Der interessante Film „Der Baader-Meinhof Komplex“ beginnt mit dem Besuch des Schahs von Persien, der Proteste von linken Studentengruppen hervorruft. Der friedliche Protest eskaliert, als Jubelperser gewalttätig gegen die Demonstranten vorgehen. Ich denke, die Regisseure des Films haben diese Szene klug gewählt.Die Proteste am 02. Juni 1967 markieren den Beginn eines Gesellschaftsprozesses, der die Republik dauerhaft veränderte: 68er gründeten die Partei „Die Grünen“, die heute einen Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg stellt, Aktive wie Joschka Fischer und Jürgen Trittin stiegen in bedeutende politische Positionen auf und Kommunen veränderten das Gesellschaftsbild in Deutschland.
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Magazin-Ausgabe: Der Terror der RAF
Moderator: Barbarossa
Zuletzt geändert von Balduin am 22.06.2012, 10:45, insgesamt 7-mal geändert.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Das ist für mich eine der Merkwürdigkeiten der Geschichte. Wie konnten solche Leute nach oben kommen? Ein Gefängniswächter in Stammheim hat später einmal sinngemäß ausgesagt: Hätte mir damals jemand gesagt Schily würde Innenminister, ich hätte geglaubt, dass Baader dann Bundeskanzler wäre.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Naja, damals war Schily auch noch nicht der Law-and-Order-Mann, der er dann als Innenminister war. Als Innenminister der SPD, wohlgemerkt! Auch das war damals, ein Zeiten eines Bundeskanzlers Schmidt, der die RAF auf Teufel komm raus bekämpfte, nicht denkbar.Ralph hat geschrieben:Das ist für mich eine der Merkwürdigkeiten der Geschichte. Wie konnten solche Leute nach oben kommen? Ein Gefängniswächter in Stammheim hat später einmal sinngemäß ausgesagt: Hätte mir damals jemand gesagt Schily würde Innenminister, ich hätte geglaubt, dass Baader dann Bundeskanzler wäre.
Es wandeln sich die Zeiten...
Beppe
Lieber Ralph,
die Grünen oder Schily mit der RAF in Verbindung zu bringen, das ist schon ein Starkes Stück. Dass Du es Dir nicht vorstellen kannst, dass diese Leute aufsteigen, sprichst für einen engen Horizont. Schließlich wurde Jemand, der in KZs Baracken bauen ließ, Bundespräsident und ein Anderer, der Ministerialbeamter in Berlin und NSDAP-Mitglied war Bundeskanzler.
Merke: Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Menschen. Auch ich bin in meinen Schulen und Beruf auf viele Nazis gestoßen, die alle ihre Engstinigkeit nicht überwunden hatten.
Frage, wieso ist an ehemaligen Nazis etwas besser als an ehemalgen Mitgliedern der RAF
die Grünen oder Schily mit der RAF in Verbindung zu bringen, das ist schon ein Starkes Stück. Dass Du es Dir nicht vorstellen kannst, dass diese Leute aufsteigen, sprichst für einen engen Horizont. Schließlich wurde Jemand, der in KZs Baracken bauen ließ, Bundespräsident und ein Anderer, der Ministerialbeamter in Berlin und NSDAP-Mitglied war Bundeskanzler.
Merke: Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Menschen. Auch ich bin in meinen Schulen und Beruf auf viele Nazis gestoßen, die alle ihre Engstinigkeit nicht überwunden hatten.
Frage, wieso ist an ehemaligen Nazis etwas besser als an ehemalgen Mitgliedern der RAF
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Das hab ich getan. Der Grund dafür ist auch weiter oben nachzulesen.dieter hat geschrieben:Lieber Ralph,
die Grünen oder Schily mit der RAF in Verbindung zu bringen, das ist schon ein Starkes Stück.
Ne, nur für zu viel Vertrauen in den Rechtsstaat, die bürgerliche Gesellschaft oder was weiß ich. Vorwerfen kann man es Ralph nicht.dieter hat geschrieben:Dass Du es Dir nicht vorstellen kannst, dass diese Leute aufsteigen, sprichst für einen engen Horizont.
