Das wird in der Evangelischen Kirche aber ganz anders gesehen. Dort gibt es kein Zölibat für Priester und das funktioniert auch.Spartaner hat geschrieben:...Aber das Preister nicht heitraten dürfen, das finde ich voll in Ordnung. Schließlich haben sie ein Funktion auszuüben. Denn, wenn Priester heiraten, haben sie auch das Recht sich scheiden zu lassen und die Scheidung verstösst gegen katholische Grundregeln. Man gibt sich schließlich das Ja - Wort für immer. http://www.erzbistum-muenchen.de/Page000323.aspx
Gibt es Gott ?
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Lieber Spartaner,Spartaner hat geschrieben:Für ersteres wäre ich auch. Aber das Preister nicht heitraten dürfen, das finde ich voll in Ordnung. Schließlich haben sie ein Funktion auszuüben. Denn, wenn Priester heiraten, haben sie auch das Recht sich scheiden zu lassen und die Scheidung verstösst gegen katholische Grundregeln. Man gibt sich schließlich das Ja - Wort für immer. http://www.erzbistum-muenchen.de/Page000323.aspxdieter hat geschrieben:Lieber Spartaner,
überschätze Franzikus nicht, die Gleichberechtigung von Frau und Mann findet auch bei ihm nicht statt, es gibt keine Pfaarerinnen oder Bischöffinen wie bei der EKD. Außerdem dürfen Priester nicht heiraten und sich zu iheren unehelichen Kindern bekennen.
In einem hast Du Recht, man kann an Gott glauben ohne in der Kirche zu sein, das habe ich auch nie anders behauptet.
ich bin mit meiner lieben Frau fast 46 Jahre verheiratet. Unser Wort hält immer noch. Ev. Pfarrer, die ich auch erleben konnte führen ihr Amt aus, obwohl sie verheiratet sind.
Übrigends, die Ehelosigkeit wurden in der kath. Kirche erst im 12./13. Jahrhundert eingeführt. Auch Jesus hatte seine Maria Magdalena.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Ralph,Ralph hat geschrieben:Zum Zölibat: Die Wahl des Priesteramtes geht einher mit dem Verzicht auf Familie, das ist eine schwere Entscheidung - und wenn man sich bewusst für das Priesteramt entscheidet, wählt man tatsächlich eine Berufung.
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das gilt in der Kath. Kirche erst seit dem 12./13.Jahrhundert. Meinst Du die ev. Pfarrer wären schlechter als die kath. Pfarrer
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Warum muss bei dir immer evangelisch gegen katholisch ausgespielt werden?dieter hat geschrieben: Lieber Ralph,
das gilt in der Kath. Kirche erst seit dem 12./13.Jahrhundert. Meinst Du die ev. Pfarrer wären schlechter als die kath. Pfarrer
Darf ich dich ärgern? Nach katholischer Dogmatik sind die Protestanten ja keine Kirche im eigentlichen Sinn, sondern kirchlichen Gemeinschaften. http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_X ... hen_Kirche
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Nach den vielen Diskussionen über das Thema weiß ich, dass das eine der Dinge ist, die ihn bei der Katholischen Kirche so aufregen. Die Evangilische Kirche ist von der Katholischen Kirche offiziell nicht als Kirche anerkannt - trotz ihrer 500-jährigen Existenz. Mir persönlich ist es (salopp gesagt) Wurst. Wie ich woanders schon schrieb, spielen Kirche und christliche Veranstaltungen hier in Brandenburg und Berlin immer weniger eine Rolle. Hier eine aktuelle Meldung dazu:Ralph hat geschrieben:Warum muss bei dir immer evangelisch gegen katholisch ausgespielt werden?dieter hat geschrieben: Lieber Ralph,
das gilt in der Kath. Kirche erst seit dem 12./13.Jahrhundert. Meinst Du die ev. Pfarrer wären schlechter als die kath. Pfarrer
Darf ich dich ärgern? Nach katholischer Dogmatik sind die Protestanten ja keine Kirche im eigentlichen Sinn, sondern kirchlichen Gemeinschaften. http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_X ... hen_Kirche
Jugendweihe/Jugendfeier mit historischem Hintergrund
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Lieber Ralph.Ralph hat geschrieben:Warum muss bei dir immer evangelisch gegen katholisch ausgespielt werden?dieter hat geschrieben: Lieber Ralph,
das gilt in der Kath. Kirche erst seit dem 12./13.Jahrhundert. Meinst Du die ev. Pfarrer wären schlechter als die kath. Pfarrer
Darf ich dich ärgern? Nach katholischer Dogmatik sind die Protestanten ja keine Kirche im eigentlichen Sinn, sondern kirchlichen Gemeinschaften. http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_X ... hen_Kirche
dass hat Ratzinger gesagt, dass ist eine ungheuere Schmähung der EKD und passt dazu, das er nach 800 Jahren als einziger Papst zurückgetreten ist und Bayern und Deutschland somit in Verruf gebracht hat.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Im Grunde ist es alles eine andere Definition der Kirche. Seiner Definition nach ist die Kirche "das Feldlazarett der Gesellschaft" und ich nehme an, dass er diesen Vergleich bewusst gewählt hat. Weil es a) bedeutet, dass sich die Menschen permanent im Krieg befinden, b) dass geholfen wird, wie Sanitäter helfen und c) dass die Kirche auch dort hingeht, wo es unangenehm ist.Spartaner hat geschrieben:Der neue Papst in Rom- Franziskus ist im übrigen der beste Papst, den es je gab. Seine Haltung gegenüber den Schwachen der Gesellschaft ist vorbildlich!
