Verantwortung in einem totalitären Staat

Leben, Wirtschaft, Stasi, Sozialismus, SED, Überwachung, Diktatur, Honecker, Kommunismus, Mauer

Moderator: Barbarossa

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dieter
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norvegia hat geschrieben:Mal bezugnehmend auf die Bemerkung mit den Bürgerrechtlern.
Die interressierten hier keinen Menschen.
Die interesserierten eure Westpropaganda bei weitem mehr als den DDR-Bürger.
Sie spielten hier gar keine Rolle und sie standen hier auch nicht als heldenhafte Leute hier im Mittelpunkt der Ostdeutschen.
Und schon mal gar nicht standen sie für irgendeine Mehrheit der DDR-Bürger.
Die interessierten hier niemand.
Dem durchschnittlichen Wald und Wiesen Ossi gingen sie meilenweit am Hintern vorbei.
Biermann z.b. kannten wir hier erst als die Westproganda ihn im Westfernsehen ausschlachtete...
Liebe Norvegia,
um so erstaunlicher ist es, dass es die Bürgerrechtler schafften, die Friedliche Revolution in der DDR zum Erfolg zu führen. Ich erinnere nur an den 9.Oktober 1989 in Leipzig, wo 70.000 Menschen, die immer damit rechnen mußten wie in China zusammengeschossen zu werden, für die Freiheit ihr Leben bei dieser Demonstration riskierten. :wink:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Natürlich ist jede Diktatur inhuman und die Gefahr, dass sich alles wiederholt ist groß. Aber die Menschen sind zum großen Teil bequem und faul und zum Helden nicht geboren worden. Wir können nur versuchen eine Diktatur zu verhindern. :wink:
1)Das wäre der Idealfall.
Mit anderen Worten, du würdest die Gegenthese aufstellen:
Eine erst einmal errichtete Diktatur wird für eine gewisse Zeit immer funktionieren, weil es immer genug Menschen geben wird, die aktiv mitwirken werden.
Das wäre ein erschütterndes Fazit.
dieter hat geschrieben:Ich nehme an, dass es ein geheimes Abkommen mit der SU gab, dass die SED/PDS nicht verboten werden durfte, genauso wie man die Bodenreform von 1946 nicht aufhob. :wink:
2)Ui! Das riecht nach Verschwörungstheorie...
:roll:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa, wenn sie Dich erst ins Gefängnis gesteckt hätten, dann wäre die Frage zu stellen, ob Du dann noch einen Ausreiseantrag hättest stellen können und wenn ja, ob Du nicht einen Teil der Strafe hättest absitzen müssen und wann Du dann in den Westen gekommen wärest :?:
3)Ja, wenn man es ausdrücklich verlangte und einen Anwalt hatte, dann ging es recht schnell. Mein Onkel war nach einem Jahr U-Haft im Westen. Für Devisen hätten die Kommunisten auch ihre eigene Großmutter verkauft.
:evil:
dieter hat geschrieben:Ich sehe es im Nahen Osten, wenn man auch die Motive dort nicht immer billigen kann, aber die sind bereit auch ihr Leben dafür hinzugeben. Aber dafür fehlt uns anscheinend das Temprament. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
4)Stimmt, nur den zunehmenden Hang zur Gewaltlosigkeit sehe ich eher als Fortschritt an.
