Zwangsarbeit in der DDR

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Zunächst mal einige Meldungen zum Thema:
Montag, 30. April 2012
Schraubten Zwangsarbeiter am Billy?
Ikea prüft DDR-Auftragsarbeit

Der größte Möbelhersteller der Welt, Ikea, lässt in den 1980er Jahren seine Möbel auch in der damaligen DDR bauen. Unterlagen in Stasi-Archiven sollen jetzt ans Licht gebracht haben, dass politische Häftlinge für die Schweden arbeiten mussten – ohne dass Ikea davon wusste. Der Möbelbauer ist betroffen und will nun selbst nachforschen, was an dem Bericht dran ist...
hier: weiterlesen
Freitag, 04. Mai 2012
DDR-Häftlingsarbeit
Nicht nur Ikea profitierte

Auf der Jagd nach Devisen war die DDR skrupellos, aber auch westliche Firmen drückten bei Geschäften mit den Ostdeutschen offenbar alle Augen zu. Nach dem Möbelkonzern Ikea gibt es gegen weitere Unternehmen Vorwürfe wegen der möglichen Beschäftigung von DDR-Zwangsarbeitern...
hier: weiterlesen
Samstag, 05. Mai 2012
DDR-Zwangsarbeit für deutsche Firmen
Jahn fordert Transparenz

Für viele Firmen war es offenbar ein lukratives Geschäft: Häftlinge in der DDR stellten für sie Röhren her, nähten Bettwäsche oder schraubten Regale zusammen. Der Stasi-Bundesbeauftragte Jahn fordert nun von deutschen Unternehmen Klarheit. Der Vorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus will vor allem eine Entschädigung...
hier: weiterlesen

Für mich sind nur einige Aspekte dieser Nachricht eine Neuigkeit.
Daß verurteilte Straftäter in der DDR auch für die Produktion arbeiteten, wurde uns schon als Schüler in der 8. Klasse erzählt. Auch wir arbeiteten ab der 7. Klasse im Rahmen des "Praktischen Unterrichts" (PA) bereits tageweise in der Produktion mit. Unter anderem verarbeiteten wir auch Teile weiter, die in einem Gefängnis vorgefertigt wurden. Der Lehrmeister gab uns dabei den Hinweis, daß einige Teile fehlerhaft sein könnten, weil sie von Häftlingen gefertigt wurden, die (sinngemäß) nicht sehr ambitioniert seien, ihre Arbeit in einer guten Qualität zu verrichten. Das klang für mich damals schon nach Zwang. Und daß es in der DDR politische Gefangene gab, ist allgemein bekannt. Also wurden natürlich auch sie zu diesen Arbeiten herangezogen. Das ist somit für mich alles nichts neues. Daß es nun so viel "Staub aufwirbelt" hätte ich nicht gedacht, zumal auch in heutigen bundesdeutschen JVAs die Gefangenen arbeiten, wenn auch freiwillig (soviel ich weiß). siehe z. B.: hier
Die eigentliche Neuigkeit war für mich in der heutigen Fersehmeldung, daß Zwangsarbeiter auch außerhalb der Haftanstalten in den Betrieben zu z. T. gesundheitsgefährdenden Arbeiten herangezogen wurden.

Weiß jemand über das Thema noch mehr zu berichten?
Das wäre wirklich mal interessant.
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Guest

