Gedenkstätten in Deutschland

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Gedenkstätte für die Berliner Mauer
Baustart
Info-Pavillon für die Geschichte der Berliner Mauer
Freitag, 21. November 2008 02:50 - Von Isabell Jürgens

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich wurde gestern der Baubeginn für den Informationspavillon zur Geschichte der Berliner Mauer gefeiert. Das Haus an der Bernauer Straße Ecke Gartenstraße in Mitte soll zentraler Anlaufpunkt für das geplante neue Open-Air-Gedenkensemble Berliner Mauer werden.
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/be ... Mauer.html
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Barbarossa
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GESCHICHTE:
Für den Neuanfang fehlt das Geld
Gedenkstätte auf den Seelower Höhen soll nationales Mahnmal werden, bekommt aber vom Bund keine Unterstützung

SEELOW - „Das schlimmste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“, hat ein Besucher vielsagend in das Gästebuch der Gedenkstätte auf den Seelower Höhen (Märkisch-Oderland) geschrieben. Ob ihm bewusst war, wie recht er gerade an jenem geschichtsträchtigen Ort hatte, wo vor 65 Jahren die schlimmste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden ausgetragen wurde, ist unbekannt...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... hnmal.html
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Balduin
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Es ist immer sehr schade, wenn Gedenkstätten bzw. Stätten der Aufarbeitung und Begegnung aus Gründen des Geldes nicht saniert/restauriert/gebaut... werden.
Wobei ich wiederum sagen muss, dass Gedenkstätten und Museen zum Thema NS/2. Weltkrieg in Deutschland durchaus vorhanden sind und eine sehr interessante Darstellung bieten
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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26.04.2010
GESCHICHTE:
Erinnerung an erlittenes Leid
In Kyritz gibt es das erste Denkmal für die Opfer der LPG-Kollektivierung

KYRITZ - Ein Denkmal für die Opfer der Zwangskollektivierung vor 50 Jahren in der DDR ist gestern in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin) eingeweiht worden. Initiator des ersten derartigen Denkmals in Deutschland war der Deutsche Bauernbund, ein Interessenvertreter der landwirtschaftlichen Familienbetriebe. Auf der Bronzetafel steht die Inschrift: „Den Opfern der Zwangskollektivierung im so genannten sozialistischen Frühling 1960 in der DDR. Deutscher Bauernbund. 25. April 2010“...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -fuer.html

Hier hat man also das Ende der Zwangskollektivierung als historisches Gedenkdatum genommen, eine staaliche Maßnahme, die bereits 1952 begann. In diesem Jahr mußten auch meine Großeltern - meine Großmutter war 1945 von Pommern nach Rügen geflüchtet - dort ihre Scholle wieder aufgeben. Sie zogen dann ins Umland von Berlin und waren fortan keine Bauern mehr.
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Barbarossa
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GESCHICHTE:
Ort der Täter
Die Topographie des Terrors eröffnet heute ihr neues Berliner Ausstellungshaus

BERLIN - Mache sich niemand etwas vor, im ersten Wettbewerb 1993 wäre dieser Entwurf chancenlos gewesen. Damals setzten Berlins Erinnerungspolitiker auf große Gesten und große Namen, die diese Gesten Architektur werden lassen sollten. Daniel Libeskind wurde für das Jüdische Museum gewonnen, Peter Eisenman für das Mahnmal der ermordeten Juden Europas – also musste es für die Topographie des Terrors der Schweizer Peter Zumthor sein...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... neues.html
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Barbarossa
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GESCHICHTE:
Tor zur Freiheit
Das einstige Notaufnahmelager für Flüchtlinge in Berlin-Marienfelde steht vor der Schließung

BERLIN - Ein Teller mit Urlaubsmotiv aus Sotschi, vergilbte Familienfotos sowie Schallplatten sowjetischer Interpreten – all diese Erinnerungsstücke stehen im Stubenschrank einer Wohnung des Aussiedlerheims Berlin-Marienfelde. Nicht nur die Wohnung, auch die akkurat aufgereihten Relikte eines früheren Lebens sind Teil der Ausstellung „Alles auf Anfang“, die in der Zentralen Aufnahmestätte Berlin die Integration von Aussiedlern in der Hauptstadt thematisiert. Die Drei-Zimmer-Wohnung macht einen spartanischen Eindruck. Couchgarnituren, ein gemütliches Ehebett oder Flachbildschirme sucht man vergebens.