:wink:
Lieber Barbarossa,
zu1) ja das Fazit ist erschütternd. Aber hatten es in der DDR mit preußisch geprägten Protestanten zu tun. Wir sind alle keine feurigen Südländer. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
zu2) Das ist vielleicht eine Verschwörungstheorie, wird aber der Wirklichkeit ziemlich Nahe kommen. :wink:
zu3) Hättest Du denn einen Anwalt parat, die waren in der DDR ja nicht so gesät :?: Dass sie ihre eigene Großmutter verkauft hätten beweist nur, dass das Regime am Ende war. :roll:
zu4) Im Prinzip ja. Aber man muß auch für die Freiheit Risiken eingehen. :wink:
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dieter
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norvegia hat geschrieben:Die Wahl: Allianz für Deutschland 48,2 Prozent (CDU 40,9; DA 0,9; DSU 6,3); SPD 21,8 Prozent; PDS 16,3 Prozent, Liberale 5,3 Prozent; Bündnis 90 (Neues Forum, Demokratie Jetzt, Initiative Frieden und Menschenrechte) 2,9 Prozent. Allianz und PDS jubeln, die SPD ist zerstört. Die Bündnis-Bürgerrechtler wissen wieder, was sie immer wussten: dass sie Einzelne sind, nicht das Volk. Stefan Heym, der Ost-Weise vom Dienst, gratuliert "dem Doktor Kohl", obschon er mit ihm nicht tauschen mag. "Denn nun wird er zu liefern haben, was er alles versprochen hat."
Alles lesen hier:
http://www.zeit.de/2000/12/200012.ddrwa ... ettansicht
Liebe Norvegia,
die Bürgerrechtler hatten doch Erfolg, Schwarzkohl wurde weitgehend gewählt. Ich fand es als traurig, dass die SPD nur 21,8% erhielt, aber immer noch mehr als die PDS. :wink: Wieso hatte die PDS Grund zum jubeln :?: Sie war nur drittstärkste Partei im Osten und über den Anteil ist sie bis heute nicht rausgekommen. :wink:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:... die Bürgerrechtler hatten doch Erfolg, Schwarzkohl wurde weitgehend gewählt. Ich fand es als traurig, dass die SPD nur 21,8% erhielt, aber immer noch mehr als die PDS. :wink: ...
Das Ziel der meisten Bürgerrechtler war aber nicht, daß Kohl gesamtdeutscher Bundeskanzler wurde. Das "Bündnis90" hatte andere Ziele, stellte sich damit aber gegen die vorherrschende Stimmung in der Bevölkerung im März 90.
Genau so war es mit der SPD. Wenn du dir anschaust,wie sich die SPD - insbesondere der Oskar L. :wink: - zum Thema deutsche Einheit positionierte, war es fast logisch, daß die SPD haushoch verlor.
:wink:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:... die Bürgerrechtler hatten doch Erfolg, Schwarzkohl wurde weitgehend gewählt. Ich fand es als traurig, dass die SPD nur 21,8% erhielt, aber immer noch mehr als die PDS. :wink: ...
Das Ziel der meisten Bürgerrechtler war aber nicht, daß Kohl gesamtdeutscher Bundeskanzler wurde. Das "Bündnis90" hatte andere Ziele, stellte sich damit aber gegen die vorherrschende Stimmung in der Bevölkerung im März 90.
Genau so war es mit der SPD. Wenn du dir anschaust,wie sich die SPD - insbesondere der Oskar L. :wink: - zum Thema deutsche Einheit positionierte, war es fast logisch, daß die SPD haushoch verlor.
:wink:
Lieber Barbarossa,
Oskar war doch realitisch genauso wie Bundesbankpräsident Blessing.Es war das erste mal, dass sich ein sozialistisches Land mit einem kapitalistischen Land zusammenschloß. Bisher hat die Vereinigung über eine Billion € gekostet, die wir aber gerne zahlen, weil die Städte in den neuen Ländern heute toll aussehen. :)
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Oskar war doch realitisch genauso wie Bundesbankpräsident Blessing.Es war das erste mal, dass sich ein sozialistisches Land mit einem kapitalistischen Land zusammenschloß. Bisher hat die Vereinigung über eine Billion € gekostet, die wir aber gerne zahlen, weil die Städte in den neuen Ländern heute toll aussehen. :)
Tja - nur der von ihm geforderte Umtauschkurs von 5:1 ging nun eben gar nicht. Das hätte bedeutet, daß 100 % der Ostdeutschen noch Geld vom Sozialamt hätten bekommen müssen - zusätzlich zum Arbeitslohn.