Meine Meinung dazu ist, dass es den Gefangenen in der DDR - so sehr sie schlimm dran waren - egal war, ob sie den Nagel in schwedisches oder sowjetisches Holz schlugen.
Haft ist nun mal kein Kuraufenthalt und sollte es auch nicht sein!
Anders in der BRD unter der Merkelclique, vorbereitet von der SPD Regierung.
Da werden Kinderschänder mit Entschädigungen von über 70.000 € beschenkt!
Und unbescholtene, nicht mal vorbestrafte Bürger werden gezwungen - das Wort "gezwungen" ist ja völlig untertrieben, ERPRESST ist der eigentlich richtige Ausdruck - werden Bürger erpresst, für einen Euro die Stunde zu arbeiten!
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Peppone
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segula hat geschrieben: Haft ist nun mal kein Kuraufenthalt und sollte es auch nicht sein!
Anders in der BRD unter der Merkelclique, vorbereitet von der SPD Regierung.
Da werden Kinderschänder mit Entschädigungen von über 70.000 € beschenkt!
Und unbescholtene, nicht mal vorbestrafte Bürger werden gezwungen - das Wort "gezwungen" ist ja völlig untertrieben, ERPRESST ist der eigentlich richtige Ausdruck - werden Bürger erpresst, für einen Euro die Stunde zu arbeiten!
Sonst geht´s dir noch gut, oder?!? Den letzten Bezug auf Hartz IV könnte man ja noch nachvollziehen, aber der Rest entspringt deiner Fantasie bzw. Unkenntnis der Verhältnisse in der DDR...

Beppe
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Peppone hat geschrieben:
segula hat geschrieben: Haft ist nun mal kein Kuraufenthalt und sollte es auch nicht sein!
Anders in der BRD unter der Merkelclique, vorbereitet von der SPD Regierung.
Da werden Kinderschänder mit Entschädigungen von über 70.000 € beschenkt!
Und unbescholtene, nicht mal vorbestrafte Bürger werden gezwungen - das Wort "gezwungen" ist ja völlig untertrieben, ERPRESST ist der eigentlich richtige Ausdruck - werden Bürger erpresst, für einen Euro die Stunde zu arbeiten!
Sonst geht´s dir noch gut, oder?!? Den letzten Bezug auf Hartz IV könnte man ja noch nachvollziehen, aber der Rest entspringt deiner Fantasie bzw. Unkenntnis der Verhältnisse in der DDR...

Beppe
Ja, es geht mir sehr gut! :wink:
Ich weiß doch, dass nur getroffene Hunde bellen.
@ peppone
Und wenn du noch so die Augen vor den Tatsachen verschließt, es ist so.

Ich habe schließlich 37 Jahre in der DDR gelebt und deshalb sind deine Argumente für mich nur harmloses Pinschergekläff.
Der Germane
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In der Tat ist es so, daß in der BRD den Knackis noch Puderzucker in den A... geblasen wird!

Wenn schon Kinderschänder freigelassen werden, eine "Security" auf Steuergelderkosten rund um die Uhr bekommen, damit den guten Menschen nichts geschieht, hört der Spaß auf!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
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Barbarossa
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:arrow: Bevor die Emotionen noch weiter hochkochen, möchte ich euch ganz höflich bitten, einen solchen Ton aufrecht zu erhalten, der eine konstruktive Diskussion ermöglicht.
Im übrigen geht es hier auch nicht um Hartz IV oder den Strafvollzug bzw. Häftlinge in der Bundesrepublik, sondern um diejenigen in der DDR. (Mein Beispiel war ja nur, um zu zeigen, daß auch nach heutigem Standard in JVAs gearbeitet wird und dabei auch Artikel hergestellt werden, die dann auch vermarktet werden.)
Hat jemand Infos zum Stafvollzug in der DDR?
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:Hat jemand Infos zum Stafvollzug in der DDR?
Jau.
Jugendwerkhof.
Da wurden z.B. "Ausreißer" nach "Aufgreifen" eine Nacht in Einzelzellen gesperrt, mit Betten ohne Matratzen. Am nächsten Tag strengste Befragung, auch nach politischer Gesinnung, auch nach der der Eltern, Bekannten, Freunde. Dann nochmal eine Nacht in der Zelle quasi ohne Bett, dann durfte man von den Eltern abgeholt werden. Frühestens. Mir bekannter Fall, da war die Beziehung zur Stasi recht gut, da ging das nach zwei Nächten. Kumpel der mir bekannten Person hatte nicht so gute Beziehungen, der durfte eine Woche "knacken".

