Lieber Barbarossa,
ich bin auch nicht gläubig. Sehe nur Jesus als einen Philosoph und Rabbi an, der meint, dass man nicht auf einen groben Klotz einen groben Keil setzen soll und das die Menscheit nur friedlich miteinander umgehen sollte. Siehe Bergpredigt und Nächsten- und Feindeliebe. An sowas wie Jungfrauengeburt und auferstenden von den Toten glaube ich nicht.
Hatte einen Pfarrer, der zu Nazizeiten in der SA-Uniform rumgelaufen sein soll. Es wurden Stinkbomben beim Konfirmantenunterricht in der Kirche geworfen und bei der Konfirmantenprüfungen waren Eltern deren Kinder aufgeflogen waren soweit, dem Pfarrer ans Hälschen zu gehen.
Aber ein dämlicher Pfarrer kann meine Einstellung zu meinen Mitmenschen und zur Religion nicht ändern. Wobei die Pfarrerin, die unser Sohn hatte und die ihn auch getraut hat, gut war.
Wie Euch die Ev. Kirche geholfen hat, dass sollte Euch in der ehemaligen DDR schon allen bewußt sein.
Ursachen für den starken Atheismus
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- Barbarossa
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Da gebe ich dir recht.dieter hat geschrieben: ... Wie Euch die Ev. Kirche geholfen hat, dass sollte Euch in der ehemaligen DDR schon allen bewußt sein.
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Da gebe ich dir recht.dieter hat geschrieben: ... Wie Euch die Ev. Kirche geholfen hat, dass sollte Euch in der ehemaligen DDR schon allen bewußt sein.
vielen Dank für diese Einsicht.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Ich würde u.a. beim Menschlichen ansetzen: Es ist einfach bequemer, nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen zu müssen und stattdessen in aller Ruhe ausschlafen zu können, oder zu Tisch sofort mit dem Essen anfangen zu können, ohne erst ein lästiges Tischgebet zu sprechen.Barbarossa hat geschrieben:So ganz befriedigt mich die Erkärung aber noch nicht, denn da wir in der übergroßen Mehrheit auch sonst nicht an das glaubten, was uns die Kommunisten erzählten, scheint mir die Frage nach dem Warum immer noch nicht vollständig beantwortet zu sein.
Darüber hinaus war die DDR ja nicht der erste atheistische deutsche Staat: Die Nazis haben da schon 12 Jahre lang Vorarbeit geleistet! In dieser Hinsicht schloss die DDR nahtlos an das NS-Reich an...
Es war also schon 1945/49 nicht verwunderlich, dass die Kirchen (Mehrzahl!) in der Bevölkerung nicht mehr so stark verwurzelt waren wie noch vor 1933 und schon gar nicht mehr so strk wie noch vor 1914/18!
Anders war das in Teilen der BRD: Gerade in den katholischen Landesteilen hatten die Nazis üblicherweise wenig zu melden. Also waren auch ihre Bemühungen, die Kirchen zurückzudrängen, wenig erfolgreich.
Die Protestanten waren nur zum Teil ähnlich "hartnäckig" christlich geblieben, die "Deutsche Kirche" hatte ihren Zulauf v.a. aus protestantischen Kreisen. Historisch gesehen auch einigermaßen logisch, denn durch ihre regionale Organisation war bei den Protestanten der nationale Gedanke seit jeher tiefer verwurzelt als bei den auf Rom und den Papst orientierten Katholiken.
Dort, wo die Nazis im Westen Erfolge mit ihrer "Entchristlichung" hatten, war das im Zuge der Entnazifizierungen schnell wieder passe, im Gegenteil: Wer sich als "Widerständler" profilieren wollte, es aber nicht gewesen ist, stürzte eilends wieder in die Kirche, um seine antinazistische Überzeugung öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren. In der DDR brauchte man, um dasselbe zu erreichen, nur weiter machen mit dem Nicht-in-die-Kirche-gehen und treu die sozialistischen Sprüche nachzusprechen (sofern man nicht ohnehin davon überzeugt war, im Sozialismus läge eine echte Chance für einen kompletten Neubeginn) und schon hatte sich´s mit der Entnazifizierung. (vereinfacht gesprochen, aber im Kern sicher zutreffend).
