Zumindest in Südwestdeutschland hat sich das Kriegsende im April-Mai 1945 militärisch auf mehr oder weniger ähnliche Art und Weise abgespielt.
Wenn höhere Stäbe eingekesselt wurden, hat man, was noch an kampfkräftigen Truppen, Munition und Treibstoff vorhanden war, zusammengekratzt, und hat versucht "durchzubrechen", mehrfach mit Erfolg. z. B. Bad Dürrheim oder Zwiefaltendorf.
Nur, was hat das für einen Sinn gemacht?
Die "Alpenfestung" haben die alle nicht erreicht. Abgesehen davon war das ja zumindest den höheren Chargen klar, dass das eine Schimäre war.
In der Genfer Konvention et cetera pp. war das ja auch geregelt, "wer bei Kriegsende noch in Freiheit war, konnte seine Flinte wegwerfen und ungestört nach Hause gehen"
Anders wäre das gewesen, wenn den Höheren in der Großdeutschen Wehrmacht bekannt gewesen wäre, dass dies eben bei Kriegsende nicht so war, jeder zu erstmal in Gefangenschaft ging.
Deshalb meine Frage: Ab wann war diese Handlungsweise der Alliierten in der Wehrmacht bekannt?
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Ende des 2. Weltkrieges in Europa
Moderator: Barbarossa
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