Förderung der Ostdeutschen Bundesländer

Landtagswahlen, Ministerpräsidenten, Regierungen und deren Entscheidungen

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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STRUKTURPOLITIK:
Ost-Länder machen sich für weitere Aufbauhilfen stark
Regierungschefs stimmen auf Konferenz in der Uckermark Vorgehen ab

GERSWALDE - Unter Vorsitz von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) haben die Regierungen der neuen Bundesländer und Berlins im uckermärkischen Gerswalde auf ihrer turnusmäßigen Konferenz die Notwendigkeit betont, bestehende Förderprogramme auch in Zukunft weiterzuführen. Zwar sei mit Hilfe etwa der Solidarpakte I und II oder des Stadtumbauprogramms Ost bereits viel erreicht worden, doch müsse hier auch in den kommenden Jahren eine verlässliche Finanzierung sichergestellt sein, sagte Platzeck.

Besondere Aufmerksamkeit widmen die Länderchefs der Brüsseler Regionalförderung, aus der Gebiete mit unterdurchschnittlicher Wirtschaftskraft Zuschüsse erhalten...
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Barbarossa
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POLITIK:
Schönbohm gegen Ostbeauftragten
SPD-Generalsekretär Klaus Ness übt Kritik am Innenminister

POTSDAM - Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) plädiert für die Abschaffung des Ostbeauftragten der Bundesregierung. 20 Jahre nach dem Mauerfall sollte das Amt in der nächsten Legislaturperiode entfallen. Die Westländer hätten Ostdeutschland nicht wegen des Beauftragten, sondern „aus einer gemeinsamen Herausforderung heraus“ geholfen. „Und wir sollten stolz genug sein zu sagen: Wir brauchen ihn nicht.“...
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Balduin
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Anscheinend gleichen sich Ost und West, jedenfalls im Lebensstandard, an: http://www.tagesschau.de/inland/ostwest102.html (Ich habe auf den Begriff "finanziell" verzichtet - s. letzter Absatz im Artikel)
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Den letzten Absatz bringe ich doch direkt mal als Zitat:
Eine dritte heute veröffentlichte Studie trübt das positive Bild allerdings. Die Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken besagt, dass die ostdeutschen Bundesländer finanziell noch spürbar hinterherhinken. So verfüge ein durchschnittlicher Haushalt in Bayern heute über 61.600 Euro, während es im ärmsten Bundesland Sachsen-Anhalt lediglich 26.600 Euro seien.
Na sowas! Da vergleicht man also das ärmste Bundesland in Ostdeutschland mit dem reichsten westdeutschen Land und wundert sich dann über einen solchen Unterschied. Realistischer wäre da wohl ein Vergleich mit Bremen oder so...
:roll:
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Barbarossa
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Die Gießkanne ist passé
Mit der neuen Ausrichtung der Förderpolitik auf Wachstumskerne hat Brandenburg gute Erfahrungen gemacht
Von Ute Sommer

Brandenburg hat seine Wirtschaftsförderung auf 15 regionale Wachstumskerne und 17 Schwerpunktbranchen konzentriert. Das hat sich ausgezahlt...
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