hier: weiterlesenBericht des Städtetags
Friedrich nimmt Probleme mit Armutseinwanderern „sehr ernst“
Der Deutsche Städtetag hat mit einem Bericht auf wachsende Probleme mit Armutseinwanderern hingewiesen. Innenminister Friedrich teilte daraufhin mit, er nehme die Schwierigkeiten „sehr ernst“.
(...)
Auch nach dem 1. Januar 2014 haben Rumänen und Bulgaren keinen grundsätzlichen Anspruch auf Sozialleistungen. Nur wenn sie in Deutschland eine Arbeit aufgenommen oder eine Ausbildung angefangen haben und etwa drei Monate lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, unterstützt sie der Staat...
Verstärkte Armutszuwanderung aus EU-Länder befürchtet
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Lieber Barbarossa,
die Hilfskräfte, die meine Eltern unterstützrn, wechseln alle Vierteljahr nach Rumänien zurücK, dass soll sich 2014 ändern
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften hat ja schon letztes Jahr stark zugenommen. Gelernte Pflegekräfte würde ich dazu rechnen. Die sind sicherlich kein Integrationsproblem. Wir werden uns in den nächsten Jahren auf eine starke Einwanderung einstellen.
Die massenhafte Armutseinwanderung, von ungelernten Kräften z.B. aus Rumänien liegt sicherlich nicht in unserem Interesse. Verhindern werden wir das aber nicht können. Für Menschen aus einem rumänischen Slum sind entwickelte Gebiete, wie Deutschland ein Schlaraffenland. Wenn Berluskoni in Italien wieder gewählt wird und Italien runterwirtschaftet, wird auch die Auswanderung aus Italien zunehmen. Italien wird dann keine Einwanderung mehr aus Rumänien und Albanien aufnehmen. Bisher war Italien für Rumänen und Albaner ein beliebtes Zielland.
Heute habe ich im Fernsehen gehört, in Bulgarien würde hauptsächlich mit Strom geheizt. Wenn in einem Land so viel Unvernunft herrscht, dann ist man bei der Qualifizierung der eignen Bevölkerung auch nicht erfolgreich. Da wollen die Leute natürlich weg.
Die massenhafte Armutseinwanderung, von ungelernten Kräften z.B. aus Rumänien liegt sicherlich nicht in unserem Interesse. Verhindern werden wir das aber nicht können. Für Menschen aus einem rumänischen Slum sind entwickelte Gebiete, wie Deutschland ein Schlaraffenland. Wenn Berluskoni in Italien wieder gewählt wird und Italien runterwirtschaftet, wird auch die Auswanderung aus Italien zunehmen. Italien wird dann keine Einwanderung mehr aus Rumänien und Albanien aufnehmen. Bisher war Italien für Rumänen und Albaner ein beliebtes Zielland.
Heute habe ich im Fernsehen gehört, in Bulgarien würde hauptsächlich mit Strom geheizt. Wenn in einem Land so viel Unvernunft herrscht, dann ist man bei der Qualifizierung der eignen Bevölkerung auch nicht erfolgreich. Da wollen die Leute natürlich weg.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
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- Titus Feuerfuchs
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Warum nicht?Paul hat geschrieben:Die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften hat ja schon letztes Jahr stark zugenommen. Gelernte Pflegekräfte würde ich dazu rechnen. Die sind sicherlich kein Integrationsproblem. Wir werden uns in den nächsten Jahren auf eine starke Einwanderung einstellen.
Die massenhafte Armutseinwanderung, von ungelernten Kräften z.B. aus Rumänien liegt sicherlich nicht in unserem Interesse. Verhindern werden wir das aber nicht können.
Sarkozy hat das schließlich auch getan.
Dazu kommt, dass die EU Verträge angesichts der laufenden Vertragsbrüche ohnehin ad absurdum geführt sind.
Man kann sie getrost brechen, schließlich gibt es ohnehin keine Konsequenzen...
Das ist mit Verlaub ein Trugschluss. Wenn ich aufgrund un vernünftiger Politik auf die Qualifizierung der Bev. schließen dürfte, müßte ich zu dem Schluss kommen, dass in D keiner über einen Baumschulabschluss hinausgekommen ist.Paul hat geschrieben: [...]
Heute habe ich im Fernsehen gehört, in Bulgarien würde hauptsächlich mit Strom geheizt. Wenn in einem Land so viel Unvernunft herrscht, dann ist man bei der Qualifizierung der eignen Bevölkerung auch nicht erfolgreich. Da wollen die Leute natürlich weg.