So oder so ähnlich sehen Wohnungen auf dem Marienfelder Areal, 1953 als Notaufnahmelager für DDR-Flüchtlinge eröffnet, auch heute noch aus...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... felde.html
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Barbarossa
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08.07.2010
EINWEIHUNG:
Deutschlandweit einmaliges Katharina-Denkmal

ZERBST/ANHALT - Die Fürstentochter Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst und spätere Zarin Katharina II. von Russland wird morgen in ihrer einstigen Heimat am Fläming-Rand geehrt.

Im historischen Schlossgarten der Stadt Zerbst (Sachsen-Anhalt) wird ein Denkmal für die Persönlichkeit geweiht, die 34 Jahre lang als Katharina die Große europäische Geschichte prägte. Das in Deutschland einzigartige Denkmal findet seinen Platz vor dem Haupteingang der einstigen barocken Reithalle...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... IHUNG.html
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Barbarossa
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Berlin: Denkmal für Mauer-Toten umgeworfen

Berlin - Unbekannte haben das Peter-Fechter-Denkmal in Berlin umgestürzt. Es erinnert an einen mißglückten Fluchtversuch aus der DDR der 1960er-Jahre.
Hinweise auf den oder die Täter gebe es nicht, teilte die Polizei am Freitag mit. Es gebe keine Anzeichen für eine politische Straftat, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Daher werde wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Die schwer beschädigte Skulptur zeigt einen Polizisten, der den toten Peter Fechter wegträgt. Der Handwerker und Konzeptkünstler Florian Brauer hatte das Denkmal in der Bernauer Straße 32 vor gut zwei Wochen aufgestellt. Ob sie dort wieder platziert wird, war am Freitag noch unklar...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/beschaed ... uerdenkmal

Bild
Quelle: http://www.kreiszeitung.de

Tut mir leid, aber ich halte diese Tat dennoch für politisch motiviert.
Wer so etwas tut, der ist genauso dumm geblieben, wie er geboren wurde. Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.
:evil: :evil: :evil:
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Barbarossa
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Freitag, 14. September 2012
Hindenburgplatz und Co.
Die zehn umstrittensten Straßennamen
Von Hubertus Volmer

Münster streitet über den früheren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Der Mann, der Hitler zur Macht verhalf, war Namensgeber für den größten Platz in der westfälischen Metropole. Nun müssen die Münsteraner entscheiden: Hindenburg- oder Schlossplatz? Anlass für eine Top-Ten der umstrittensten Straßennamen...
hier: weiterlesen

Das mit Hindenburg verstehe ich nicht. Da gibt es ganz andere Namen, die es auf keinen Fall wert sind, geehrt zu werden. Auch über die Geschichte mit Chris Gueffroy und Marienetta Jirkowsky habe ich mich gerade sehr aufgeregt. Genauso verstehe ich nicht, warum Turnvater Jahn umstritten ist. Einfach unverständlich.
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:Genauso verstehe ich nicht, warum Turnvater Jahn umstritten ist. Einfach unverständlich.
Der Turnvater genießt in Deutschland nach wie vor große Verehrung: Davon zeugen Jahnstraßen, Jahnhallen, Jahnbüsten, Jahn-Briefmarken...

Positiv an ihm:
Er war einer der Wortführer des Nationalismus und Liberalismus der Metternich-Ära. Seine Turnbewegung galt als eine der maßgeblichen Bewegungen, die die Restaurationsbemühungen der deutschen Fürsten bekämpften. Sie wurde gegründet, um die (männliche) deutsche Jugend "fit" zu machen für einen Befreiungskrieg (anfangs, als die Franzosen noch Teile Deutschlands besetzt hielten bzw. dominierten) bzw. für einen Einigungskrieg in Deutschland.
Auch war er einer der Vorreiter des Liberalismus und des Nationalismus, der die Vielstaaterei in Deutschland überwinden wollte und Wegbereiter der 1848er Revolution war - auch wenn er mit der Vorgehensweise der Revolutionäre nicht einverstanden war (er wollte z.B. ein Erbkaisertum).

Die deutschen Fürsten und im Falle Jahns besonders der Staat Preußen, schlug zurück: Verbot der Turnbewegung, Verhaftung Jahns. Erst nach 20 Jahren hob Friedrich Wilhelm IV. das Verbot des Turnens wieder auf.