Stichwort politische Häftlinge. Falsches Wort, deine Nase gefällt der Stasi nicht, ab innen Knast. Wenn so jemand dann für IKEA arbeiten muss und das dann mit den Wort "ist halt kein Kuraufenthalt" abgetan wird, noch dazu mit dem Nachsatz "und sollte es auch nicht sein", geht mir schon mal der Hut hoch... (ansonsten bin ich wegen Umgangston mit dir, Barbarossa, absolut d´accord; bemühe mich normalerweise auch um einen solchen)

So viel Differenzierung sollte schon sein, dass man v.a. bezüglich der DDR unterscheidet, ob jemand "echter" Straftäter war oder "nur" politischer Häftling und die beiden dann nicht über einen Kamm schert.

Beppe
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Barbarossa
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Das Problem bei den "Politischen" war ja, daß sie eben nicht als "politische Häftlinge" bezeichnet wurde, sondern ihre "Taten" anscheinend immer gegen ein Gesetz im Strafgesetzbuch verstießen. So waren Grenzflüchtlinge natürlich besonders schwere "Verbrecher", weil ein illegaler Grenzübertritt laut Gesetz eben ein schweres Verbrechen war. Auch der (illegale) Versuch, einen Protest zu organisieren, war nach „§ 217 Zusammenrottung" eine Straftat, die mit "Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren" oder mit Geldstrafe bestraft wurde und bereits der Versuch war strafbar. Das ist eben das Problem bei der heutigen Bewertung der sogenannten "Straftaten" in der DDR: Wer dem Staat nicht hörig genug war, dem konnte schnell eine solche Straftat untergeschoben werden - eben eine Gesinnungsstraftat (sprich: politische Straftat).
Für einen Rechtsstaat wie der heutigen Bundesrepublik undenkbar.
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Vergobret
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segula hat geschrieben:Meine Meinung dazu ist, dass es den Gefangenen in der DDR - so sehr sie schlimm dran waren - egal war, ob sie den Nagel in schwedisches oder sowjetisches Holz schlugen.
Haft ist nun mal kein Kuraufenthalt und sollte es auch nicht sein!
Anders in der BRD unter der Merkelclique, vorbereitet von der SPD Regierung.
Da werden Kinderschänder mit Entschädigungen von über 70.000 € beschenkt!
Und unbescholtene, nicht mal vorbestrafte Bürger werden gezwungen - das Wort "gezwungen" ist ja völlig untertrieben, ERPRESST ist der eigentlich richtige Ausdruck - werden Bürger erpresst, für einen Euro die Stunde zu arbeiten!
Beschwert sich in einem so kurzen Posting einmal darüber, dass unbescholtene Bürger für einen Euro arbeiten müssen, sieht aber zugleich kein Problem darin, wenn unschuldige Bürger in Gefangenschaft für Brot und Wasser arbeiten müssen und zugleich nicht einmal frei sind.
Da ziehts einem ja echt die Schuhe aus!

Peppone hat geschrieben: Jau.
Jugendwerkhof.
Da wurden z.B. "Ausreißer" nach "Aufgreifen" eine Nacht in Einzelzellen gesperrt, mit Betten ohne Matratzen. Am nächsten Tag strengste Befragung, auch nach politischer Gesinnung, auch nach der der Eltern, Bekannten, Freunde. Dann nochmal eine Nacht in der Zelle quasi ohne Bett, dann durfte man von den Eltern abgeholt werden. Frühestens. Mir bekannter Fall, da war die Beziehung zur Stasi recht gut, da ging das nach zwei Nächten. Kumpel der mir bekannten Person hatte nicht so gute Beziehungen, der durfte eine Woche "knacken".
da gibts doch diesen einen Film über die NVA, wo der eine Aufmüpfige nach Schw...irgendwass geschickt wird und völlig verändert zurückkehrt :(
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod

Aus „Die Bücherdiebin“
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Peppone
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Vergobret hat geschrieben:da gibts doch diesen einen Film über die NVA, wo der eine Aufmüpfige nach Schw...irgendwass geschickt wird und völlig verändert zurückkehrt :(
Is ein Film. Nimm das nicht zu ernst. Wer nur einigermaßen psychisch stabil gebaut war, überstand die paar Tage ohne größere Schäden. Bei der Menge an Jugendlichen, die da eingeliefert wurden, hätten die viel zu tun gehabt, wenn sie jeden einzelnen komplett umdrehen hätten wollen. Ne Sauerei war´s trotzdem.