Müsste Ralph jetzt eigentlich beleidigt sein? Du hast ihn schließlich beschimpft...
Gute Parallele.dieter hat geschrieben:Schließlich wurde Jemand, der in KZs Baracken bauen ließ, Bundespräsident und ein Anderer, der Ministerialbeamter in Berlin und NSDAP-Mitglied war Bundeskanzler.
Sag ich doch.dieter hat geschrieben:Merke: Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Menschen.
Wer hat denn das behauptet? (außer dir, mit deiner Frage... )dieter hat geschrieben:Frage, wieso ist an ehemaligen Nazis etwas besser als an ehemalgen Mitgliedern der RAF
Übrigens hat niemand behauptet, Schily oder Ströbele wären Mitglieder der RAF gewesen. Sie waren nur Verteidiger von RAF-Terroristen, weil sie den Rechtsstaat auch hinsichtlich solcher Leute verteidigen wollten - sagten sie - und weil sie Sympathien für die RAF hatten - sage ich.
Beppe
Warum darf ich nicht Schily mit der RAF in Verbindung bringen? Schily war Verteidiger von Gudrun Ensslin, hat wahrscheinlich mindestens einen Kassiber aus der Haftanstalt geschmuggelt, er hat die Bundesrepublik als faschistisch hingestellt und die Gesetze zur Bekämpfung der RAF als Sondergesetze bezeichnet (Anlehnung an NS-Gesetzgebung!)
Er sah Mörder und Terroristen als politische Gefangene, die im Krieg gegen die USA gemordet haben.
Ich empfehle dir die Lektüre dieses Artikels: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 98556.html
Dass jemand, der wohl den bundesdeutschen Staat ablehnte und bekämpfte zum Innenminister wurde, lässt mich wirklich zweifeln.
Die RAF-Terroristen haben viele Menschen getötet und Biographien vernichtet - der Sohn von Buback prozessiert jetzt noch, um endlich zu erfahren, wer seinen Vater getötet hat. Was muss das für eine Quälerei sein?
Sie sind in das Haus von Jürgen Ponto spaziert und haben ihn erschossen, seine Frau war in der Küche... Sie haben unschuldige amerikanische Soldaten getötet...
Die RAF-Terroristen waren ausnahmslos Überzeugungstäter - insofern ist der Nationalsozialismus und der Terror der RAF nur bedingt vergleichbar.
Da hätte ich noch eine direkte Frage an dich dieter: In einem anderen Thema hast du als politische Vorbilder u.a. Helmut Schmidt genannt - wie wertest du denn seine verfassungswidrigen Gegenmaßnahmen gegen die RAF; von Rechtsstaatlichkeit hat der Hamburger da nicht wirklich was gezeigt.
Er sah Mörder und Terroristen als politische Gefangene, die im Krieg gegen die USA gemordet haben.
Ich empfehle dir die Lektüre dieses Artikels: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 98556.html
Dass jemand, der wohl den bundesdeutschen Staat ablehnte und bekämpfte zum Innenminister wurde, lässt mich wirklich zweifeln.
Schließlich wurde Jemand, der in KZs Baracken bauen ließ, Bundespräsident und ein Anderer, der Ministerialbeamter in Berlin und NSDAP-Mitglied war Bundeskanzler.
- Fällst du über 20 Jahre nach der Wende immer noch auf diese DDR-Propaganda herein? Lies doch am besten mal ein wissenschaftliche Ausarbeitung über Lübkes Biographie und glaube nicht uneingeschränkt diesen Mist.
- Kurt Georg Kiesinger hat früh Karriere gemacht - in der Zeit des Nationalsozialismus. Aber nicht jeder verlässt sein Heimatland, seine Familie und sein Leben um ins Exil zu gehen, sondern versucht zurechtzukommen. Das 3. Reich bestand 12 Jahre - man kann doch nicht allen Ernstes erwarten, dass Menschen ihr Leben aufgeben? Zudem hat Kiesinger antijüdische Aktionen verhindert.
