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Erstes betriebsfähiges Modell

Verfasst: 01.11.2012, 15:48
von dieter
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beginnt dann der Siegeszug des neuen Motors. Sein Konzept wird immer weiter verbessert und adaptiert. Unermüdlich reist Diesel durch die Welt, um Lizenzen für seinen Motor zu verkaufen. Die Industriellen reißen sich um die Verträge, der Erfinder wird in kurzer Zeit zum Millionär. Doch jahrelange Patentprozesse zerütten nicht nur Diesels Gesundheit, es geht auch wirtschaftlich mit ihm bergab - als Geschäftsmann hat der geniale Tüftler kein Talent.
Quelle: www.terra-x.zdf.de

Re: Erstes betriebsfähiges Modell

Verfasst: 01.11.2012, 16:05
von Peppone
dieter hat geschrieben: Doch jahrelange Patentprozesse zerütten nicht nur Diesels Gesundheit, es geht auch wirtschaftlich mit ihm bergab - als Geschäftsmann hat der geniale Tüftler kein Talent.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de [/size]
Noch dazu, wo er ausgesprochen streitlusitg war. Bei vielen dieser Patentprozesse war seine Klage gar nicht gerechtfertigt, bei anderen handelte es sich um Verbesserungen an seinem Motor, die er hätte nutzen können. Stattdessen verklagte er die potentiellen Geschächtspartner lieber...

Beppe

Mysteriöses Verschwinden

Verfasst: 03.11.2012, 14:34
von dieter
Schließlich gerät Rudof Diesel durch seine Erfindung in den Fokus der Politik. Der Kaiser selbst soll sein Buch über die Kraftmaschine gelesen haben. Doch Anfragen der Kaiserlichen Marine lehnt Diesel ab. Er lässt wissen, dass er seinen Motor für kriegerische Zwecke nicht zur Verfügung stellt. Das löst Missfallen aus.
Quelle: http://www.tera-x.zdf.de

Re: Das Diesel-Rätsel

Verfasst: 04.11.2012, 10:20
von dieter
Experte Viktor Glass über Diesels Arbeitpensum
Doch den Ingenieur plagen immer mehr finanzielle Probleme. Obwohl sichder Auspruch des Esrsten Weltkrieges ankündigt, bereitet Diesel ein geschäftliches Treffen im Konkurenzland Großbritanien vor. Am 29.9.1913 geht er an Bord des Postdampfers Dresden, um später in London an einem Treffen zur Einweihung einer neuen Fabrik für Dieselmotoren teilzunehmen. Er scheint guter Laune zu sein, wird aber, nachdem er abends in seine Kabine gegangen ist, nie wieder gesehen.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de

Opfer eines Mordkomplotts?

Verfasst: 05.11.2012, 14:26
von dieter
Am 10.Oktober findet die besatzung eines niederländischen Lotsenboots die Leiche eines Mannes im Wasser. Eugen Diesel identifiziert wenige Tage später die Leiche seines Vaters. Die genauen Todesumstände werden nie geklärt. Seine Hinterbliebenen zweifeln die Theorie an, der Erfinder habe sich angesichts seines bevorzugten finanziellen Ruins selbst getötet - auch wenn einiges auf einen Suizid hindeutet.
Quelle: www.terra-x.zdf.de

Re: Das Diesel-Rätsel

Verfasst: 06.11.2012, 15:40
von dieter
In der Scgiffskabine Diesels fand man dessenSchlüsselbund im Schloss des Koffers steckend. Ein Indiz, dass er von seinem möglichen Möder überrascht wurde :?:
Tatsächlich gibt rs den verdacht, dass der Erfinder einem Mordkomplott zum Opfer gefallen ist. Eine der Thesen besagt, dass Diesel angesichts des nahenden Ersten Weltkrieges ermordet wurde. Denn er verkaufte Lizenzen für seinen Motor an die beiden rivlisierenden Mächte Frankreich und England - was dem deutschen Militär missfiel. Eine andere These geht davon aus, dass Diesel im Auftrag der Ölindustrie beseitigt wurde, da er gerade an einer Biodiesel-Variante arbeitete. Dnn es war auch sein Ziel, vom Erdöl unabhängig zu werden. Bis heute konnte das Rätsel um die mystriösen Todesumstände Rudolf Diesels nicht gelöst werden.
Quelle: www.terra-x.zdf.de