Re: Biologische Grundlagen für den Glauben an Gott?
Verfasst: 04.07.2014, 17:17
Um voraus klar zu werden. Ich bin kein religiöser Mensch. Nur in Unterschied zu der orthodoxen Atheisten, habe ich meine atheistische Ansichten mal in Frage gestellt. Religionen als ein kulturelles Phänomen interessierte mich schon seit meiner Jugend. Genauso die Tatsache, warum Mensch in ästhetisches Gefühl entwickelte, warum man begann zu malen bzw. fertigte Figuren. Übrigens der Zusammenhang scheint sehr nahliegend zu sein. Die Entwicklung der Gefühle allgemein und der ästhetischen als Sonderfall geht mit der Entstehung einer Weltanschauung (Religionen sind nur eine Form davon) einher. Eine Weltanschauung äußert sich als ein in sich abgeschlossenes Ganze. Es heißt man hat die Axiomensatz, auf dem die komplexe weltanschauliches System sich baut auf. Die Richtigkeit dieser Axiomen wird durch harmonische und logische Aufbau des darüber liegenden System bestätigt, nicht durch tiefer liegenden Beweis.
Ich hatte schon kurz erwähnt Gödels revolutionäre Arbeit Über formal unentscheidbare Sätze der Prinzipia Mathematika und verwandter Systeme(1931), dem andere Mathematiker vorher den Weg geebnet haben. Er hat bewiesen, dass es prinzipiell unmöglich ist, ein vollständiges und widerspruchsfreies mathematisches System zu errichten. Seine Grundgedanken in zwei Feststellungen zusammengefasst werden können:
Erster Unvollständigkeitssatz:
Wenn eine axiomatische Mengentheorie widerspruchsfrei ist, gibt es Sätze, die wieder bewiesen noch widerlegt können.
Zweiter Unvollständigkeitssatz:
Es gibt kein konstruktives Verfahren, mit dem zu beweisen wäre, dass die axiomatische Theorie widerspruchsfrei ist.
Es ist in der Wissenschaft, die sich keinen gleichen in Sache der Logik hat.
Der Akzent in dem Konzept falscher Kausalität ist nicht wirklich auf die Ursachen der Entstehung der Religion ausgerichtet. Es geht auf eine Konfrontation zur Religion bzw. religiöser Menschen, weil verletzt ihre Gefühl, ihre Selbstbewusstsein. Richard Dawkins, ein Biologe, ist ein Prophet auf dem Gebiet - Provokation. Was hat das alles aber mit Wissenschaft bitte schön zu tun?
Ich hatte schon kurz erwähnt Gödels revolutionäre Arbeit Über formal unentscheidbare Sätze der Prinzipia Mathematika und verwandter Systeme(1931), dem andere Mathematiker vorher den Weg geebnet haben. Er hat bewiesen, dass es prinzipiell unmöglich ist, ein vollständiges und widerspruchsfreies mathematisches System zu errichten. Seine Grundgedanken in zwei Feststellungen zusammengefasst werden können:
Erster Unvollständigkeitssatz:
Wenn eine axiomatische Mengentheorie widerspruchsfrei ist, gibt es Sätze, die wieder bewiesen noch widerlegt können.
Zweiter Unvollständigkeitssatz:
Es gibt kein konstruktives Verfahren, mit dem zu beweisen wäre, dass die axiomatische Theorie widerspruchsfrei ist.
Es ist in der Wissenschaft, die sich keinen gleichen in Sache der Logik hat.
Der Akzent in dem Konzept falscher Kausalität ist nicht wirklich auf die Ursachen der Entstehung der Religion ausgerichtet. Es geht auf eine Konfrontation zur Religion bzw. religiöser Menschen, weil verletzt ihre Gefühl, ihre Selbstbewusstsein. Richard Dawkins, ein Biologe, ist ein Prophet auf dem Gebiet - Provokation. Was hat das alles aber mit Wissenschaft bitte schön zu tun?