Re: Russland und die Aufarbeitung der Diktatur
Verfasst: 27.10.2012, 14:53
Ihr Lieben,
zuerstmal für mich ist Krieg kein Mittel der Politik. Die SU hat auch in Folge des Kommunismus, mit der Ukraine, Moldawien,Belorußland und den drei baltischen Ländern wesentliches Gebiet in Europa verloren, dazu kommen noch die Staaten des Kaukasus und die mittelasiatischen Staaten. Briten und Franzosen haben ihr Kolonialreich verloren, D ist ein Drittel kleiner als es vorher war. mit 14 Millionen Vertriebenen wobei zwei Millonen auf der Flucht umkamen. In Kriegen passieren viele Scheußlichkeiten, ein weiterer Grund jeden Krieg abzulehnen, deutsche und sowjetische Soldaten waren keine Helden und meißtens auch keine Monster. Ich erinnere an die Taten der Amis mit Atombombenangriffen auf Japan, die Bomberdierung vieler Zivilgebidete in Deutschland, ohne militäriaschen Sinn siehe Dresden, Taten der Amis in Vietnam, Irak und Afghanistan.
Man kann den Soldaten die in einen krieg geschickt werden nichts vorwefen, egal von welcher Seite. Mein vor Moskau gefallener Vater war 1939 als der WKII begann 19 Jahre, machte den Frankreichfeldzug mit und den Feldzug gegen die SU bis zu seinem Tod am 10.12.1941. Er hat von meiner Geburt (5.9.1941)gerade noch Kenntnis nehmen können ohne mich jemals zu sehen. Er war kein Feigling, hatte das EKII, die Goldene Nahkampfspange, weil er das Weiße im Auge des Gegners gesehen hatte und den "Gefrierfleischorden" der wegen des kalten russischen Winters ausgegeben worden war. Es seinen Briefen an meine Mutter ging hervor, dass er die Russen keineswegs hasste sondern das eher als Wettkampf auffasste. in Einem Brief hat er die Gelenkig- und Beweglichkeit der russ. Gegenüber, die 50 Meter von ihnen entfernt lagen, bewundert. Durch HJ und Arbeitsdienst dürfte er auch sportlich gewesen sein.
Was will ich damit sagen: Wir haben heute im Gebiet der EU über 60 Jahre Frieden, Gott gebe dass es so bleibt, beim Krieg verlier nicht nur eine Seite sondern alle.
zuerstmal für mich ist Krieg kein Mittel der Politik. Die SU hat auch in Folge des Kommunismus, mit der Ukraine, Moldawien,Belorußland und den drei baltischen Ländern wesentliches Gebiet in Europa verloren, dazu kommen noch die Staaten des Kaukasus und die mittelasiatischen Staaten. Briten und Franzosen haben ihr Kolonialreich verloren, D ist ein Drittel kleiner als es vorher war. mit 14 Millionen Vertriebenen wobei zwei Millonen auf der Flucht umkamen. In Kriegen passieren viele Scheußlichkeiten, ein weiterer Grund jeden Krieg abzulehnen, deutsche und sowjetische Soldaten waren keine Helden und meißtens auch keine Monster. Ich erinnere an die Taten der Amis mit Atombombenangriffen auf Japan, die Bomberdierung vieler Zivilgebidete in Deutschland, ohne militäriaschen Sinn siehe Dresden, Taten der Amis in Vietnam, Irak und Afghanistan.
Man kann den Soldaten die in einen krieg geschickt werden nichts vorwefen, egal von welcher Seite. Mein vor Moskau gefallener Vater war 1939 als der WKII begann 19 Jahre, machte den Frankreichfeldzug mit und den Feldzug gegen die SU bis zu seinem Tod am 10.12.1941. Er hat von meiner Geburt (5.9.1941)gerade noch Kenntnis nehmen können ohne mich jemals zu sehen. Er war kein Feigling, hatte das EKII, die Goldene Nahkampfspange, weil er das Weiße im Auge des Gegners gesehen hatte und den "Gefrierfleischorden" der wegen des kalten russischen Winters ausgegeben worden war. Es seinen Briefen an meine Mutter ging hervor, dass er die Russen keineswegs hasste sondern das eher als Wettkampf auffasste. in Einem Brief hat er die Gelenkig- und Beweglichkeit der russ. Gegenüber, die 50 Meter von ihnen entfernt lagen, bewundert. Durch HJ und Arbeitsdienst dürfte er auch sportlich gewesen sein.
Was will ich damit sagen: Wir haben heute im Gebiet der EU über 60 Jahre Frieden, Gott gebe dass es so bleibt, beim Krieg verlier nicht nur eine Seite sondern alle.