Könnte Hitler im heutigen Deutschland wieder an die Macht kommen?

Der zerstörerische Krieg von Hitler und seinen Schergen gegen Europa

Moderator: Barbarossa

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Balduin
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Im Hausaufgaben-Portal wurde eine interessante Frage eingestellt: https://geschichte-wissen.de/fragen/114 ... cht-kommen

Mit dem Grundgesetz haben unsere Verfassungsväter Lehren aus der Weimarer Republik gezogen - insbesondere im Hinblick auf die Stellung des Reichspräsidenten. Die Grundrechte gelten universell...

Andererseits lebt eine Demokratie von Demokraten. Wenn eine breite Mehrheit die Demokratie ablehnen würde, wäre diese leider nicht von Bestand.

Was meint ihr?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Spontan würde ich sagen - so ein Unhold, wie Hitler, der in seinen Reden meist auftrat, wie Rumpelstilzchen, hätte heute sicher keine Chance mehr.

Andererseits zeigen aktuelle politische Entwicklungen, dass Verächter von Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit sowie unabhängiger Justiz auch in demokratischen Ländern noch an die Regierung kommen können. Das zeigen Beispiele, wie die USA (jetzt zum Glück nicht mehr), Brasilien, Ungarn und Polen auf für mich beängstigende Weise.
In den USA hat die Demokratie die Präsidentschaft von Trump aber überstanden. Das ist dann die gute Nachricht. Gefestigte Demokratien können auch eine kurze Regierungszeit eines Demokratiefeindes überstehen, wenn es ihnen nicht gelingt, die freien Wahlen auszuhebeln, um auf Dauer an der Macht zu bleiben. Auch das hat Trump ja versucht mit seiner Wahlfälschungskampagne.

In Russland hat es Putin bspw. geschafft, freie Wahlen so auszuhebeln, dass es nahezu unmöglich ist, ihn abzuwählen.
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Balduin
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Barbarossa hat geschrieben: 11.07.2021, 18:25 Spontan würde ich sagen - so ein Unhold, wie Hitler, der in seinen Reden meist auftrat, wie Rumpelstilzchen, hätte heute sicher keine Chance mehr.

Andererseits zeigen aktuelle politische Entwicklungen, dass Verächter von Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit sowie unabhängiger Justiz auch in demokratischen Ländern noch an die Regierung kommen können. Das zeigen Beispiele, wie die USA (jetzt zum Glück nicht mehr), Brasilien, Ungarn und Polen auf für mich beängstigende Weise.
In den USA hat die Demokratie die Präsidentschaft von Trump aber überstanden. Das ist dann die gute Nachricht. Gefestigte Demokratien können auch eine kurze Regierungszeit eines Demokratiefeindes überstehen, wenn es ihnen nicht gelingt, die freien Wahlen auszuhebeln, um auf Dauer an der Macht zu bleiben. Auch das hat Trump ja versucht mit seiner Wahlfälschungskampagne.

In Russland hat es Putin bspw. geschafft, freie Wahlen so auszuhebeln, dass es nahezu unmöglich ist, ihn abzuwählen.
Andererseits hatte Russland keine erfolgreiche "Demokratie-Geschichte". Insofern stützt das ja meine These, dass es eben darauf ankommt, ob die Bürger in der Breite tatsächlich aufrechte Demokraten sind.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Russland hat keine Tradition, was Demokratie angeht. Es gab wohl unter Jelzin positive Ansätze, aber das war es im wesentlichen auch schon.

