Ich hab's aa no ned glase,
aber es ist das, was ich seit immer predige:
Merkel braucht Hilfe.
Rogoff ist doof.
Deutschland hat dreggsche Brille und ist kurzsichtig, gelinde ausgedrückt.
Wer glaubt, geiz sei geil, der ist absolut nicht geil.
Es gibt ein russisches Sprichwort, welches da lautet: Ich hab' nicht genug Geld, um mir leisten zu können, geizig zu sein.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 56656.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 56274.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 55311.html
LG
Vereinigte Staaten von Europa
Moderator: Barbarossa
Aha, der ist das, habe letzte Woche ein Interview gesehen. Nun, als ehem. Zocker sollte er wissen, wie Geld aus Geld gemacht wird. Ob aber Merkel das verstehen will?
Wahrscheinlich könnten alle Schuldenkrisen beendet werden, wenn man die 100 Reichsten der Welt enteignen würde oder die 1000 Reichsten spenden wie Soros, damit sie guten Gewissens in die ewigen Jagdgründe eingehen.
Wahrscheinlich könnten alle Schuldenkrisen beendet werden, wenn man die 100 Reichsten der Welt enteignen würde oder die 1000 Reichsten spenden wie Soros, damit sie guten Gewissens in die ewigen Jagdgründe eingehen.
Det wird nich reichen.
Zumal's ja auch nicht der Schuldenstand ist, welcher das Problem ist,
sondern Märkte und Zugang zu Kapital. Und die Verbindung zwischen beiden Grössen ist nur mittelbar.
Hab' allerdings ebenfalls kaum Hoffnung, dass der uckermärkische Dööskopp das jemals noch schnallt in seinem Leben.
LG
Zumal's ja auch nicht der Schuldenstand ist, welcher das Problem ist,
sondern Märkte und Zugang zu Kapital. Und die Verbindung zwischen beiden Grössen ist nur mittelbar.
Hab' allerdings ebenfalls kaum Hoffnung, dass der uckermärkische Dööskopp das jemals noch schnallt in seinem Leben.
LG
Ach komm, Kopf hoch, Hoffnung ist immer, länger als 3 Jahre kann auch Merkel nicht mehr, es sei denn, sie wird EU-Präsident. Was wiederum doch nicht so gut paßt, denn das wird ja schon Putin, ist längst ausgedealt. Jetzt müssen wir nur noch einen schicken Posten für Erdogan finden. Ich hätte da schon was, der macht Spendenakquise.
Also muß Merkel doch Königin werden, das kriegen wir auch noch hin, Charles läßt sich sicher gern scheiden zum Wohle Europas und irgendwann wird selbst Lizbeth abdanken oder so....alles wird gut.
Also muß Merkel doch Königin werden, das kriegen wir auch noch hin, Charles läßt sich sicher gern scheiden zum Wohle Europas und irgendwann wird selbst Lizbeth abdanken oder so....alles wird gut.
- Titus Feuerfuchs
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Ich habe hier einen netten Artikel für die USE-Apologeten gefunden.
http://diepresse.com/home/politik/eu/15 ... entar40770
Weder die USE noch ein "Europa der Regionen" sind mehrheitsfähig.
EU-Bürger definieren sich zunehmend über ihre eigene Nationalität. Diese emotionale Bindung nimmt vor allem in den Krisenländern zu. Ist das Konzept der EU als Gegenmodell des Nationalismus gescheitert?
[...]Die Bevölkerung sucht ihre emotionale Verankerung verstärkt wieder bei der eigenen Nation, das Europagefühl sinkt. Das belegt auch die letzte Eurobarometer-Umfrage, die regelmäßig in allen Mitgliedstaaten durchgeführt wird. 89 Prozent der EU-Bürger fühlen sich demnach mehr ihrer Nation verbunden als Europa. 42 Prozent bekennen sich ausschließlich zur eigenen Nation.[...]
http://diepresse.com/home/politik/eu/15 ... entar40770
http://diepresse.com/home/politik/eu/15 ... entar40770
Weder die USE noch ein "Europa der Regionen" sind mehrheitsfähig.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Also um mal die Grafik zu interpretieren: 63% der Iren fühlen sich nicht als Europäer sondern als Iren, der Rest also 37% sehen sich als Europäer. 22% der Luxemburger fühlen sich nicht als Europäer sondern als Luxemburger, der Rest also 78% sehen sich als Europäer. Der Großteil der Europäer (der EU-Schnitt) nämlich 58% sehen sich hauptsächlich als Europäer! Nationalstaaten sind nicht mehrheitsfähig.