Ich habe dir in einem anderen Beitrag aufgeführt, wie viele Mitglieder die NSDAP hatte - sind das für dich alle Nazis? Menschen, die aus Überzeugung die Politik Hitlers umgesetzt, geplant und durchgesetzt haben, sind für keinen Deut besser als die RAF-Terroristen. Dabei gab es aber wahrscheinlich viele Menschen, die Mitglied wurden, weil sie eine sichere Zukunft für Familie und sich wollten und dementsprechend keine Möglichkeit sahen sich der Partei zu verweigern (Opportunismus!).Frage, wieso ist an ehemaligen Nazis etwas besser als an ehemalgen Mitgliedern der RAF
Die RAF-Terroristen haben viele Menschen getötet und Biographien vernichtet - der Sohn von Buback prozessiert jetzt noch, um endlich zu erfahren, wer seinen Vater getötet hat. Was muss das für eine Quälerei sein?
Sie sind in das Haus von Jürgen Ponto spaziert und haben ihn erschossen, seine Frau war in der Küche... Sie haben unschuldige amerikanische Soldaten getötet...
Die RAF-Terroristen waren ausnahmslos Überzeugungstäter - insofern ist der Nationalsozialismus und der Terror der RAF nur bedingt vergleichbar.
Da hätte ich noch eine direkte Frage an dich dieter: In einem anderen Thema hast du als politische Vorbilder u.a. Helmut Schmidt genannt - wie wertest du denn seine verfassungswidrigen Gegenmaßnahmen gegen die RAF; von Rechtsstaatlichkeit hat der Hamburger da nicht wirklich was gezeigt.
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Hier gebe ich jetzt mal meinen "Senf" dazu.dieter hat geschrieben:Lieber Ralph,
die Grünen oder Schily mit der RAF in Verbindung zu bringen, das ist schon ein Starkes Stück. Dass Du es Dir nicht vorstellen kannst, dass diese Leute aufsteigen, sprichst für einen engen Horizont. Schließlich wurde Jemand, der in KZs Baracken bauen ließ, Bundespräsident und ein Anderer, der Ministerialbeamter in Berlin und NSDAP-Mitglied war Bundeskanzler.
Merke: Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Menschen. Auch ich bin in meinen Schulen und Beruf auf viele Nazis gestoßen, die alle ihre Engstinigkeit nicht überwunden hatten.
Frage, wieso ist an ehemaligen Nazis etwas besser als an ehemalgen Mitgliedern der RAF
Wenn du sagst, daß Menschen ihre Überzeugungen ändern können, dann kann das nur mit Einschränkungen gelten. Jemand, der seine Meinungen und Überzeugungen gebildet hat, der kann diese zwar leicht abändern, aber seine (gefestigte) Überzeugung zu 100 % zu ändern, das spreche ich jedem Menschen ab - mir selbst übrigens auch. Das ist z. B. auch meine Kritik an der SED/PDS/Linke, die bis 1989/90 noch totalitär in der DDR herrschte und sich heute als "Demokraten" darzustellen versuchen. Ich nehme ihnen das nicht ab und zwar aus genau diesem Grund: Niemand kann seine Meinungen und Überzeugungen zu 100 % ändern, sprich: Menschen, die bereits einer totalitär herrschenden Partei angehörten und die Politik vertraten, können heute nicht plötzlich Demokraten sein. Das geht nicht - das wäre diese 100 %ige Wandlung. Zudem sehen die meisten nicht einmal ein, warum sie ihre Grundüberzeugung so radikal ändern sollten - nach dem Motto: "Was gestern richtig war, kann heute nicht völlig falsch sein." So kam auch der Spruch auf: "In der DDR war nicht alles schlecht." Und das bringt mich an dieser Partei so auf.
Genau das gleiche war das mit den von dir angesprochenen (überzeugte! - das ist wichtig) Nazis, die dann hohe Politiker in der Bundesrepublik wurden. Auch sie können keine wirklich überzeugten Demokraten gewesen sein (nach heutigem Maßstab) - von ihrer innenren Überzeugung her. Denn eines ist bei Politikern wohl klar: Was sie sagen und was sie insgeheim denken, das kann sich stark unterscheiden. - die geborenen Mitläufer.