Ich denke auch, der Bevölkerungskern muss schon demokratisch denken, sonst kann sich diese Staatsform nicht dauerhaft halten.
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In Thüringen hat man vor einem Jahr gesagt, daß es mit der Bundestagswahl auch eine Neuwahl in Thüringen geben wird. Aber weit gefehlt......Grüne und die LINKE (SED) haben das verhindert. :shock: Es wird somit keine Neuwahl am 26.9. geben. :twisted: Der Altkommunist Ramelow wird sich weiterhin schön im Sessel bequem machen. :roll: Die Kanzlerin Merkel (gefühlte Kaiserin von Europa) hat verlangt, daß die damalige Wahl rückgängig gemacht wurde und somit ein FDP-Politiker nicht Ministerpräsident werden konnte (es war ein FDP-Politiker und kein Nazi ! Nur so mal zur Information für Grüne und Linke, die das leicht verwechseln ! :mrgreen: :wink: ). Diese Merkel-Aussage wird jetzt noch vor dem Verfassungsgericht auf Rechtmäßigkeit geprüft. Aber oh.....was war denn vor ein paar Tagen los :shock: .....da hat sie sich mit den obersten Verfassungsrichter in Berlin zum Essen getroffen. Treffen Angeklagte denn ihren Richter vor der Verhandung zum Essen ? Ist das jetzt so üblich ? :wink:

Auch haben wir ein unbefristetes Ermächtigungsgesetz (bei den Nazis wurde das scheinheilig befristet und nach den nächsten 4 Jahren bestätigt). Das nennt sich heute INFEKTIONSSHUTZGESETZ und läßt die Regierung am Bundestag vorbei regieren ! :shock: Sowas.....merkwürdigerweise wird das Gesetz immer mehr in die Länge gezogen, sodaß selbst das Maasmännchen Zweifel bekam. :wink: Jetzt spinnen wir mal weiter und sagen: nach der Wahl wird aus dem Corona-Lockdown-Gesetz ein Klimawandel-Lockdown-Gesetz ! :mrgreen:

In Deutschland hat es keinen Rechtsruck gegeben, sondern einen Linksruck ! Das ist Faktum. Jeder Bürger, der nicht eine links-grüne Meinung vertritt, wird leicht als Nazi, Verschwörungstheoretiker, Klimaleugner, Reichsbüger, Flacherdler, Reptoid oder sonstwie bezeichnet. :twisted: Politiker, die eine konservative Meinung äußern, werden in ihren Parteien verfolgt, bei den Sozis der Thilo Sarrazin, bei den Grünen der Boris Palmer, bei der CDU der Hans-Georg Maaßen und selbst bei den Linken wird die Sahra Wagenknecht als rechts beschimpft. :mrgreen: Wie sagte der ZDF-Moderator Peter Hahne: "Das Meinungsspektrum ist so weit nach links gerückt, daß das, was vor 10 Jahren noch normal war, heute als rechtsextrem gilt." Und damit hat er genau ins Schwarze getroffen..... :clap:

Ein Habeck philosophiert mit dem chinesischen Modell. :crazy: Der verwechselt den Massenmörder Mao mit Konfuzius ! :lolno: In einem CDU-Ministerium werden schon Überlegungen über ein Punktekonto für Deutsche gemacht. :shock:

Der Sozialismus (egal ob Nationalsozialismus, der "demokratische Sozialimus" der DDR, usw.) geistert noch immer bei etlichen Wirrköpfen herum. :crazy: Ganz besonders bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. :mrgreen: Dort hat das ZDF in der Reihe TerraX eine Sendung gebracht, da wäre der "Schwarze Kanal" von Sudel-Ede noch die reinste Dokumentarsendung gewesen. :wink: Es gibt halt zuviele Kaffeehaus-Sozialisten......
Marianne E.
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Hallo Cherusker, es scheint müßig, Deine gefühlten eintausend Problemstellungen zu beantworten.
Ich bezweifle zum einen, dass Du das lesen willst und zum anderen bin ich sicher, dass Du andere Meinungen als "Links"-, "Grün" -versifft bezeichnet.
Ich bin weder das Eine noch das Andere, ich bin Demokratin in der Wolle gewaschen.

Wir haben kein "Ermächtigungsgesetz".

Wir haben ein Infektionsschutzgesetz. Und das wurden vor vielen Jahren von den gewählten Abgeordneten des Parlaments (von der Volksvertretung) beschlossen.

Wir haben die Gewaltenteilung. Erkennbar an mehreren Gerichtsurteilen, mit denen Maßnahmen der Bundesregierung, Landesregierungen und der kommunalen Parlamente als unzulässig verworfen wurden.
Das müsste auch Dir nicht ganz unbekannt sein.