Beppe
Das klingt aber so, als könne lediglich derjenige guter Christ sein, wer sonntäglich in die Kirche rennt und täglich sein Tischgebetchen 'runterleiert.Peppone hat geschrieben:Ich würde u.a. beim Menschlichen ansetzen: Es ist einfach bequemer, nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen zu müssen und stattdessen in aller Ruhe ausschlafen zu können, oder zu Tisch sofort mit dem Essen anfangen zu können, ohne erst ein lästiges Tischgebet zu sprechen.Barbarossa hat geschrieben:So ganz befriedigt mich die Erkärung aber noch nicht, denn da wir in der übergroßen Mehrheit auch sonst nicht an das glaubten, was uns die Kommunisten erzählten, scheint mir die Frage nach dem Warum immer noch nicht vollständig beantwortet zu sein.
...
Oha. Da tät' ich nicht gerade von ausgehen.Peppone hat geschrieben: ...
Anders war das in Teilen der BRD: Gerade in den katholischen Landesteilen hatten die Nazis üblicherweise wenig zu melden.
...
Franken ist zwar z.B. gemischt, war aber eine, wenn nicht die NS-Hochburg (auch Unterfranken). Ebenso das Rheinland, insbesondere Köln.
Und in München hat auch 'mal wer als "König" angefangen (der dann, was ich gar nicht abstreiten möchte, insbesondere bei Protestanten Erfolg hatte, z.B. bei Papa Braun).
Wenn man überhaupt auch nur ansatzweise davon sprechen könnte, dass es in D überhaupt auch nur ein einziges Dorf gab, in denen der NS "üblicherweise wenig zu melden" hatte.
Ich tät' die Ursache für Unterschiede in der individuellen (ob nun vorgetäuschter, tatsächlicher oder unterstellter) Zustimmung zum Regime eher suchen in unterschiedlich ausgeprägten "Freiräumen", welche in Gebieten mit traditionell politisch eher zersplitterter Landschaft wohl grösser waren als z.B. in Preussen.
LG
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Ich würde u.a. beim Menschlichen ansetzen: Es ist einfach bequemer, nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen zu müssen und stattdessen in aller Ruhe ausschlafen zu können, oder zu Tisch sofort mit dem Essen anfangen zu können, ohne erst ein lästiges Tischgebet zu sprechen.Barbarossa hat geschrieben:So ganz befriedigt mich die Erkärung aber noch nicht, denn da wir in der übergroßen Mehrheit auch sonst nicht an das glaubten, was uns die Kommunisten erzählten, scheint mir die Frage nach dem Warum immer noch nicht vollständig beantwortet zu sein.
Darüber hinaus war die DDR ja nicht der erste atheistische deutsche Staat: Die Nazis haben da schon 12 Jahre lang Vorarbeit geleistet! In dieser Hinsicht schloss die DDR nahtlos an das NS-Reich an...
Es war also schon 1945/49 nicht verwunderlich, dass die Kirchen (Mehrzahl!) in der Bevölkerung nicht mehr so stark verwurzelt waren wie noch vor 1933 und schon gar nicht mehr so strk wie noch vor 1914/18!
Anders war das in Teilen der BRD: Gerade in den katholischen Landesteilen hatten die Nazis üblicherweise wenig zu melden. Also waren auch ihre Bemühungen, die Kirchen zurückzudrängen, wenig erfolgreich.
Die Protestanten waren nur zum Teil ähnlich "hartnäckig" christlich geblieben, die "Deutsche Kirche" hatte ihren Zulauf v.a. aus protestantischen Kreisen. Historisch gesehen auch einigermaßen logisch, denn durch ihre regionale Organisation war bei den Protestanten der nationale Gedanke seit jeher tiefer verwurzelt als bei den auf Rom und den Papst orientierten Katholiken.
Dort, wo die Nazis im Westen Erfolge mit ihrer "Entchristlichung" hatten, war das im Zuge der Entnazifizierungen schnell wieder passe, im Gegenteil: Wer sich als "Widerständler" profilieren wollte, es aber nicht gewesen ist, stürzte eilends wieder in die Kirche, um seine antinazistische Überzeugung öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren. In der DDR brauchte man, um dasselbe zu erreichen, nur weiter machen mit dem Nicht-in-die-Kirche-gehen und treu die sozialistischen Sprüche nachzusprechen (sofern man nicht ohnehin davon überzeugt war, im Sozialismus läge eine echte Chance für einen kompletten Neubeginn) und schon hatte sich´s mit der Entnazifizierung. (vereinfacht gesprochen, aber im Kern sicher zutreffend).
Beppe
das hast Du gut erklärt. Trotzdem ist mir unerklärlich, wie man als ostdeutsche Bevölkerung so undankbar gegen die EKD sein kann. Auch die Ev. Kirche hätte ihre Widerständler, wie Martin Niemöller, der Begründer der Bekennenden Kirche und später Privatgefangener von Hitler. Ich konnte ihn bei der Hochzeit der Schwester meines Stiefvaters persönlich erleben, da diese Schwester Privatsekretärin von Niemöller war. Ein Mensch mit außerordentlichen Humor.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Was hast du denn immer mit deiner Dankbarkeit?dieter hat geschrieben: Trotzdem ist mir unerklärlich, wie man als ostdeutsche Bevölkerung so undankbar gegen die EKD sein kann.