Nur wie kommst du bei einem Artikel über die RAF eigentlich auf die Nazis? Das sind völlig verschiedene Themen. Ein Magazin über bundesdeutsche Politiker in der Nachkriegszeit kann man gesondert auch noch bringen. Wäre auch ganz interessant...
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- Barbarossa
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Ich hatte übrigens auch noch einem Kommentar zum Magazin ausgearbeitet:
Kommentar:
Die neue Ausgabe des Geschichte-Wissen Magazins, "Der Terror der RAF", ist eine gelungene Lektüre für Geschichtsinteressierte, die sich über die Anfänge der RAF und die Auswirkungen des verübten Terrors auf die Bundesrepublik informieren möchten. Das Magazin, mit leicht verändertem Aussehen als die vorherigen Ausgaben, nimmt Bezug auf den im Jahre 2008 erschienenen Spielfilm "Der Baader Meinhof Komplex" und arbeitet die tatsächlichen Beziehungen zu den Anfängen der ´68er-Bewegung genauso heraus, wie die ebenfalls existierenden Beziehungen zur Palästinensischen Befreiungsorganisation und zur DDR.
Im ersten der drei Artikel wird der Beginn der Terroraktionen der RAF beschrieben, die sich gegen Kaufhäuser und Banken genauso richtete, wie auch gegen US-Amerikanische Militäreinrichtungen. Bei ihren Aktionen wurden auch immer wieder Menschen verletzt oder gar getötet. Selbst vor der gewaltsamen Befreiung inhaftierter RAF-Mitglieder schreckten die Terroristen nicht zurück.
Der zweite Artikel beschreibt die Reaktion des Staates unter dem damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf den Terror, der für den Staat die größte Krise in der bisherigen Geschichte der Bundesrepublik darstellte. Vor allem in der Zeit von 1972-77 wurde die "wehrhafte Demokratie" auf eine harte Probe gestellt und hatte die ersten Anti-Terrorgesetze von 1976/77 sowie einen 45-tägigen Quasi-Ausnahmezustand zur Folge.
Der dritte Artikel befasst sich schließlich mit dem Leben des Anführers der 1. RAF-Generation, Andreas Baader, der bereits als Jugendlicher sehr auffällig war. Er beging am 18. Oktober 1977 während der Haft Selbstmord. Er wurde 34 Jahre alt.
Auch diese Ausgabe 2 von 2012 des Geschichte-Wissen Magazins kann ich sehr empfehlen.
Kommentar:
Die neue Ausgabe des Geschichte-Wissen Magazins, "Der Terror der RAF", ist eine gelungene Lektüre für Geschichtsinteressierte, die sich über die Anfänge der RAF und die Auswirkungen des verübten Terrors auf die Bundesrepublik informieren möchten. Das Magazin, mit leicht verändertem Aussehen als die vorherigen Ausgaben, nimmt Bezug auf den im Jahre 2008 erschienenen Spielfilm "Der Baader Meinhof Komplex" und arbeitet die tatsächlichen Beziehungen zu den Anfängen der ´68er-Bewegung genauso heraus, wie die ebenfalls existierenden Beziehungen zur Palästinensischen Befreiungsorganisation und zur DDR.
Im ersten der drei Artikel wird der Beginn der Terroraktionen der RAF beschrieben, die sich gegen Kaufhäuser und Banken genauso richtete, wie auch gegen US-Amerikanische Militäreinrichtungen. Bei ihren Aktionen wurden auch immer wieder Menschen verletzt oder gar getötet. Selbst vor der gewaltsamen Befreiung inhaftierter RAF-Mitglieder schreckten die Terroristen nicht zurück.
Der zweite Artikel beschreibt die Reaktion des Staates unter dem damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt auf den Terror, der für den Staat die größte Krise in der bisherigen Geschichte der Bundesrepublik darstellte. Vor allem in der Zeit von 1972-77 wurde die "wehrhafte Demokratie" auf eine harte Probe gestellt und hatte die ersten Anti-Terrorgesetze von 1976/77 sowie einen 45-tägigen Quasi-Ausnahmezustand zur Folge.
