Geschichte-Wissen Forum

Es wird dauern.

Ja, ich bin dann auch gespannt.

Ein sehr interessantes Thema.
Vor allen Dingen sind die Bauten der Römer sehr faszinierend. Daran zeigt sich, wie fortschrittlich sie technologisch in der Antike schon waren.

Barbarossa hat geschrieben:Ein sehr interessantes Thema.
Vor allen Dingen sind die Bauten der Römer sehr faszinierend. Daran zeigt sich, wie fortschrittlich sie technologisch in der Antike schon waren.

Wohl wahr, vor allem wenn man bedenkt, mit welchem technologischen Aufwand man heute baut. 

Ja, und selbst heute werden z. T. so viele bauliche Fehler gemacht, dass das ein Bauprojekt um Jahre verzögern kann. Prominentes Beispiel ist da wohl der BER - im negativen Sinne.
Wobei ich von dort nun schon geflogen bin und eigentlich dem Flughafen eine gute Note gebe. Insbesondere die Anbindung an den ÖPNV ist sehr viel besser, als das beim Flughafen Tegel der Fall war, mit der nur einen Buslinie, wo die Busse immer(!) (und zwar auch um 6.00 Uhr früh!) völlig überfüllt waren.
Aber das nur nebenbei...

Ich fange gerade an, Hillbilly Elegy von J.D. Vance zu lesen. Trump und Vance prägen die Welt - ich möchte verstehen, warum solche Charaktere in den USA zu den staatlichen Führern gewählt wurden. Vielleicht hilft mir das Buch dabei.

Forester, Hornblower 5 Bände derzeit Band 2

repo hat geschrieben: ↑06.10.2025, 09:24 Forester, Hornblower 5 Bände derzeit Band 2

Liest sich gut? Ich habe die Serie gesehen, die mir gut gefallen hat.

Balduin hat geschrieben: ↑06.10.2025, 19:47

repo hat geschrieben: ↑06.10.2025, 09:24 Forester, Hornblower 5 Bände derzeit Band 2

Liest sich gut? Ich habe die Serie gesehen, die mir gut gefallen hat.

Den Hornblower besitze ich seit ca. 40 Jahren, und lese ihn nun mindestens zum 4. Mal.
Am Stück, das sind ja etliche Tausend Seiten.

Von Jules Verne ca. 20 Bände ca. 1968 Bärmaier und Nickel damals mein Lieblingsverlag, Schülerzeitschrift "Underground" mit der Zentralkartei für Lehrerverbrechen.
Naja war halt eine Wilde Zeit, morgens Schule, Mittags "Demo" (jedenfalls wurde viel davon filosofiert) Abends Republikanischer Club mit etlichem an Bier etc...
"Nieder mit Ulbricht, nieder mit Brandt, alle Macht in Arbeiterhand."
"Weißt du wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben,
was ist geschehen...."

Wild wars, und schön wars.

"Arbeiterhand"
noch ein paar Zeilen völlig OT, trotzdem.
Wir waren eigentlich alle "Mittelstandsprösslinge" und hatten null Ahnung vom "Arbeiter"
Erstmals ein bisschen was begriffen habe ich, als ich damals eine komplette Nacht den Tommy mit Zsau anredete, er hatte sich nach dem Abi auf ein paar Jahre zur Bundeswehr verpflichtet, irgendwann hat er fast unter Tränen gesagt, was er denn machen soll, seine Eltern könnten ihm halt kein Studium finanzieren.
Es war noch vor BAFÖG und das Honnefer Modell eine unsichere Sache.