Die evangelische Kirche hat Rückzugsräume gehabt, die keine waren, denn nirgendwo waren mehr Stasispitzel und Abhöranlagen installiert als in den Kellerräumen, in denen die evangelischen Pfarrer ihre Jugendtreffs abhielten.
Dass die Montagsdemos von Friedensgebeten einer evangelischen Kirche in Leipzig ihren Ausgang nahmen, dürfte bekannt sein, dass Eppelmann etc. Pfarrer waren ebenfalls, aber wieso sollten die Menschen DER Kirche dankbar sein? Sie gehörte ebenso zum DDR-System wie andere Orgs, auch wenn einzelne Exponenten dieser Kirche sehr wohl regimekritisch waren. Aber da gab´s auch viele von außerhalb der evangelischen Kirche.
Außerdem - wie stellst du dir diese Dankbarkeit vor? Kniefall, wenn man an einer Kirche vorbeigeht? (Vorsicht Ironie...)
Darüber hinaus ist es einfach eine Tatsache, dass den meisten Ostdeutschen Religion im Allgemeinen und die evangelische Kirche im Besonderen am A... vorbeigeht, es interessiert sie schlicht nicht, gehört nicht zu ihrem Dunstkreis. Wie sollten sie sich als einem Objekt, an das sie höchst selten denken, dankbar erweisen? Das ist für die meisten Ostdeutschen derart peripher, dass du es dir höchstwahrscheinlich nicht vorstellen kannst...
Beppe
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Was hast du denn immer mit deiner Dankbarkeit?dieter hat geschrieben: Trotzdem ist mir unerklärlich, wie man als ostdeutsche Bevölkerung so undankbar gegen die EKD sein kann.
Die evangelische Kirche hat Rückzugsräume gehabt, die keine waren, denn nirgendwo waren mehr Stasispitzel und Abhöranlagen installiert als in den Kellerräumen, in denen die evangelischen Pfarrer ihre Jugendtreffs abhielten.
Dass die Montagsdemos von Friedensgebeten einer evangelischen Kirche in Leipzig ihren Ausgang nahmen, dürfte bekannt sein, dass Eppelmann etc. Pfarrer waren ebenfalls, aber wieso sollten die Menschen DER Kirche dankbar sein? Sie gehörte ebenso zum DDR-System wie andere Orgs, auch wenn einzelne Exponenten dieser Kirche sehr wohl regimekritisch waren. Aber da gab´s auch viele von außerhalb der evangelischen Kirche.
Außerdem - wie stellst du dir diese Dankbarkeit vor? Kniefall, wenn man an einer Kirche vorbeigeht? (Vorsicht Ironie...)
Darüber hinaus ist es einfach eine Tatsache, dass den meisten Ostdeutschen Religion im Allgemeinen und die evangelische Kirche im Besonderen am A... vorbeigeht, es interessiert sie schlicht nicht, gehört nicht zu ihrem Dunstkreis. Wie sollten sie sich als einem Objekt, an das sie höchst selten denken, dankbar erweisen? Das ist für die meisten Ostdeutschen derart peripher, dass du es dir höchstwahrscheinlich nicht vorstellen kannst...
Beppe
ich versuche moralisch zu denken und trotzdem ich weiß, dass es auch in der Ev. Kirche genug Stasispitzel gab wie Stolpe. Da die Montagsdemos in Leipzig von zwei Ev. Kirchen ausging und meine schon, dass sie ihre Kinder wieder taufen lassen sollten. So hätten die Kommunisten mit ihrer Kirchenfeindlichkeit wenigstens ein Ziel erreicht, dass ein großer Teil der ostdeutschen Bevölkerung nicht in der Kirche ist. Übrigends, Angie ist eine ev. Pfarrerstochter und Gauck war ev. Pfarrer.
Ich bin in der EKD, trotzdem ich dadurch von meiner Pension Kirchensteuer bezahle, aus einem egoistischen Grund, damit die Katholiken nicht so stark werden.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Also Dieter, natürlich erkenne ich das Verdienst vieler ev. Pfarrer an, die die Friedliche Revolution erst möglich machten. Aber meine Dankbarkeit würde nie soweit gehen, daß ich in die Kirche eintrete. Wozu soll das gut sein, wenn man überzeugter Atheist ist?