In einem Punkt allerdings muss ich Dir uneingeschränkt zustimmen.
Wir haben tatsächlich keinen Rechtsruck.
Nein!!, der war immer vorhanden, nur scheinheilig versteckt.
Und nun trauen sich die "Bräunlinge" vermehrt aus den Löchern.
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Barbarossa
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Nein, mit einem ,,Ermächtigungsgesetz'' hat das wirklich nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um das Infektionsschutzgesetz, das jetzt inkraft ist. Und das geht übrigens auf das „Reichsseuchengesetz“ zurück, welches bereits im Deutschen Kaiserreich auf Empfehlung/Vorbild von Robert Koch erlassen wurde. Auch dieses Thema habe ich bereits in einem Artikel erwähnt, siehe: https://geschichte-wissen.de/blog/robert-koch/

Und auch damals gab es bereits Widerstände gegen einen harten Lockdown (damals hieß es nur noch nicht so) in Hamburg. Die Bilder bzw. Widerstände ähneln sich.
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Cherusker
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Wenn es danach geht, dann hat der damalige Minister P.Rösler ein Papier ausgearbeitet, das man im Falle einer Pandemie anwenden muß. Aber das hat man anfangs völlig ignoriert und in der Schublade gelassen. Mit dem Infektionsschutzgesetz besteht jetzt ein Gesetz, daß Beschlüsse und Richtlinien nur seitens der Regierung bedarf. Dann kommt es halt zu merkwürdigen Entscheidungen und nur wenige angenehme Wissenschaftler dürfen sich äußern und deren Meinung ist dann schon fast bindend.
Cherusker
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Marianne E. hat geschrieben: 17.07.2021, 09:25
In einem Punkt allerdings muss ich Dir uneingeschränkt zustimmen.
Wir haben tatsächlich keinen Rechtsruck.
Nein!!, der war immer vorhanden, nur scheinheilig versteckt.
Und nun trauen sich die "Bräunlinge" vermehrt aus den Löchern.
Nee, umgekehrt wird ein Schuh draus. :mrgreen: Jetzt erkennt man, wieviele Linke aus ihren Löchern kommen und wieder den Sozialismus als Staatsziel emporheben. Selbst in der CDU ist eine links-liberale und keine konservative Meinung mehr gefragt.Die Politik von Kohl und Schmidt wird doch heutzutage als rechtsextrem empfunden. Helmut Schmidt würde man heute aus der SPD herauswerfen, aber im hohen Bogen.
Merkwürdigerweise bezeichnen sich die Linken heutzutage als DEMOKRATEN ! Die wahre Lachnummer. :mrgreen: :lolno: So betiteln sich die GRÜNEN und LINKEN in Thüringen als Bewahrer der Demokratie. Ach ja, die DDR hieß ja auch DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK. :crazy:
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Barbarossa
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Ach ja, das mit Thüringen hatte ich noch vergessen:
Thüringen kann man wohl als ein von Demokraten regiertes Bundesland für längere Zeit abschreiben, befürchte ich.
Das wird da wohl so bald nichts mehr. 😟
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Marianne E.
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Fragt doch einmal die Wähler in Thüringen, was sie sich denn bei ihrer Wahlentscheidung gedacht haben.
Haben diese Menschen demokratisch gewählt? Soll ja in Deutschland üblich sein.
Verunglimpfen von Wählern und Wählerinnen auch, wenn sie nicht so wählen, wie "ich" es für richtig halte.

Der Knackpunkt ist aber der:
Ich kann wählen wen ich will. Andere können das auch.
Das funktioniert aber nur in einer Demokratie.
Marianne E.
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Cherusker schreibt:
"Jetzt erkennt man, wieviele Linke aus ihren Löchern kommen und wieder den Sozialismus als Staatsziel emporheben."