:?
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Oskar war doch realitisch genauso wie Bundesbankpräsident Blessing.Es war das erste mal, dass sich ein sozialistisches Land mit einem kapitalistischen Land zusammenschloß. Bisher hat die Vereinigung über eine Billion € gekostet, die wir aber gerne zahlen, weil die Städte in den neuen Ländern heute toll aussehen. :)
Tja - nur der von ihm geforderte Umtauschkurs von 5:1 ging nun eben gar nicht. Das hätte bedeutet, daß 100 % der Ostdeutschen noch Geld vom Sozialamt hätten bekommen müssen - zusätzlich zum Arbeitslohn.
:?
Lieber Barbarossa,
trotzdem lagen Blessing und Oskar nicht falsch, als sie den Unrechnungskurs 1:1 ablehnten. :wink: Die Märkte in Osteuropa brachen der ostdeutschen Industrie mit diesem Umrechnungskurs weg. :roll:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
trotzdem lagen Blessing und Oskar nicht falsch, als sie den Unrechnungskurs 1:1 ablehnten. :wink: Die Märkte in Osteuropa brachen der ostdeutschen Industrie mit diesem Umrechnungskurs weg. :roll:
Die Frage ist nur, ob die Ostmärkte bei einem anderen Umtauschkurs weiter bestanden hätten. Ich bezweifle das ganz stark, denn die D-Mark so oder so eine sehr starke Währung.
Außerdem: Die SU hat schon im RGW nicht immer alle Importe aus der DDR vertragsgerecht bezahlt. Auch da gab es schon Zahlungsausfälle. Da die DDR aber nur ein Satellit der SU war, konnte sie dagegen nicht einmal protestieren.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
trotzdem lagen Blessing und Oskar nicht falsch, als sie den Unrechnungskurs 1:1 ablehnten. :wink: Die Märkte in Osteuropa brachen der ostdeutschen Industrie mit diesem Umrechnungskurs weg. :roll:
Die Frage ist nur, ob die Ostmärkte bei einem anderen Umtauschkurs weiter bestanden hätten. Ich bezweifle das ganz stark, denn die D-Mark so oder so eine sehr starke Währung.
Außerdem: Die SU hat schon im RGW nicht immer alle Importe aus der DDR vertragsgerecht bezahlt. Auch da gab es schon Zahlungsausfälle. Da die DDR aber nur ein Satellit der SU war, konnte sie dagegen nicht einmal protestieren.
Lieber Barbarossa,
die Frage können wir heute nicht mehr klären. Westdeutschland war jedenfalls auf eine Vereinigung nicht vorbereitet, trotzdem dass dies in allen Sonntagsreden bei uns zum Thema gemacht worden war und auch Kerzen ins Fenster gestellt wurden. :roll:
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Thomas1
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Hallo, jetzt habe ich mal eine Frage: Kann es sein, daß ihr alle DDR-Bürger, die keinen Widerstand gegenüber der SED und Stas leisteten, verteufelt?Sie hätten ja mal mehr Widerstand gegen die DDR leisten können. Dann stell ich mal eine Gegenfrage: Hat jemand von euch seinen Vater oder Opa an den Pranger gestelllt, weil er Mitglied der NSDAP oder sogar der Wehrmacht/SS war? Warum haben die sich nicht gewehrt? Hitler konnte den Krieg doch auch nur führen, weil alle mit machten. Und so war es in der DDR. Alle haben irgendwie mitgemacht, und wenn es nur darum ging, ordentlich zu arbeiten. Ich persönlich kannte es nicht anders, bin Jahrgang 66, da gabs die Mauer schon 5 Jahre und war für mich normal. Ich hab mich auch davon überzeugen lassen, daß wir die Mauer als Schutz gegen den Westen brauchen, von Flüchtlingen wußte ich nichts, wir hatten hier bei Leipzig kein Westfernsehen. Also mal bitte den Ball flach halten, ja? Heute versuche ich auch nur, meine Arbeit ordentlich zu machen, zur Steigerung des Bruttosozialprodukts. Ok, eigentlich nur, weil ich es bezahlt bekomme.