Allerdings war Jahn auch ein fanatischer Franzosen- und Fremdenhasser, ihm wurden sogar derart judenfeindliche Sprüche in den Mund gelegt, dass er für die NS-Propaganda herhalten konnte.
Tatsache ist:
Jahn verachtete, ja hasste alles nichtdeutsche, insbesondere alles französische ("welsche"). Er pflegte einen deutlich übersteigerten Nationalismus, der so weit ging, dass er das Wort "Volk" als Ersatz für das "ausländische" Wort "Nation" verwendete - insofern tatsächlich einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus. Er hatte großdeutsche Träume, inklusive Unterjochung kleinerer Nachbarvölker (die konntee man ja "eindeutschen"...). In seiner Zeit als Gründer des "Deutschen Bundes", einer Geheimorganisation, die dem ersten Turnerbund vorausging, durften nur "deutsche Männer", also auch keine getauften Juden, Mitglied werden. Auf die Einhaltung dieser Regel achtet Jahn peinlich genau.

Jahn war zusammengefasst eine schillernde Persönlichkeit, auch im politischen Sinn.
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Barbarossa
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Sicher schoss er ein wenig über das Ziel hinaus, aber man muß auch sehen, daß er quasi an 2 "Fronten" kämpfte:
Zum einen gegen die französische Fremdherrschaft von 1806-1813 (also mußte er die Franzosen als DEN FEIND ansehen) und zum anderen gegen die Zersplitterung Deutschlands in eine Vielzahl von Fürstentümer, die natürlich ebenfalls zu überwinden war. Hinzu kommt, daß eben jene Füstenhauser bereits seit der Zeit von König Ludwig XIV. von Frankreich bei Hofe ausschließlich französisch sprachen - Deutsch war nur die Sprache des Volkes (wie der Ursprung des Namens Deutsch ja eigentlich auch sagt :wink: ) und nicht "schick".
Heute scheint es übrigens auch nicht mehr "in" zu sein, da immer mehr Anglizismen benutzt werden und nur eine Minderheit (wie ich :mrgreen: ) wehrt sich dagegen.
:roll:

Das mit der Ausgrenzung von Juden war übrigens eine bereits seit Jahrhunderten bestehende Praxis. Die hat auch nicht der Turnvater Jahn erfunden, aber er hat wohl auch dagegen angekämpft. Der Antisemitismus war gesellschaftlich akzeptiert. Ich denke, hier auch hat der Zionismus als Gegenbewegung seinen Ursprung.
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:Heute scheint es übrigens auch nicht mehr "in" zu sein, da immer mehr Anglizismen benutzt werden und nur eine Minderheit (wie ich :mrgreen: ) wehrt sich dagegen.
Ich auch, ich auch...
Öhhmmm...*denk* meinst du, ein neuer Jahn wäre gut?!?
Barbarossa hat geschrieben:Das mit der Ausgrenzung von Juden war übrigens eine bereits seit Jahrhunderten bestehende Praxis. Die hat auch nicht der Turnvater Jahn erfunden, aber er hat wohl auch dagegen angekämpft. Der Antisemitismus war gesellschaftlich akzeptiert. Ich denke, hier auch hat der Zionismus als Gegenbewegung seinen Ursprung.
Denke ich auch. Aber dadurch, dass es akzeptiert war, wird´s nicht besser, und Jahn war auch nicht irgendein Mitläufer-Antisemit, sondern schon einer von der "harten" Sorte.

Beppe
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Barbarossa
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Peppone hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Heute scheint es übrigens auch nicht mehr "in" zu sein, da immer mehr Anglizismen benutzt werden und nur eine Minderheit (wie ich :mrgreen: ) wehrt sich dagegen.
Ich auch, ich auch...
Öhhmmm...*denk* meinst du, ein neuer Jahn wäre gut?!?
Auf jeden Fall jemand Bekanntes der die deutsche Sprache wirklich pflegt. Ich tue das ja, nur an der Bekanntheit - da arbeite ich gerade dran...
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Peppone
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Peppone hat geschrieben:Jahn verachtete, ja hasste alles nichtdeutsche, insbesondere alles französische ("welsche").
Als Ergänzung:
Heinrich Heine, in Frankreich lebender Deutscher jüdischer Abstammung (wenn auch kein gläubiger Jude), der die Deutschen, insbesondere die deutschen Fürsten wiederholt und vehement kritisierte, war eines der Lieblings-Haßobjekte Jahns. Daneben wetterte Jahn zeitlebens erbittert gegen die "verhambacherte Jugend"... :roll:

Übrigens:
Die Hasenheide, Jahns erster Turnplatz, ist heute einer von Berlins großen Drogenumschlagplätzen. Preisfrage: Wie viele Anspielungen sind in diesem kurzen Satz versteckt?!?;)

Beppe
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dieter
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Ihr Lieben,
Berlin ist reich an Gedenkstätten mit dem Holocaust Museum und dem Check Point Charlie, will ich nur zwei nennen. Aber so ist es eben, wenn man eine abwechslungsreiche Geschichte hat. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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