Woran scheiterte die Revolution 1848/49? Fokus: Haltung/Verh

Der Wandel der Welt ausgehend vom Manchester Kapitalismus - das Entstehen des Kapitals und des Kapitalismus

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Suebe hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Schwabe,
so war es sicherlich. Es ist nur Schade, dass die deutsche Einigung dann gerade durch die Fürsten vorallem durch Preußen mit Bismarck kam und nicht vom deutschen Volk. :roll:

Sooo ganz aus der Weise war das alles gar nicht.
Ein Deutscher Bund, mit diversen Reformen, sehr stark in der Verteidigung aber nicht angriffsfähig, wäre für Deutschland und Europa mit Sicherheit das beste gewesen.
Aber in den 1860er Jahren ging der Zug zum Naionalstaat.

Wer weiß, wenn der Napoleon in seiner Blödheit nicht ums verrecken die Rheingrenze hätte haben wollen.
Wer weiß, was dann geworden wäre.

Die Ressentiments in weiten Teilen Deutschlands gegen das preußisch beherrschte Kaiserreich waren noch bis in die 1890er Jahre groß.
Lieber Schwabe,
Napoleon war ja ab 1815 bereits Geschichte, aber auch sein Nachfolger Napoleon III. wollte die Rheingrenze. Bismarck hat das mit der "Emser Depeche" geschickt ausgenutzt und Frankreich ist darauf reingefallen. :wink:
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Suebe:
Die Ressentiments in weiten Teilen Deutschlands gegen das preußisch beherrschte Kaiserreich waren noch bis in die 1890er Jahre groß.
Die Ressentiments gab es auch noch lange darüber hinaus, selbst in der Bundesrepublik, wo die Preußen ja gar nicht mehr regierten, jedenfalls bei den Bayern. Die hatten allerdings eine etwas fehlerhafte Optik, denn ihrer Ansicht nach waren alle Bewohner nördlich des Weißwurstäquators Preußen, egal ob das nun stimmt oder nicht. Selbst als Hamburger haben sie mich in München immer als Preußen betrachtet. Nicht immer schien allerdings klar, ob die Ressentiments echt oder nur gespielt waren. (bezieht sich auf die sechziger Jahre, ich war schon sehr lange nicht mehr in Bayern)
Lieber Karlheinz,
daran hat sich nichts geändert. Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war. :wink: :mrgreen:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:...Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war. :wink: :mrgreen:
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(Aber ich fürchte, die es am nötigsten hätten, würden noch einen Rgenschirm aufspannen... :lolno: )
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Barbarossa
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Suebe hat geschrieben:...Ein Deutscher Bund, mit diversen Reformen, sehr stark in der Verteidigung aber nicht angriffsfähig, wäre für Deutschland und Europa mit Sicherheit das beste gewesen.
Aber in den 1860er Jahren ging der Zug zum Naionalstaat.
Da frag ich mich dann allerdings:
Warum sollten nur alle anderen Völker das Recht auf einen starken Nationalstaat haben, nicht aber die Deutschen?
Aber:
Wohin Nationalismus letztlich führt, hat man am 1. WK gesehen. Es wäre schon ein im 19. Jh. gesamteuropäisches Sicherheitsbündnis nötig gewesen, welches ein solches Inferno verhintert hätte.
Problem war dabei nur:
Es gab einach zu viele Nationen, die ein vereintes Deutschland von vorn herein verhindern wollten. Deswegen auch die 3 Kriege im Vorfeld der Einigung von 1871.
Wie auch immer:
Daß die deutsche Einheit irgendwann gekommen wäre, dessen bin ich mir sicher - notfalls auch mit einer erneuten Revolution. Die Deutschen forderten es ja vehement.
Suebe hat geschrieben:Wer weiß, wenn der Napoleon in seiner Blödheit nicht ums verrecken die Rheingrenze hätte haben wollen.
Wer weiß, was dann geworden wäre...
Dann wäre Deutschland sicher auch unter Preußen vereint worden.
Preußen war ja nicht erst nach Napoleon ein aufstrebender Staat und die Entwicklung wäre so oder so nicht aufzuhalten gewesen, denke ich.
:wink:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war. :wink: :mrgreen:
Oh, Ka...e!