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Gut, denn darum ging es.Barbarossa hat geschrieben:Also Dieter, natürlich erkenne ich das Verdienst vieler ev. Pfarrer an, die die Friedliche Revolution erst möglich machten.
...
"Dankbarkeit" ist bestimmt nicht das richtige Wort, aber "Anerkennung" im Sinne von "Fähigkeit, die Realität halbwegs plausibel und treffend einzuschätzen" schon viel eher.
Zu gar nix, das ist schon richtig.Barbarossa hat geschrieben: ...
Aber meine Dankbarkeit würde nie soweit gehen, daß ich in die Kirche eintrete. Wozu soll das gut sein, wenn man überzeugter Atheist ist?
Wobei auch ich die z.T. völlige Ahnungslosigkeit auch der geschichtlich und gesellschaftspolitisch Interessierten aus dem Osten so erschreckend finde, in Sachen Religion, Glauben, Kirche usw.
Man muss deswegen, weil man einigermassen bescheid weiss, ja nicht alles (oder nichtmal einen Teil davon) auch als eigene Werte ansehen.
LG
Das ist ein Punkt, den ich absolut nachvollziehen kann, er trifft nur eben nicht allein auf den Osten Deutschlands zu, sondern in genauso erschreckendem Maße auch auf den Westen.RedScorpion hat geschrieben:Wobei auch ich die z.T. völlige Ahnungslosigkeit auch der geschichtlich und gesellschaftspolitisch Interessierten aus dem Osten so erschreckend finde, in Sachen Religion, Glauben, Kirche usw.
Man muss deswegen, weil man einigermassen bescheid weiss, ja nicht alles (oder nichtmal einen Teil davon) auch als eigene Werte ansehen.
Frag doch mal einen Jugendlichen, was er so liest. Ich wette, in mindestens 50% aller Fälle hörst du Antworten wie "Internet". Bei Nachfrage kommt dann vielleicht noch "Naja, Google halt"...
Und nein, das ist kein Gerücht, das ist eigenes Erleben...
Beppe
Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Also Dieter, natürlich erkenne ich das Verdienst vieler ev. Pfarrer an, die die Friedliche Revolution erst möglich machten. Aber meine Dankbarkeit würde nie soweit gehen, daß ich in die Kirche eintrete. Wozu soll das gut sein, wenn man überzeugter Atheist ist?
Du kannst doch Deinen Sohn taufen lassen und der entscheidet mit 14 Jahren, ob er in der Kirche bleiben will oder nicht.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Das ist ein Punkt, den ich absolut nachvollziehen kann, er trifft nur eben nicht allein auf den Osten Deutschlands zu, sondern in genauso erschreckendem Maße auch auf den Westen.RedScorpion hat geschrieben:Wobei auch ich die z.T. völlige Ahnungslosigkeit auch der geschichtlich und gesellschaftspolitisch Interessierten aus dem Osten so erschreckend finde, in Sachen Religion, Glauben, Kirche usw.
Man muss deswegen, weil man einigermassen bescheid weiss, ja nicht alles (oder nichtmal einen Teil davon) auch als eigene Werte ansehen.
Frag doch mal einen Jugendlichen, was er so liest. Ich wette, in mindestens 50% aller Fälle hörst du Antworten wie "Internet". Bei Nachfrage kommt dann vielleicht noch "Naja, Google halt"...
Und nein, das ist kein Gerücht, das ist eigenes Erleben...
Beppe
meine beiden Enkelkinder sind getauft und am Montag kommt das dritte Enkelkind (Kaiserschnitt), was sie sicherlich auch taufen werden, weil es von uns dann 500€ auf ein Sparbuch gibt und monatlich 20€. Mit 14 können sie dann entscheiden ob sie drin bleiben wollen oder nicht.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Ähm. Dein Sohn lässt sich also dafür bezahlen, dass er seine Kinder tauft?!?dieter hat geschrieben: was sie sicherlich auch taufen werden, weil es von uns dann 500€ auf ein Sparbuch gibt und monatlich 20€.
Beppe
wie ich schon schrieb, geht das Geld auf die Sparbücher der Kinder und wird fällig mit den 18. Lebensjahr der Kinder. Er kommt also nicht in Besitz des Geldes. Die Feier zur Taufe wird ihm sicherlich schon einen ganzen bazen Geld kosten. Der ließ sie so und so taufen, damit die EKD wieder ein Mitglied mehr hat.
Nicht immer nur das Schlechteste von seinen Mitmenschen denken, Du bist doch ein Christ oder schon ausgetreten , da muß man frohen Herzens gläubig sein. Wie sagte schon Jesus: "Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht."
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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