Der dritte Artikel befasst sich schließlich mit dem Leben des Anführers der 1. RAF-Generation, Andreas Baader, der bereits als Jugendlicher sehr auffällig war. Er beging am 18. Oktober 1977 während der Haft Selbstmord. Er wurde 34 Jahre alt.
Auch diese Ausgabe 2 von 2012 des Geschichte-Wissen Magazins kann ich sehr empfehlen.
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Lieber Beppe,
1)weil Schily, Ströbele und die grünen keine Terroristen sind, das ist der Unterschied.
2) Ich habe keinen beschimpft, nur festgestellt, dass man Grüne nicht mit Terroristen vergleichen kann, auch wenn sie Terroristen verteidigen.
3)Jeder Angeklagte hat ein Recht darauf, anwaltlich verteidigt zu werden, also auch Terroristen, das ist ein Zeichen eines Rechtsstaates. Mit der Behauptung von Dir, dass sie Symphatien für Terroristen haben, behauptest Du etwas was nicht stimmt und und ein böswillige Unterstellung ist. Ich hatte Dir nach al den Jahren einen liberaleren Horizont zugetraut.
1)weil Schily, Ströbele und die grünen keine Terroristen sind, das ist der Unterschied.
2) Ich habe keinen beschimpft, nur festgestellt, dass man Grüne nicht mit Terroristen vergleichen kann, auch wenn sie Terroristen verteidigen.
3)Jeder Angeklagte hat ein Recht darauf, anwaltlich verteidigt zu werden, also auch Terroristen, das ist ein Zeichen eines Rechtsstaates. Mit der Behauptung von Dir, dass sie Symphatien für Terroristen haben, behauptest Du etwas was nicht stimmt und und ein böswillige Unterstellung ist. Ich hatte Dir nach al den Jahren einen liberaleren Horizont zugetraut.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Ralph,
1)weil Schily nicht rechtskräftig verurteilt worden ist auch Gudrun Enslin hat in einem Rechtstaat Anspruch auf eine anwaltliche verteidigung. Du schreibst, dass er mindestens einen Kassiber aus der haftanstalt geschmugelt hat, ohne dies beweisen zu können, das ist ein Unterstellung. Wenn Du den Focus anführst, der ist für mich nicht neutral, ich lese den Spiegel. Dass Dich an dem Staat zweifeln läst, weil ein ehemaliger Anwalt, der nicht vorbestraft ist Minister wird, zeigt nur Deinen engen Horizont.
2) Was hat den Deiner Meinung nach Lübke während der Nazizeit gemacht Für mich ist derjenige der nicht zu seiner Überzeugung steht für mich ein Opportunist und schlimmer als die Überzeugungstäter. Übrigends jeder Nazi hatte seine Juden, denen er geholfen hat, auch Göring.
3) Für mich sind alle Nazis, die in der Nazipartei waren schon aus rechtlichen Gründen und es ist noch noch schlimmer , wenn sie es nur für ihre Karrire getan haben.
Die RAF hat Menschen getötet und im Fall Buback sind einige Täter zu lebnslänglicher Haft verurteilt worden. das ist auch ok. Im Gegensatz dazu haben die Nazis als Massenmörder den bisher schlimmsten Weltkrieg angezettelt, der über 100 Milionen Menschen darunter sechs Milionen Juden ermordet wurden,ein Drittel unseres Vaterlandes ging verloren, 12 Millionen Deutsche wurden vertrieben und zwei Millionen kamen auf der Flucht um. das geht alles auf das Konto der Nazis, der schlimmsten Mörder, die es bisher gegeben hat.
4) Ich kenne die verfassungswidrigen Maßnahmen von Helmut Schmidt nicht. Wenn ja, wir sind alle Menschn, nobody is perfect. Aber mir ist der linke kleine Finger von Helmut immer noch lieber als die ganzen Nazis.