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(Aber ich fürchte, die es am nötigsten hätten, würden noch einen Rgenschirm aufspannen... :lolno: )
Lieber Barbarossa,
mein Onkel und seine Frau Fifi (Elfriede) sind nun schon 45 Jahre verheiratet und haben zwei Söhne, es ist alles gutgegangen, trotz der Buben aus dem Bayer. Wald. Vielleicht denken, die ja heute anders, :?: aber bei den Bayern weiß man ja nie. :roll: Was heißt "Oh, Ka...e! :?:
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Balduin
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daran hat sich nichts geändert. Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war.
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Ich musste lachen, als ich das gelesen habe ;-) Wie kann so ein Saupreißn nur ein bayrisches Madel ehelichen?! :lolno:
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Ralph hat geschrieben:
daran hat sich nichts geändert. Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war.
:clap: :clap: :mrgreen: :mrgreen:

Ich musste lachen, als ich das gelesen habe ;-) Wie kann so ein Saupreißn nur ein bayrisches Madel ehelichen?! :lolno:
Na ja,
noch vor 40-45 Jahren haben es die Dorfgockel so gar nicht gemocht, wenn man sich für die örtlichen Hennen interessierte.

Ich stand mal in einer Turn- und Festhalle, hatte in der einen Hand einen Stuhlfuss in der anderen eine leere Weinflasche, und schrie: "auf gehts, die ersten zwei sind tot" vor mir 6-8 Mann Dorfjugend.
Man hat sich dann geeinigt, und gemeinsam ein paar gehoben. Aber wenn die gedacht hätten, dass ich Angst hätte.....
Suebe
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Barbarossa hat geschrieben:
Suebe hat geschrieben:...Ein Deutscher Bund, mit diversen Reformen, sehr stark in der Verteidigung aber nicht angriffsfähig, wäre für Deutschland und Europa mit Sicherheit das beste gewesen.
Aber in den 1860er Jahren ging der Zug zum Naionalstaat.
Da frag ich mich dann allerdings:
Warum sollten nur alle anderen Völker das Recht auf einen starken Nationalstaat haben, nicht aber die Deutschen?
Aber:
Wohin Nationalismus letztlich führt, hat man am 1. WK gesehen. Es wäre schon ein im 19. Jh. gesamteuropäisches Sicherheitsbündnis nötig gewesen, welches ein solches Inferno verhintert hätte.
Problem war dabei nur:
Es gab einach zu viele Nationen, die ein vereintes Deutschland von vorn herein verhindern wollten. Deswegen auch die 3 Kriege im Vorfeld der Einigung von 1871.
Wie auch immer:
Daß die deutsche Einheit irgendwann gekommen wäre, dessen bin ich mir sicher - notfalls auch mit einer erneuten Revolution. Die Deutschen forderten es ja vehement.
Suebe hat geschrieben:Wer weiß, wenn der Napoleon in seiner Blödheit nicht ums verrecken die Rheingrenze hätte haben wollen.
Wer weiß, was dann geworden wäre...
Dann wäre Deutschland sicher auch unter Preußen vereint worden.
Preußen war ja nicht erst nach Napoleon ein aufstrebender Staat und die Entwicklung wäre so oder so nicht aufzuhalten gewesen, denke ich.
:wink:

Bin ich mir so sicher nicht.
Die Reformbemühungen der 1850er und 60er Jahre lesen sich so Chancenlos nicht.
Der von Franz-Josef initiierte Fürstentag, Wilhelm ist auf Geheiß Bismarcks nicht erschienen.
Man könnte sich schon vorstellen, dass es da Möglichkeiten gegeben hätte.
Ich denke mal so unabänderlich, wie es sich im Nachhinein aufdrängt war das alles nicht.