Beppe
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Vergobret hat geschrieben:
segula hat geschrieben:Meine Meinung dazu ist, dass es den Gefangenen in der DDR - so sehr sie schlimm dran waren - egal war, ob sie den Nagel in schwedisches oder sowjetisches Holz schlugen.
Haft ist nun mal kein Kuraufenthalt und sollte es auch nicht sein!
Anders in der BRD unter der Merkelclique, vorbereitet von der SPD Regierung.
Da werden Kinderschänder mit Entschädigungen von über 70.000 € beschenkt!
Und unbescholtene, nicht mal vorbestrafte Bürger werden gezwungen - das Wort "gezwungen" ist ja völlig untertrieben, ERPRESST ist der eigentlich richtige Ausdruck - werden Bürger erpresst, für einen Euro die Stunde zu arbeiten!
Beschwert sich in einem so kurzen Posting einmal darüber, dass unbescholtene Bürger für einen Euro arbeiten müssen, sieht aber zugleich kein Problem darin, wenn unschuldige Bürger in Gefangenschaft für Brot und Wasser arbeiten müssen und zugleich nicht einmal frei sind.
Da ziehts einem ja echt die Schuhe aus!
...................

:(
@ Vergobret
Wenn du selbst von dieser Willkür betroffen warst, dann tut es mir für dich leid und du wirst sicher unter der Merkel ein Versprechen finden, dass du finanziell entschädigt wirst.

Wenn du das Geld bekommen hast, kannst du es gerne hier im Forum berichten.

Natürlich weiß ich, dass es in Waldheim und anderswo und bis zur Wende ideologisch begründete Fehlurteile gab.
Ich wollte mit meinem Post oben nur sagen, dass es dem Gefangenen in der DDR egal war, ob das Brett mit dem Nagel aus IKEA-Schweden oder der Sowjetunion kam.
Und dass es dem Kinderschänder unter Merkel heute besser geht als einem Sträfling in der DDR habe ich auch sagen wollen und nicht umgedreht

Bitte nicht gleich alles richtig falsch verstehen :roll:
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Vergobret
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segula hat geschrieben:[...] und du wirst sicher unter der Merkel ein Versprechen finden, dass du finanziell entschädigt wirst.
Es ist schon immer haarsträubend gewesen solcherart erlittenes Unrecht mit dem Hinweis auf Entschädigungszahlen beiseite zu wischen.
Das gilt für politische Gefangene, zu Unrecht verurteilte, Zwangsarbeiter etc. gleichermaßen.
Aber das nur am Rande. Noch dazu bei solcherart minimalen Beträgen.
segula hat geschrieben:Und dass es dem Kinderschänder unter Merkel heute besser geht als einem Sträfling in der DDR habe ich auch sagen wollen und nicht umgedreht
In Haft geht es niemandem gut. nicht in Freiheit zu leben, ist eine der schlimmsten Strafen überhaupt. Beim Kinderschänder gilt das wie für den politischen Gefangenen. Erster sitzt zu Recht, letzterer nicht.
Es gibt absolut keinen Grund beide Sachverhalte zu vermengen, sie haben nichts miteinander gemein. Es sei denn man will eine Diskussion in eine bestimmte Richtung lenken.
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod

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Vergobret
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Hier kann man eine weitere Meinung nachlesen:

http://www.scilogs.de/chrono/blog/gute- ... nbezahlbar
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod

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norvegia
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In der BRD herrscht für Strafgefangene auch Arbeitspflicht...
Ich bin Ossi und ich darf so reden. ;-)
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Peppone
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norvegia hat geschrieben:In der BRD herrscht für Strafgefangene auch Arbeitspflicht...
So weit ich weiß, kann jeder BRD-Strafgefangene durch Mitarbeit in den gefängniseigenen Werkstätten seine Situation verbessern. Er muss aber nicht.

Beppe
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