Das allerdings als Linksruck zu bezeichnen, ist unlogisch. Denn das "Linke" hätte sich dann ja seit SED-Zeiten gehalten. Da braucht es keinen Ruck.
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Barbarossa
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Marianne E. hat geschrieben: 18.07.2021, 09:32 Fragt doch einmal die Wähler in Thüringen, was sie sich denn bei ihrer Wahlentscheidung gedacht haben.
Haben diese Menschen demokratisch gewählt? Soll ja in Deutschland üblich sein.
Verunglimpfen von Wählern und Wählerinnen auch, wenn sie nicht so wählen, wie "ich" es für richtig halte.

Der Knackpunkt ist aber der:
Ich kann wählen wen ich will. Andere können das auch.
Das funktioniert aber nur in einer Demokratie.
Das ist alles richtig. Auch die AfD und noch einige Jahre früher die NPD wurden ebenso demokratisch gewählt. Ich kann mich noch an eine Landtagswahl in Sachsen erinnern, wo die NPD ebenso stark war, wie die SPD - so bei 10%.
Alle auf demokratische Weise gewählt. Die Frage ist nur, ob damit auch Demokraten gewählt werden. Und diese Frage beantworte ich sowohl bei der NPD wie bei der SED/PDS/Linkspartei (und auch bei der AfD muss man vor allem im Osten klare Abstriche machen) klar mit ,,Nein''.

Offiziell so tun, als seien sie Demokraten, das machen alle. Selbst die NPD hat mal versucht, vor den Medien bürgerlich aufzutreten. Interesssnt wird es, wenn man hinter die Kulissen schaut. Bei der NPD und jetzt bei der AfD wird es gemacht. Bei den linken Parteien vermisse ich das. Und damit meine ich jetzt tatsächlich die jeweils linken Flügel sowohl von SED/PDS/Linkspartei, SPD (Jusos) und Grüne (Grüne Jugend). Auch da würden mich antidemokratische Bestrebungen nicht überraschen.
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Marianne E.
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Mich beschäftigt jetzt aber doch die Frage, ob die Wähler und Wählerinnen z.B. in Thüringen nicht auch hinter die Fassaden schauen können, so wie wir, die wir hier darüber diskutieren.

Vielleicht unterschätzen wir die Wahlbevölkerung und sie wissen genau, wen und was sie wählen. Nur einmal so in die Diskussion gebracht.

Wenn aus Ignoranz, Dummheit oder Phlegma eine Wahlentscheidung getroffen wird, die dann ignorante, dumme und pflegmatische Politiker an die "Macht" bringt, - Verzeihung - dann haben sie es nicht besser verdient.
Und sollen aufhören, mit dem ewigen Gejammere.
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Marianne E. hat geschrieben: 18.07.2021, 17:35 Mich beschäftigt jetzt aber doch die Frage, ob die Wähler und Wählerinnen z.B. in Thüringen nicht auch hinter die Fassaden schauen können, so wie wir, die wir hier darüber diskutieren.

Vielleicht unterschätzen wir die Wahlbevölkerung und sie wissen genau, wen und was sie wählen. Nur einmal so in die Diskussion gebracht.

Wenn aus Ignoranz, Dummheit oder Phlegma eine Wahlentscheidung getroffen wird, die dann ignorante, dumme und pflegmatische Politiker an die "Macht" bringt, - Verzeihung - dann haben sie es nicht besser verdient.
Und sollen aufhören, mit dem ewigen Gejammere.
Ganz einfach, die Wähler in Thüringen haben eine Mehrheit gegen LINKS gewählt. Das ist Faktum ! SPD/GRÜNE/Linke haben keine Mehrheit. Dagegen die Liberalen und Konservativen (wobei ich die AfD dazuzähle und nicht die Polemik einer 2.NPD sehe, man sollte auch mal ins Wahlprogramm schauen, das hilft auch ! :wink: ) Das wiederum hat die Merkel verhindert und so kann der Altkommunist Ramelow entgegen dem Ergebnis der Wahl weiterregieren. D.h. eine demokratische Wahl wurde "per order de Mufti" außer Kraft gesetzt. und darüber soll jetzt das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Wobei die Merkel dort auch mit ihrem Dinnergespräch wohl schon vorgesorgt hat ? :mrgreen:
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