Ein Zollverein vom Schwarzwald bis Siebenbürgen, was hätte das für Möglichkeiten geöffnet.
Naja, ist natürlich kontrafaktisch.
Aber die Gedankenspielereien sind schon anregend.
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Barbarossa
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Suebe hat geschrieben:Aber die Gedankenspielereien sind schon anregend.
Das auf jeden Fall.
:wink:
Suebe hat geschrieben:Die Reformbemühungen der 1850er und 60er Jahre lesen sich so Chancenlos nicht.
Der von Franz-Josef initiierte Fürstentag, Wilhelm ist auf Geheiß Bismarcks nicht erschienen.
Man könnte sich schon vorstellen, dass es da Möglichkeiten gegeben hätte.
Ich denke mal so unabänderlich, wie es sich im Nachhinein aufdrängt war das alles nicht.
Es gab schon konkrete Reformpläne, das ist richtig. Nur scheiterte das Ganze eben nicht zuletzt an Preußen unter Bismarck.
Preußen war ganz eindeutig ein aufstrebender Staat und erwies sich letztlich als politisch und auch militärisch als erfolgreicher. Auch der Deutsche Zollverein fand ja bereits ohne die Habsburger und unter preußischer Führung statt.
Eine Niederlage Preußens im Deutschen Krieg 1866 hätte da eine Zäsur bedeutet, hätte aber zugegebenermaßen den Lauf der Geschichte sicher verändert. Ich glaube, da sind wir uns einig.
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Suebe
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Barbarossa hat geschrieben: Es gab schon konkrete Reformpläne, das ist richtig. Nur scheiterte das Ganze eben nicht zuletzt an Preußen unter Bismarck.
Preußen war ganz eindeutig ein aufstrebender Staat und erwies sich letztlich als politisch und auch militärisch als erfolgreicher. Auch der Deutsche Zollverein fand ja bereits ohne die Habsburger und unter preußischer Führung statt.
Eine Niederlage Preußens im Deutschen Krieg 1866 hätte da eine Zäsur bedeutet, hätte aber zugegebenermaßen den Lauf der Geschichte sicher verändert. Ich glaube, da sind wir uns einig.
Mir geht da immer der Fürstentag in Frankfurt durch den Kopf.
Eingeladen hat Kaiser Franz-Josef, die Historiker sind sich sicher, dass er seine Minister dazu nicht befragt hat. Im Gegenteil gegen deren Willen handelte.
Der Preuße kam dann unter dem massiven Einfluss Bismarks nicht. Die ganze Hofkamarilla, Königign. Königinwitwe usw. usf. hat Wilhelm bekniiet er soll hingehen. Bismark hat sich durchgesetzt.
Da haben ihm die versammelten Fürsten noch ein Briefchen geschickt, überbracht durch den sächsischen König, er soll doch noch kommen.
"Ein Einladung von 30 regierenden Fürsten, überbracht durch einen König". sollen Wilhelms Worte gewesen sein. Aber Bismark sagte "njet"
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Ralph hat geschrieben:
daran hat sich nichts geändert. Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war.
:clap: :clap: :mrgreen: :mrgreen:

Ich musste lachen, als ich das gelesen habe ;-) Wie kann so ein Saupreißn nur ein bayrisches Madel ehelichen?! :lolno:
Lieber Ralph,
wo die Liebe eben hinfällt. :wink: :mrgreen:
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Suebe hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:
daran hat sich nichts geändert. Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war.
:clap: :clap: :mrgreen: :mrgreen:
Ich musste lachen, als ich das gelesen habe ;-) Wie kann so ein Saupreißn nur ein bayrisches Madel ehelichen?! :lolno:
Na ja,
noch vor 40-45 Jahren haben es die Dorfgockel so gar nicht gemocht, wenn man sich für die örtlichen Hennen interessierte.
Ich stand mal in einer Turn- und Festhalle, hatte in der einen Hand einen Stuhlfuss in der anderen eine leere Weinflasche, und schrie: "auf gehts, die ersten zwei sind tot" vor mir 6-8 Mann Dorfjugend.
Man hat sich dann geeinigt, und gemeinsam ein paar gehoben. Aber wenn die gedacht hätten, dass ich Angst hätte.....
Lieber Schwabe,
gut berichtet. :) Ich habe vor 44 Jahren ein Mädchen aus Niedersachsen geheiratet. Das Problem war nur die kürten Platt, meine Liebe Frau mußte mir das dann übersetzen. :wink:
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dieter
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...Mein Onkel hat ein Mädchen aus dem Bayer. Wald geheiratet, die Hochzeit mußte 100 Km Entfernt in Regensburg stattfinden, weil die Buben im Ort nicht akzeptieren wollten, dass ein Mädchen aus ihrem Ort einen "Saupreißn" heiratet, der dazu auch noch evangelisch war. :wink: :mrgreen:
Oh, Ka...e!

Herr! Laß Hirn von Himmel regnen!
(Aber ich fürchte, die es am nötigsten hätten, würden noch einen Rgenschirm aufspannen... :lolno: )
Lieber Barbarossa,
mein Onkel und seine Frau Fifi (Elfriede) sind nun schon 45 Jahre verheiratet und haben zwei Söhne, es ist alles gutgegangen, trotz der Buben aus dem Bayer. Wald. Vielleicht denken, die ja heute anders, :?: aber bei den Bayern weiß man ja nie. :roll: Was heißt "Oh, Ka...e! :?:
Lieber Barbarossa,
lass mich bitte nicht ungebildet zurück. Was heißt "Oh, Ka...e!?
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dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
lass mich bitte nicht ungebildet zurück. Was heißt "Oh, Ka...e!?
Ich heiße zwar nicht Barbarossa, aber deine Bitte hat mich angerührt. :wink:
Eine andere Umschreibung ist "ein hartes Wort für eine weiche Masse"
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Suebe hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
lass mich bitte nicht ungebildet zurück. Was heißt "Oh, Ka...e!?
Ich heiße zwar nicht Barbarossa, aber deine Bitte hat mich angerührt. :wink:
Eine andere Umschreibung ist "ein hartes Wort für eine weiche Masse"
Danke, lieber Schwabe für die Auskunft. :)
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