@Renegat:
Ja bei den Finanzen sehe ich nur echt das Problem, dass wenn jede Region sich selbst finanzieren muss, gibt es wieder erhebliche Ungleichgewichte und damit unterschiedliche Lebensstandards. Dadurch gibt es wieder keine völlige Arbeitnehmerfreizügigkeit und Einwanderern wird vorgeworfen zu schmarotzen. Also vielleicht ein in der Verfassung verankertes Drittel der Einnahmen wäre mMn besser.
Es gibt so einige Aufgabenpunkte die aufjedenfall die EU übernehmen müsste. Außenpolitik, Verteidigung, Wirtschaft, Finanzen, Bildungssystem.
Beim Rest ist es echt so dass da eine Aufgabenteilung von Bundes-und Regionsministerien bestehen sollte. Beim Autobahnbau könnten zB Region A und Region B zusammenarbeiten und bekommen wenn es wirklich wichtig ist Unterstützung von der EU.
Was wäre eigentlich beim Thema Betäubungsmitteln zu tun? Könnte jedes Land seine eigenen Regularien Aufstellen oder sollte das in Bundeshand sein? Ich muss ja sagen ich wäre eigentlich dagegen, dass jede Region sein eigenes Ding "durchzieht" und man dann im Urlaub anderen Regeln unterliegt. Die USA machen es ja gerade vor. Wobei es auch seine positiven Seiten hat immerhin hat man so ein größeres Selbstbestimmungsrecht und wenn es dann USA-weit mehrheitsfähig ist wird es ein Bundesgesetz geben. Könnte man sich so eine Art der Gesetzgebung auch für Europa vorstellen?
Ja bei den Finanzen sehe ich nur echt das Problem, dass wenn jede Region sich selbst finanzieren muss, gibt es wieder erhebliche Ungleichgewichte und damit unterschiedliche Lebensstandards. Dadurch gibt es wieder keine völlige Arbeitnehmerfreizügigkeit und Einwanderern wird vorgeworfen zu schmarotzen. Also vielleicht ein in der Verfassung verankertes Drittel der Einnahmen wäre mMn besser.
Es gibt so einige Aufgabenpunkte die aufjedenfall die EU übernehmen müsste. Außenpolitik, Verteidigung, Wirtschaft, Finanzen, Bildungssystem.
Beim Rest ist es echt so dass da eine Aufgabenteilung von Bundes-und Regionsministerien bestehen sollte. Beim Autobahnbau könnten zB Region A und Region B zusammenarbeiten und bekommen wenn es wirklich wichtig ist Unterstützung von der EU.
Was wäre eigentlich beim Thema Betäubungsmitteln zu tun? Könnte jedes Land seine eigenen Regularien Aufstellen oder sollte das in Bundeshand sein? Ich muss ja sagen ich wäre eigentlich dagegen, dass jede Region sein eigenes Ding "durchzieht" und man dann im Urlaub anderen Regeln unterliegt. Die USA machen es ja gerade vor. Wobei es auch seine positiven Seiten hat immerhin hat man so ein größeres Selbstbestimmungsrecht und wenn es dann USA-weit mehrheitsfähig ist wird es ein Bundesgesetz geben. Könnte man sich so eine Art der Gesetzgebung auch für Europa vorstellen?
Beim Thema Finanzen bin ich mir überhaupt nicht sicher, nur, dass man es klar und durchsichtig gestalten sollte. Z.Zt. haben wir ein über Jahrzehnte immer komplizierter gewordenes Mischsystem. Ich weiß z.B. gar nicht, wer meine Einkommersteuer kassiert?Pryde hat geschrieben:@Renegat:
Ja bei den Finanzen sehe ich nur echt das Problem, dass wenn jede Region sich selbst finanzieren muss, gibt es wieder erhebliche Ungleichgewichte und damit unterschiedliche Lebensstandards. Dadurch gibt es wieder keine völlige Arbeitnehmerfreizügigkeit und Einwanderern wird vorgeworfen zu schmarotzen. Also vielleicht ein in der Verfassung verankertes Drittel der Einnahmen wäre mMn besser.
Unterschiedliche Lebensstandards wird es zu einem bestimmten Grad immer geben, selbst innerhalb von Regionen und sogar Kommunen. Ungleichgewichte führen nur zu Wanderungen, wenn sie ein kritisches Maß überschreiten. Der Mensch ist ein soziales Wesen und kein Homo ökonomikus. Als Fernziel würde ich aber auch eine weltweite Angleichung der Lebensstandards sehen, d.h. für mich, dass die Standards in Europa und USA sinken, was sie für immer größere Teile der Bevölkerungen jetzt schon tun und wogegen sie woanders steigen, allerdings meist nur für kleine Oberschichten.