Bsp: Massenhafte Solarförderungen fürs schattige Bayern, ein Schildbürgerstreich erster Güte.
Den Franzosen kannst du übrigens auch mangelnde Qualifikation attestieren, sie heizen auch gerne mit Strom, wenn auch ob der klimatischen Verhältnisse verhaltener, dafür aber fast ausschließlich mit Atomstrom...
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
- Barbarossa
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Irgendwelche Konsequenzen gibt es immer und wenn es die Zahlung einer Geldstrafe ist.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Warum nicht?Paul hat geschrieben:Die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften hat ja schon letztes Jahr stark zugenommen. Gelernte Pflegekräfte würde ich dazu rechnen. Die sind sicherlich kein Integrationsproblem. Wir werden uns in den nächsten Jahren auf eine starke Einwanderung einstellen.
Die massenhafte Armutseinwanderung, von ungelernten Kräften z.B. aus Rumänien liegt sicherlich nicht in unserem Interesse. Verhindern werden wir das aber nicht können.
Sarkozy hat das schließlich auch getan.
Dazu kommt, dass die EU Verträge angesichts der laufenden Vertragsbrüche ohnehin ad absurdum geführt sind.
Man kann sie getrost brechen, schließlich gibt es ohnehin keine Konsequenzen...
Sarkozy ist mit seiner Politik der Ausweisung von Sinti und Roma arg in Verruf geraten. Deutschland könnte sich solche Maßnahmen angesichts der Geschichte schon mal gar nicht leisten. Viel zu schnell käme der Verdacht auf, alte Geister stehen wieder auf...
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Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Dazu kommt, dass die EU Verträge angesichts der laufenden Vertragsbrüche ohnehin ad absurdum geführt sind.
Man kann sie getrost brechen, schließlich gibt es ohnehin keine Konsequenzen...
Verträge sind unbedingt einzuhalten, auch wenn sie schon gebrochen wurden, wie von Deutschland durch Schröder.. Ein Nichteinhaltem von Verträgen hat einen Rattenschschewanz von Folgen, siehe Zahlungskrise der europ.Länder.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Titus Feuerfuchs
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Eigentlich überhaupt nicht. Die EZB hat keine Strafe fürs Brechen ihrer Statuten zahlen müssen und die PIGS sind im Gegnteil für ihren Vertragsbruch großzügig direkt und indirekt alimentiert und subventioniert worden.Barbarossa hat geschrieben:Irgendwelche Konsequenzen gibt es immer und wenn es die Zahlung einer Geldstrafe ist.Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Warum nicht?Paul hat geschrieben:Die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften hat ja schon letztes Jahr stark zugenommen. Gelernte Pflegekräfte würde ich dazu rechnen. Die sind sicherlich kein Integrationsproblem. Wir werden uns in den nächsten Jahren auf eine starke Einwanderung einstellen.
Die massenhafte Armutseinwanderung, von ungelernten Kräften z.B. aus Rumänien liegt sicherlich nicht in unserem Interesse. Verhindern werden wir das aber nicht können.
Sarkozy hat das schließlich auch getan.
Dazu kommt, dass die EU Verträge angesichts der laufenden Vertragsbrüche ohnehin ad absurdum geführt sind.
Man kann sie getrost brechen, schließlich gibt es ohnehin keine Konsequenzen...
Das ist ja eben der große Fehler zu glauben, man müsse aktuelle Tagespolitik an den unsäglichen zwölf Jahren orientieren.Barbarossa hat geschrieben: Sarkozy ist mit seiner Politik der Ausweisung von Sinti und Roma arg in Verruf geraten. Deutschland könnte sich solche Maßnahmen angesichts der Geschichte schon mal gar nicht leisten. [...]
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Barbarossa hat geschrieben:Das ist ja eben der große Fehler zu glauben, man müsse aktuelle Tagespolitik an den unsäglichen zwölf Jahren orientieren.Barbarossa hat geschrieben: Sarkozy ist mit seiner Politik der Ausweisung von Sinti und Roma arg in Verruf geraten. Deutschland könnte sich solche Maßnahmen angesichts der Geschichte schon mal gar nicht leisten. [...]
wenn die andere Seite keine Argumente hat, dann kommt sie immer mit der Nazizeit. Wie Angie, bin kein Anhänger von ihr, in Griechenland mit Nazizuniform abgebildet wird, sogar einen alten Mann im Rollstuhl bilden sie in SS-UNiform ab.
Dazu gibt es nur eine Möglichkeit, es ignorieren.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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