12. 4. 2011: 50 Jahre bemannte Raumfahrt

[Barbarossa]

RAUMFAHRT:
Es begann mit Juri Gagarin
Vom Sputnik zum Space Shuttle: Vor 50 Jahren flog der erste Mensch ins Weltall und begründete ein neues Zeitalter

Ein strahlender Frühlingstag verwöhnt die Potsdamer an diesem 12. April 1961 mit Temperaturen um 19 Grad. Für uns Dreikäsehochs in den kurzen Lederhosen ein normaler Tag – bis zu den Abendnachrichten. Auf dem kleinen schwarzweißen Bildschirm des Staßfurt Patriot flimmert schemenhaft Juri Gagarin, gestartet im Kosmodrom Baikonur in Kasachstan, UdSSR. Als erster Mensch im All umrundet er im „Sputnikraumschiff Wostok 1 zu Ehren des XXII. Parteitages der Kommunistischen Partei der UdSSR“ – wie die „Märkische Volksstimme“ weiß – eineinhalb Stunden lang die Erde. Dass es ein Sowjetmensch ist – selbstverständlich. Die „Überlegenheit des Sozialismus“ hat man uns schon in den ersten Schuljahren beigebracht...

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[Balduin]

Einmal in den Weltall zu fliegen, wäre schon ein Traum. Ein teurer zugegeben.

[Barbarossa]

Ja das wäre schon was, aber ich könnte das trotzdem nicht. Allein bei diesen Tests - wie z. B. dieser Zentrtifuge, in der die Astronauten im Kreis herumgewirbelt werden, würde ich gnadenlos durchfallen, weil ich mich da totko...n würde...

[segula2]

Besonders, wenn man bedenkt, dass der sowjetische Cheftechniker Koroljow
http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Paw ... h_Koroljow
wichtige mathematische Vorgänge mit dem Rechenstab berechnen musste. Diese Äußerung brachte die erste Frau im All, Valentina Tereschkova, mal vor der Fernsehkamera zum Ausdruck.
So waren die ziviltechnischen Errungenschaften der Raumfahrt doch sehr nützlich, zum Beispiel der Taschenrechner oder auch Teflonbratpfannen, Satellitenfernsehen, Navigerät u.v.m..
Mag alles sein ...
Aber im Innersten bin ich von der Verschwörungstheorie überzeugt, dass die Amis nie auf dem Mond waren. Wieso brauchen sie denn nun auf einmal wieder fast 10 Jahre, um nochmal dahin zu fliegen?

[Barbarossa]

...Aber im Innersten bin ich von der Verschwörungstheorie überzeugt, dass die Amis nie auf dem Mond waren. Wieso brauchen sie denn nun auf einmal wieder fast 10 Jahre, um nochmal dahin zu fliegen?

Weil ein neues Flugprogamm seine Zeit braucht?
Und die alten Fahrzeuge nicht mehr brauchbar sind, da heute die Technik viel weiter ist usw...
Ich halte nichts von solchen Verschwörungstheorien.

[segula2]

Wir werden sehen, ob jemals Reliquien von der Mondmission der Amis bewiesen werden. Da wäre beispielsweise die amerikanische Flagge, die dort gesetzt wurde und im Vakuum von den Astronauten wedelnd gefilmt wurde. Ich bin nicht überzeugt, dass eine neuerliche Mondmission sie einmal wiederfindet. Aber nach über 40 Jahren wird sie sicher vergammelt sein, wegen der Sonneneinstrahlung vielleicht.
Nein, Blauäugikeit ist nirgends angebracht!
Gleich gar nicht in der Gegenwart!

[Barbarossa]

Ja ich glaube, ein Mondauto soll auch mal oben geblieben sein.


Und dann glaube ich schon deshalb nicht an eben diese Verschwörungstheorie, weil:
Es wurden ja alle möglichen wissenschaftlichen Argumente gebracht um diese VTzu widerlegen - auch mit der Flagge und der Wedelbewegung, die einfach nur daher rührt, daß der Astronaut die Flagge beim Aufstellen einfach hin und her gewedelt hat. Und da es auf dem Mond keinen Luftwiderstand gibt, wedelte sie einfach noch eine Weile weiter.
Aber viel entscheidender ist für mich das Argument, das die Russen jede Sekunde des Mondfluges gefilm oder fotographiert haben und glaube mir, hätten die mitbekommen, daß die Amis schummelten - den russischen Schrei (auf russisch: "Betrug!") würdest du noch heute als Echo hören können. - Um das mal salopp auszudrücken.