Verfasst: 21.07.2014, 14:37
In diesem Forum geht es oft um Religionen, manchmal um einzelne, manchmal wird verglichen, manchmal der Atheismus hochgehalten. Und selbst bei ziemlich speziellen Fragen wie in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 614#p38614 geht es schnell wieder mal um Religion und den rechten Glauben.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die vielen Religionsthemen in verschiedenen Bereichen eröffnet wurden, einige stehen z.B. in Gesellschaft.
Egal, mein Religionsthema paßt ganz gut zu politischen Theorien, denn ich würde gern den politischen Teil der verschiedenen Religionen diskutieren, nämlich die Regeln, Gesetze, Ge- und Verbote. Also alles was das menschliche Zusammenleben regelte und wofür wir heute die staatliche Gesetzgebung haben.
Im oben verlinkten Nebenthema bezogen sich einige Mitglieder auf das alte Testament, andere auf das neue oder auf die Bibel insgesamt. Dabei wurden teilweise widersprüchliche Passagen der Bibel zitiert. Außerdem gibt es beim Christentum verschiedene Regeln bei Katholiken, Protestanten und diversen weltweiten Kirchen, daher ist vieles Auslegungssache.
Beim Islam ist es nicht anders, wahrscheinlich noch vielgestaltiger, da es keine einheitlichen Dachverbände oder einen Oberimam wie den Pabst gibt. Teilweise aus islamischen Wurzeln, ist die jüngste Weltreligion hervorgegangen. http://de.wikipedia.org/wiki/Bahaitum . Ob die Reformation beim Christentum das letzte Update ist, weiß ich gar nicht, es gibt ja unzählige Freikirchen, Sekten und was auch immer. Vom Judentum sind mir nur orthodoxes und Reformjudentum bekannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Reformjudentum
Schon staatliche Gesetze hinken manchmal den gesellschaftlichen Veränderungen hinterher. Ist die Anpassung, Reform an veränderte Lebensbedingungen bei den Religionen schwieriger oder vielleicht leichter wegen der Auslegungen?
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die vielen Religionsthemen in verschiedenen Bereichen eröffnet wurden, einige stehen z.B. in Gesellschaft.
Egal, mein Religionsthema paßt ganz gut zu politischen Theorien, denn ich würde gern den politischen Teil der verschiedenen Religionen diskutieren, nämlich die Regeln, Gesetze, Ge- und Verbote. Also alles was das menschliche Zusammenleben regelte und wofür wir heute die staatliche Gesetzgebung haben.
Im oben verlinkten Nebenthema bezogen sich einige Mitglieder auf das alte Testament, andere auf das neue oder auf die Bibel insgesamt. Dabei wurden teilweise widersprüchliche Passagen der Bibel zitiert. Außerdem gibt es beim Christentum verschiedene Regeln bei Katholiken, Protestanten und diversen weltweiten Kirchen, daher ist vieles Auslegungssache.
Beim Islam ist es nicht anders, wahrscheinlich noch vielgestaltiger, da es keine einheitlichen Dachverbände oder einen Oberimam wie den Pabst gibt. Teilweise aus islamischen Wurzeln, ist die jüngste Weltreligion hervorgegangen. http://de.wikipedia.org/wiki/Bahaitum . Ob die Reformation beim Christentum das letzte Update ist, weiß ich gar nicht, es gibt ja unzählige Freikirchen, Sekten und was auch immer. Vom Judentum sind mir nur orthodoxes und Reformjudentum bekannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Reformjudentum
Schon staatliche Gesetze hinken manchmal den gesellschaftlichen Veränderungen hinterher. Ist die Anpassung, Reform an veränderte Lebensbedingungen bei den Religionen schwieriger oder vielleicht leichter wegen der Auslegungen?