1)weil Schily nicht rechtskräftig verurteilt worden ist auch Gudrun Enslin hat in einem Rechtstaat Anspruch auf eine anwaltliche verteidigung. Du schreibst, dass er mindestens einen Kassiber aus der haftanstalt geschmugelt hat, ohne dies beweisen zu können, das ist ein Unterstellung. Wenn Du den Focus anführst, der ist für mich nicht neutral, ich lese den Spiegel. Dass Dich an dem Staat zweifeln läst, weil ein ehemaliger Anwalt, der nicht vorbestraft ist Minister wird, zeigt nur Deinen engen Horizont.
2) Was hat den Deiner Meinung nach Lübke während der Nazizeit gemacht Für mich ist derjenige der nicht zu seiner Überzeugung steht für mich ein Opportunist und schlimmer als die Überzeugungstäter. Übrigends jeder Nazi hatte seine Juden, denen er geholfen hat, auch Göring.
3) Für mich sind alle Nazis, die in der Nazipartei waren schon aus rechtlichen Gründen und es ist noch noch schlimmer , wenn sie es nur für ihre Karrire getan haben.
Die RAF hat Menschen getötet und im Fall Buback sind einige Täter zu lebnslänglicher Haft verurteilt worden. das ist auch ok. Im Gegensatz dazu haben die Nazis als Massenmörder den bisher schlimmsten Weltkrieg angezettelt, der über 100 Milionen Menschen darunter sechs Milionen Juden ermordet wurden,ein Drittel unseres Vaterlandes ging verloren, 12 Millionen Deutsche wurden vertrieben und zwei Millionen kamen auf der Flucht um. das geht alles auf das Konto der Nazis, der schlimmsten Mörder, die es bisher gegeben hat.
4) Ich kenne die verfassungswidrigen Maßnahmen von Helmut Schmidt nicht. Wenn ja, wir sind alle Menschn, nobody is perfect. Aber mir ist der linke kleine Finger von Helmut immer noch lieber als die ganzen Nazis.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Barbarossa,
weil die RAF-Terroristen und die Nazis beide Mörder sind. Du hast recht,ob Nazi oder RAF-Terrorist beide können ihre Aufassung vom Leben nicht ablegen.
weil die RAF-Terroristen und die Nazis beide Mörder sind. Du hast recht,ob Nazi oder RAF-Terrorist beide können ihre Aufassung vom Leben nicht ablegen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Dann sind wir uns ja weitgehend einig. Das erklärt auch das heutige Verhalten der verurteilten RAF-Terroristen, die noch heute schweigen und ihre Taten im Grunde noch heute mit einem "Krieg", den sie angeblich führten, rechtfertigen.
Ein ganz ähnliches Verhalten hat z. B. auch Eichmann an den Tag gelegt, der seine Taten eben nicht bereute.
Und auch Margot Honecker schickt bei Gelegenheit ihre "Giftpfeile" über den Ozean.
Es ist überall das gleiche.
Ein ganz ähnliches Verhalten hat z. B. auch Eichmann an den Tag gelegt, der seine Taten eben nicht bereute.
Und auch Margot Honecker schickt bei Gelegenheit ihre "Giftpfeile" über den Ozean.
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Dann ist Stefan Aust vielleicht für dich aussagekräftiger? Der schreibt im "Baader-Meinhof-Komplex" m.W. genau dieses: Die Anwälte von Stammheim, auch Schily, auch Ströbele, haben den Terroristen in ihrem - von den Polizisten nicht durchsuchbaren - Anwaltsgepäck nicht nur einen Kassiber zukommen lassen, und daneben vermutlich (Vermutung von Aust auf Basis seiner Recherchen) noch mehr...
Beppe
Beppe
Alles was der Focus schreibt ist also durch die Bank falsch und parteilich? Gut, ich lese auch den Spiegel und habe dir einige Links angehängt:
- http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40617559.html (zu deiner Aussage, dass Schily nicht mit der RAF symathisiert hätte)
- http://www.spiegel.de/kultur/kino/polit ... 61717.html (guter Film, ich zitierte die Textstelle: Da traten zwei an, die einst gemeinsam von links aus den Staat verändern oder gar abwickeln wollten.)
- http://einestages.spiegel.de/static/top ... &a=150&c=1 (zur Erklärung auf welche Ebene die Verteidiger den Prozess ziehen wollten)
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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