Er hat nicht gesagt, die Kirche ist die Notaufnahme oder das Krankenhaus, mit den selbsternannten "Göttern" und der ersten Frage nach der Versicherungskarte. Nein, er hat bewusst das militärische Pendant gewählt, weil die nichts Besseres sind als diejenigen, die Hilfe brauchen.
Die katholische Kirche schafft es allerdings auch nicht, den Menschen das Schuldgeldsystem zu erklären. In diesem System muss es ständiges Wachstum und ständige Umverteilung von unten nach oben geben, sonst funktioniert es nicht. Aber die Kirchen profitieren davon genauso, machen wir uns nichts vor.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Lieber Triton,Triton hat geschrieben:Im Grunde ist es alles eine andere Definition der Kirche. Seiner Definition nach ist die Kirche "das Feldlazarett der Gesellschaft" und ich nehme an, dass er diesen Vergleich bewusst gewählt hat. Weil es a) bedeutet, dass sich die Menschen permanent im Krieg befinden, b) dass geholfen wird, wie Sanitäter helfen und c) dass die Kirche auch dort hingeht, wo es unangenehm ist.Spartaner hat geschrieben:Der neue Papst in Rom- Franziskus ist im übrigen der beste Papst, den es je gab. Seine Haltung gegenüber den Schwachen der Gesellschaft ist vorbildlich!
das ist und kann leider nicht die einzige Funktion der Kirche sein.
Ja – das Geldsystem ist ein subtiles, äußerst erfolgreiches Enteignungsinstrument!Triton hat geschrieben: Die katholische Kirche schafft es allerdings auch nicht, den Menschen das Schuldgeldsystem zu erklären. In diesem System muss es ständiges Wachstum und ständige Umverteilung von unten nach oben geben, sonst funktioniert es nicht. Aber die Kirchen profitieren davon genauso, machen wir uns nichts vor.
Aber wenn Menschen ausgebeutet werden, spätestens dann läuft etwas in der Gesellschaft schief und es ist das gute Recht und die Pflicht der Kirche, dass auch anzuprangern .
-Und es ist nicht zu leugnen, dass die Banken beim nahezu an staatlich organisierten Realitätsverlust einen gewaltigen Beitrag geleistet haben und noch leisten. Es steht auch die Frage warum Banken keiner Lüge scheuen, die Bevölkerung und die Politik für doof zu verkaufen. Wenn sich keiner daran stört, wenn sich Manager bei Mißerfolg auf die Schulter klopfen und nichts besseres vorhaben, als ihre Bonis einnklagen, wenn sich Leute förmlich die Zunge verbrennen, wenn es um die eigenen fetten Pensionsansprüche geht, wenn es angeblich der Wirtschaft so gut wie noch nie geht, aber die Zinsen bei nahezu null liegen, wenn sich Politiker für Millionenbeträge Subventionen und Steuergeschenke für das eigene Klientel den Mund fusselig reden, wenn man die Nöte der eigenen Bevölkerung klein geredet werden, spätestens dann ist die Gesellschaft krank und vielleicht auch nicht mehr zu retten.
Der Gesellschaft kann durch ihr Wissen und den Erfahrungen, die gemacht wurden, jederzeit umsteuern. Wir brauchen deshalb beides, Glauben und Wissen. Wissen ermöglicht uns Dinge rechtzeitig zu erkennen, machbares zu tun , Erfahrungen der Geschichte zu nutzen und Fehler zu korrigieren . Den Glaube brauchen wir auch
und nicht nur dann, wenn wir nicht mehr weiterwissen.
und nicht nur dann, wenn wir nicht mehr weiterwissen.
Ethik wäre auch nicht schlecht.
Aber Du hast schon Recht, ohne Wissen kann nicht umgesteuert werden. Die meisten Leute wissen doch einfach nicht, warum sich dieses ewige Hamsterrad des ständig steigenden Wachstums scheinbar nicht abstellen lässt.
Aber Du hast schon Recht, ohne Wissen kann nicht umgesteuert werden. Die meisten Leute wissen doch einfach nicht, warum sich dieses ewige Hamsterrad des ständig steigenden Wachstums scheinbar nicht abstellen lässt.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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