Versuchte Terroranschläge/Terrorwarnungen in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Feldwebel57
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Zu solchen wichtigen Entscheidungen ist eine Volksabstimmung erforderlich .
Ich sprach nicht von der Härte der Maßnahmen , sondern davon , wer sie eigentlich will .
Jeden Tag wird man mit " neuen " Zahlen eines RKI berießelt , aber keiner kennt einen , der Corona hat .
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Barbarossa
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Ich glaube, es wird auch kaum einer offen sagen, dass er eine Coronainfektion hatte. Und die akut infiziert sind können es keinem sagen, weil sie in Quarantäne sitzen. ;-)
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Cherusker
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Marianne E. hat geschrieben: Cherusker erwartet von "der Politik" eine Lösung. Wer ist das denn?
Mitmachen wäre angesagt. Die demokratischen Parteien bieten sich da allerbestens an.
Mindestens aber an die Fraktionen im Bundestag einmal schreiben, was denn erforderlich sei.
Wenn Politik funktionieren soll, ist politisches Handeln der Bürger gefordert.
Plattitüden helfen da nicht weiter.
Die regierenden Parteien !!! :roll: Wozu haben wir denn eine Regierung ? Nur zur Repräsentation ?  :shock: Oder soll man sich so verhalten wie damals der Schröder mit seiner "ruhigen Hand", der die Opposition zur Handlung aufforderte ? :mrgreen:
Mitmachen ? Wie naiv ist das denn ? :crazy: Wenn man eine konservative Politik möchte, dann kann man heutzutage nicht in die CDU eintreten. Würde man das machen und seine Meinung äußern, dann stößt man auf den "Linkskurs" der Kaiserin von Europa und man wird gar nicht angehört bzw. wird auf keiner Liste aufgestellt. Glaubst Du wirklich, daß man in eine Partei eintritt und dann sagen kann was man will ? Ganz im Gegenteil, bereits bekannte Politiker, die eine andere Richtung fordern, siehe "Werte Union", werden eher aufgefordert die Partei zu verlassen.    Genauso witzig ist ein Schreiben an die Fraktionen im Bundestag.  :crazy: :lolno: Geht direkt in die Ablage P. :wink: :mrgreen:
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Barbarossa
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In einer Demokratie kann man immer sagen, was man will. Es gibt immer noch die Meinungsfreiheit. Tatsächlich sollte man natürlich eine Partei zum Eintritt auswählen, die der eigenen Meinung an nächsten steht, damit man nicht zum Außenseiter wird. Und wenn dir die CDU noch zu weit links steht und die AfD soll es vielleicht auch nicht sein - wie wäre es da etwa mit der LKR? https://lkr.de/#
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Marianne E.
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Cherusker schreibt:
Genauso witzig ist ein Schreiben an die Fraktionen im Bundestag. Geht direkt in die Ablage P.
Hast Du das denn schon einmal versucht?
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