Germanisches Gehöft aus dem 1. bis 2. Jahrhundert entdeckt

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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:arrow: >> Germanisches Gehöft in Schleswig-Holstein <<

In der Gemeinde Owschlag bei Rendsburg ist bei archäologischen Grabungen entlang einer geplanten neuen Gastrasse ein Siedlungsplatz aus dem 1. bis 2. Jahrhundert entdeckt worden. Die Erhaltung der Funde wird als sehr gut bewertet. Außergewöhnlich ist dabei, dass das gefundene Gehöft besonders klein erscheint.

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dieter
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Lieber Barbarossa,
was erwartest Du von Germanischen Gehöften :?: Die waren froh mit Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt fristen zu können. :wink: Großbauern gab es in dieser Zeit wenige. Schleswig-Holstein war zu jeder Zeit gut besiedelt, weil kein Gebirge im Weg war und gute Bodenverhältnisse vorhanden waren. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald
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Das waren Hartz IV-Empfänger.

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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
was erwartest Du von Germanischen Gehöften :?: ...
Ich hab ja nur wiedergegeben, was im Artikel steht. Die Wissenschaftler fanden es außergewöhnlich klein.
:wink:
Harald hat geschrieben:Das waren Hartz IV-Empfänger.

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Ach, meinste?
Hmm, dann finden sie vielleicht auch noch außergewöhnlich kleine Fuhrwerke - also ein für einen Hartz-IV-Empfänger "angemessenes Fahrzeug". :mrgreen:
Interessant wäre noch, wo das zuständige Amt damals war... (?)
:lolno:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
was erwartest Du von Germanischen Gehöften :?: ...
Ich hab ja nur wiedergegeben, was im Artikel steht. Die Wissenschaftler fanden es außergewöhnlich klein.
:wink:
Harald hat geschrieben:Das waren Hartz IV-Empfänger.

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Ach, meinste?
Hmm, dann finden sie vielleicht auch noch außergewöhnlich kleine Fuhrwerke - also ein für einen Hartz-IV-Empfänger "angemessenes Fahrzeug". :mrgreen:
Interessant wäre noch, wo das zuständige Amt damals war... (?)
:lolno:
Ihr Lieben,
man sollte sich darüber nicht lustig machen, wer ist gerne Hartz IV-Empfänger :?:
Die Gehöfte dürften im germanischen Raum nirgends größer gewesen sein. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald
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Das normale Gehöft eines germanischen Großbauern in Norddeutschland war durchaus größer, sonst würden sich die Wissenschaftler auch nicht wundern. Wahrscheinlich war es das Haus eines Hörigen.

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dieter
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Lieber Harald,
hatten Hörige überhaupt ein eigenes Haus :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald
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Hörige hatten sicher eigene Häuser, aber die waren außergewöhnlich klein. Da war kein Platz für eine Kuh, nur für eine Ziege.

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dieter
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Harald hat geschrieben:Hörige hatten sicher eigene Häuser, aber die waren außergewöhnlich klein. Da war kein Platz für eine Kuh, nur für eine Ziege.

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Lieber Harald,
toll was Du alles weißt, woher hast Du diese Informationen :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Harald
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Ich bin nun mal gut unterrichtet. Ich weiß z.B., daß der Hörige im Herrenhaus bei der Bäuerin schlafen durfte, wenn der Bauer an einem Kriegszug teilnahm.

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dieter
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Harald hat geschrieben:Ich bin nun mal gut unterrichtet. Ich weiß z.B., daß der Hörige im Herrenhaus bei der Bäuerin schlafen durfte, wenn der Bauer an einem Kriegszug teilnahm.

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Lieber Harald,
woher dieses Wissen :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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