Früheste Bewohner Grönlands
Verfasst: 02.05.2012, 20:06
Vor den Eskimos/Inuit gab es schon eine frühere Einwanderergruppe.
Wenn es also in Grönland eine Bevölkerung vor den Eskimo gab, dann stellt sich die interessante Frage, warum sie sprachlich überschichtet wurden und ihre Mitochondralen Gene auch verschwanden. Eine Ausrottung halte ich für unwahrscheinlich. Das wahrscheinlichste wäre, das die Eskimos einen technologischen Vorsprung hatten. Dies würde die sprachliche Überschichtung erklären.
In dem Link wird die Aussage getroffen, diese frühen Bewohner Grönlands müßten ohne Spuren zu hinterlassen durch Amerika durchgezogen sein. Ihre nächsten Verwandten seinen die Tschuktschen in Nordsibirien.
Die Tschuktschen gehören wie die Ainus zu den Paläosibirischen Völkern. Es ist nicht richtig, das es sonst in Amerika keine Spuren von ihnen gibt. Auch der weit im Süden der USA gefundene nicht ganz 10000 Jahre alte Kenewick-Mann entsprach diesem Bevölkerungstyp. Es ist ja ziemlich logisch, das die Paläosibirier als Kolonisten in Amerika wahrscheinlich sind, das sie ja in der Nähe der Bering-Landbrücke lebten. Die Tschuktschen haben auch wie viele Indianer in Nordamerika und der "Grönländer Inuk" die Blutgruppe A.
http://diepresse.com/home/science/53883 ... e/index.do
Wenn es also in Grönland eine Bevölkerung vor den Eskimo gab, dann stellt sich die interessante Frage, warum sie sprachlich überschichtet wurden und ihre Mitochondralen Gene auch verschwanden. Eine Ausrottung halte ich für unwahrscheinlich. Das wahrscheinlichste wäre, das die Eskimos einen technologischen Vorsprung hatten. Dies würde die sprachliche Überschichtung erklären.
In dem Link wird die Aussage getroffen, diese frühen Bewohner Grönlands müßten ohne Spuren zu hinterlassen durch Amerika durchgezogen sein. Ihre nächsten Verwandten seinen die Tschuktschen in Nordsibirien.
Die Tschuktschen gehören wie die Ainus zu den Paläosibirischen Völkern. Es ist nicht richtig, das es sonst in Amerika keine Spuren von ihnen gibt. Auch der weit im Süden der USA gefundene nicht ganz 10000 Jahre alte Kenewick-Mann entsprach diesem Bevölkerungstyp. Es ist ja ziemlich logisch, das die Paläosibirier als Kolonisten in Amerika wahrscheinlich sind, das sie ja in der Nähe der Bering-Landbrücke lebten. Die Tschuktschen haben auch wie viele Indianer in Nordamerika und der "Grönländer Inuk" die Blutgruppe A.
http://diepresse.com/home/science/53883 ... e/index.do