Marga
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Hast Du Dich in Deinem Jahrgang nicht verhaspelt :wink:
Dein Schreibstil ist unverkennbar!

Marga
Por favor Consejo error disculpas

Marga
Spartaner
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Thomas1 hat geschrieben:Hallo, jetzt habe ich mal eine Frage: Kann es sein, daß ihr alle DDR-Bürger, die keinen Widerstand gegenüber der SED und Stas leisteten, verteufelt?Sie hätten ja mal mehr Widerstand gegen die DDR leisten können. Dann stell ich mal eine Gegenfrage: Hat jemand von euch seinen Vater oder Opa an den Pranger gestelllt, weil er Mitglied der NSDAP oder sogar der Wehrmacht/SS war? Warum haben die sich nicht gewehrt? Hitler konnte den Krieg doch auch nur führen, weil alle mit machten. Und so war es in der DDR. Alle haben irgendwie mitgemacht, und wenn es nur darum ging, ordentlich zu arbeiten. Ich persönlich kannte es nicht anders, bin Jahrgang 66, da gabs die Mauer schon 5 Jahre und war für mich normal. Ich hab mich auch davon überzeugen lassen, daß wir die Mauer als Schutz gegen den Westen brauchen, von Flüchtlingen wußte ich nichts, wir hatten hier bei Leipzig kein Westfernsehen. Also mal bitte den Ball flach halten, ja? Heute versuche ich auch nur, meine Arbeit ordentlich zu machen, zur Steigerung des Bruttosozialprodukts. Ok, eigentlich nur, weil ich es bezahlt bekomme.
Lieber Thomas,
das sind von dir berechtigte Fragen. :wink: Günter Grass und einige Andrere wussten ja eine zeitlang auch nicht mehr, ob sie bei der Waffen-SS waren. Ich weiß auch nicht genau, wie ihr Widerstand aussah, oder ob der überhaupt möglich war? Ich denke hier sollte man Zeitzeugen mal zu Wort kommen lassen. Ob wir Ihnen dann glauben ist eine andere Sache. Zunächst sollte man aber Niemanden hängen, der nichts verbrochen hat und nicht gleich alles in einen Topf werfen. :wink: Man darf aber auch nicht vergessen, dass es z.B. in der DDR wie bei den Nazis eine Art Sippenhaft gab.
Spartaner
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
trotzdem lagen Blessing und Oskar nicht falsch, als sie den Unrechnungskurs 1:1 ablehnten. :wink: Die Märkte in Osteuropa brachen der ostdeutschen Industrie mit diesem Umrechnungskurs weg. :roll:
Die Frage ist nur, ob die Ostmärkte bei einem anderen Umtauschkurs weiter bestanden hätten. Ich bezweifle das ganz stark, denn die D-Mark so oder so eine sehr starke Währung.
Außerdem: Die SU hat schon im RGW nicht immer alle Importe aus der DDR vertragsgerecht bezahlt. Auch da gab es schon Zahlungsausfälle. Da die DDR aber nur ein Satellit der SU war, konnte sie dagegen nicht einmal protestieren.
Das ist so nicht ganz richtig . Da bin ich anderer Meinung . Polen ist ein Beispiel wie es auch anders funktionieren kann. :wink:
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Barbarossa
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Spartaner hat geschrieben:Das ist so nicht ganz richtig . Da bin ich anderer Meinung . Polen ist ein Beispiel wie es auch anders funktionieren kann. :wink:
Was war denn in Polen anders?
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Marek1964
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Barbarossa hat geschrieben:
Spartaner hat geschrieben:Das ist so nicht ganz richtig . Da bin ich anderer Meinung . Polen ist ein Beispiel wie es auch anders funktionieren kann. :wink:
Was war denn in Polen anders?
Keine D-Mark Einführung.
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