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Gemeindeschwester Agnes hängt am Tropf
Das Projekt zur ärztlichen Versorgung auf dem Land ist unterfinanziert
POTSDAM - Das bundesweit eingeführte Modell der Gemeindeschwester, das die medizinische Versorgung auf dem Land sichern soll, droht an Unterfinanzierung zu scheitern. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünenfraktion im Landtag, die Ärztin Ursula Nonnemacher, spricht von einem „Rohrkrepierer“. „Die Vergütungen machen das Modell betriebswirtschaftlich unrentabel“, sagte sie der MAZ. Die Schwestern müssten lange Wege zurücklegen, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten. Für einen Hausbesuch erhalten die Praxen 17 Euro, für Folgebesuche je 12,50 Euro. Nonnemacher: „Die beteiligten Arztpraxen müssen derzeit draufzahlen.“
Erste Ärzte haben sich nach MAZ-Informationen aus dem Projekt zurückgezogen, andere haben das Angebot reduziert...
Ich verstehe sowas nicht...