Bildungssystem finde ich bes. wichtig, wegen Anerkennung von Abschlüssen auch bei beruflicher Bildung. Das ist noch ein weiter Weg. Es müßte also so etwas wie einen zentralen Sek1- und Sek2-Abschluß (Abitur) für Europa geben, wo die Mindestwissensstandards festgelegt werden. Den Weg dahin würde ich den Regionen überlassen, auch gewisse Freiräume für regionale Besonderheiten.Pryde hat geschrieben:Es gibt so einige Aufgabenpunkte die aufjedenfall die EU übernehmen müsste. Außenpolitik, Verteidigung, Wirtschaft, Finanzen, Bildungssystem.
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, meinst du NL und Cannabis? Ich weiß nicht, ob man sowas europaweit regeln muß. Jede Region hat ihre typischen Suchtmittel. In Skandinavien ist Alkohol so gut wie verboten, Apothekenpreise. Warum soll man das gleichschalten?Pryde hat geschrieben:Beim Rest ist es echt so dass da eine Aufgabenteilung von Bundes-und Regionsministerien bestehen sollte. Beim Autobahnbau könnten zB Region A und Region B zusammenarbeiten und bekommen wenn es wirklich wichtig ist Unterstützung von der EU.
Was wäre eigentlich beim Thema Betäubungsmitteln zu tun? Könnte jedes Land seine eigenen Regularien Aufstellen oder sollte das in Bundeshand sein? Ich muss ja sagen ich wäre eigentlich dagegen, dass jede Region sein eigenes Ding "durchzieht" und man dann im Urlaub anderen Regeln unterliegt. Die USA machen es ja gerade vor. Wobei es auch seine positiven Seiten hat immerhin hat man so ein größeres Selbstbestimmungsrecht und wenn es dann USA-weit mehrheitsfähig ist wird es ein Bundesgesetz geben. Könnte man sich so eine Art der Gesetzgebung auch für Europa vorstellen?
- Titus Feuerfuchs
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Pryde hat geschrieben:Also um mal die Grafik zu interpretieren: 63% der Iren fühlen sich nicht als Europäer sondern als Iren, der Rest also 37% sehen sich als Europäer. 22% der Luxemburger fühlen sich nicht als Europäer sondern als Luxemburger, der Rest also 78% sehen sich als Europäer. Der Großteil der Europäer (der EU-Schnitt) nämlich 58% sehen sich hauptsächlich als Europäer! Nationalstaaten sind nicht mehrheitsfähig.
Ich weiß ja nicht, was du für eine Grafik interpetiert hast, die von mir gebrachte war's jedenfalls nicht.
- 2% der EU Bürger fühlen sich nur als Europäer
- 5% fühlen sich primär als Europäer und sind in zweiter Linie ihrem Nationalstaat verbudnen
- 47% fühlen sich primär iherem Nationalstaat verbunden und erst in zweiter Linie Europa
- 42% fühlen sich ausschließlich ihrem Heimatland verbunden.
89 % der EU-Bürger fühlen sich mehr ihrer Nation verbunden als Europa.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Is ja schön.
Nur: Allein daraus, dass einem jedem ja seine Familie wichtiger sein dürfte al sein Heimatort, letzterer wichtiger als seine Gegend, welcher er sich wiederum stärker verbunden fühlt als seinem Staat usw.,
wird ja wohl keener so bleede sein abzuleiten, dass er ohne die nächsthöhere "Einheit" auskommen tät.
Zumal sich, und da sind wir wieder bei Titus' Zahlen, diese Einheiten offensichtlich nichtmal gegenseitig ausschliessen.
Oh Wunder.
LG
Nur: Allein daraus, dass einem jedem ja seine Familie wichtiger sein dürfte al sein Heimatort, letzterer wichtiger als seine Gegend, welcher er sich wiederum stärker verbunden fühlt als seinem Staat usw.,
wird ja wohl keener so bleede sein abzuleiten, dass er ohne die nächsthöhere "Einheit" auskommen tät.
Zumal sich, und da sind wir wieder bei Titus' Zahlen, diese Einheiten offensichtlich nichtmal gegenseitig ausschliessen.
Oh Wunder.
LG
Richtige Anmerkung. Und dann kommen die Doppelbürger. Welche der beiden Nationen fühlen Sie sich näher? Antwort: Gute Frage, nächste Frage.RedScorpion hat geschrieben:Is ja schön.
Nur: Allein daraus, dass einem jedem ja seine Familie wichtiger sein dürfte al sein Heimatort, letzterer wichtiger als seine Gegend, welcher er sich wiederum stärker verbunden fühlt als seinem Staat usw.,
wird ja wohl keener so bleede sein abzuleiten, dass er ohne die nächsthöhere "Einheit" auskommen tät.
Zumal sich, und da sind wir wieder bei Titus' Zahlen, diese Einheiten offensichtlich nichtmal gegenseitig ausschliessen.
Oh Wunder.
LG
Die vielen verschiedenen Identitäten sind in diesem Forum wahrhaftig ausdiskutiert. Es gibt dazu diverse Themen, in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 360#p32314 hatten Titus und ich einige verlinkt. Die Identitäten sind mE nur ein kleines Randgebiet bei der Betrachtung aller EU-Fragen. Sie werden von Titus nur immer wieder eingeworfen, weil sie scheinbar sein einziges tragendes Gegenargument sind.Marek1964 hat geschrieben:Richtige Anmerkung. Und dann kommen die Doppelbürger. Welche der beiden Nationen fühlen Sie sich näher? Antwort: Gute Frage, nächste Frage.RedScorpion hat geschrieben:Is ja schön.
Nur: Allein daraus, dass einem jedem ja seine Familie wichtiger sein dürfte al sein Heimatort, letzterer wichtiger als seine Gegend, welcher er sich wiederum stärker verbunden fühlt als seinem Staat usw.,
wird ja wohl keener so bleede sein abzuleiten, dass er ohne die nächsthöhere "Einheit" auskommen tät.
Zumal sich, und da sind wir wieder bei Titus' Zahlen, diese Einheiten offensichtlich nichtmal gegenseitig ausschliessen.
Oh Wunder.
LG
Ich gebe zu, alle 389 Posts in diesem Thread habe ich nicht gelesen.Renegat hat geschrieben:
Die vielen verschiedenen Identitäten sind in diesem Forum wahrhaftig ausdiskutiert. Es gibt dazu diverse Themen, in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 360#p32314 hatten Titus und ich einige verlinkt. Die Identitäten sind mE nur ein kleines Randgebiet bei der Betrachtung aller EU-Fragen. Sie werden von Titus nur immer wieder eingeworfen, weil sie scheinbar sein einziges tragendes Gegenargument sind.
Das kann keiner, ich selber erinnere mich nur noch an einen Bruchteil. Ich hatte immer mal vor, eine Zusammenfassung /Resümee zu schreiben. Aber dann kamen immer wieder neue Diskutanten, wie zuletzt Pryde, die wieder neue Ansätze brachten. Das Thema EU ist eben noch lange nicht ausdiskutiert, dazu ist es zu komplex. Deshalb bin ich froh, wenn man kleine Teilbereiche als "ausdiskutiert" zu den Akten legen kann oder woanders weiterdiskutiert.Marek1964 hat geschrieben:Ich gebe zu, alle 389 Posts in diesem Thread habe ich nicht gelesen.Renegat hat geschrieben:
Die vielen verschiedenen Identitäten sind in diesem Forum wahrhaftig ausdiskutiert. Es gibt dazu diverse Themen, in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 360#p32314 hatten Titus und ich einige verlinkt. Die Identitäten sind mE nur ein kleines Randgebiet bei der Betrachtung aller EU-Fragen. Sie werden von Titus nur immer wieder eingeworfen, weil sie scheinbar sein einziges tragendes Gegenargument sind.
Dabei fällt mir ein, dass wir zu den Doppelbürgern auch schon ein - x Themen hatten oder es irgendwo gestreift haben. Vielleicht weiß Barbarossa, wo das war.
Achso, das ist dieses kleine Runde, das konnte ich gar nicht richtig lesen, naja gut hast du gewonnen. Aber die Frage "Fühlen sie sich nur als dieses oder jenes?" ist ja auch schon wirklich tendenziös. Wie gesagt in der heutigen Form ist es fast unmöglich sich als Europäer zu fühlen, weil Europa keine wirkliche Regierung oder Macht hat. Hinzu kommt, dass die meisten unpopulären Sachen auf Europa-Ebene entschieden werden oder von den Nationalstaatsregierungen dahin abgeschoben werden.Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Ich weiß ja nicht, was du für eine Grafik interpetiert hast, die von mir gebrachte war's jedenfalls nicht.
- 2% der EU Bürger fühlen sich nur als Europäer
- 5% fühlen sich primär als Europäer und sind in zweiter Linie ihrem Nationalstaat verbudnen
- 47% fühlen sich primär iherem Nationalstaat verbunden und erst in zweiter Linie Europa
- 42% fühlen sich ausschließlich ihrem Heimatland verbunden.
89 % der EU-Bürger fühlen sich mehr ihrer Nation verbunden als Europa.
offtopic: Ich hätte mal ne Bitte. Nutze weniger Absätze. 5mal hättest du dir das "Enter"-drücken sparen können
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