Faszintion Erde: Katastrophen

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Moderator: Barbarossa

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dieter
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Wie das Leben überleben lernte
Unser Blauer Planet scheint für das Leben geschaffen zu sein. Doch Narben in der Erdkruste - Meteoritenkrater, Vulkankegel und Risse im Erdboden - erzählen eine andere Geschichte. Schon mehrmals haben Katastrophen das Leben fast komplett ausgelöscht.Wie konnte es sich behaupten und zu seiner heutigen Vielfalt entwickeln? Dirk Steffens gelangt bei seiner Expedition zu den Überlebenden zu einer verblüffenden Erkenntnis. Ohne Katastrophen gäbe es die meisten Tiere und auch uns Menschen nicht.
Quelle: http://www.zdf.de
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dieter
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Vor etwa 30 Millionen Jahren brodelte unter dem heutigen Ostafrika ein Inferno: Eine gewaltige Magmablase bahnte sich ihren Weg an die Oberfläche. Unter dem Druck dehnte sich die Erdkruste und riss in einer Länge von über 6000 Kilometer allmählich entzwei. Von Äthiopien bis nach Mosambik erstreckt sich heute der Ostafrikanische Grabenbruch. In dieser sog. Riftzone wuchsen Vulkanberge empor. Sie bildeten eine Wetterscheide.Die Westwinde, die viel Feuchtigkeit transportieren, erreichten die Küste nicht mehr, und das Land auf der windabgewandten östlichen Seite der Berge trocknete im Lauf von Jahrmillionen aus. Wo dichte Urwälder waren, entstanden offene Graslandschaften. Westlich der Wetterscheide änderte sich dagegen weniger. Die Region ist bis heute dicht bewaldet.
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dieter
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Während der Ostafrikanische Grabenbruch eine Art Zeitlupen-Katastrophe war, die dem Leben Zeit ließ sich anzupassen, brachen andere Ereignisse plötzlich und mit unmittelbarere Wucht über die Erdbewohner herein. Zu diesen zählen Einschläge von Meteoriten, die es in der Geschichte unseres Planeten immer wieder gab. Vor 50.000 Jahren etwa entstand der Barringer-Krater in Arizona (USA) mit einem Durchmesser von 1200 Metern. Dem physikalischen Gesetz zufolge, wonach ein Einschlag circa 20-mal größer ist als der Körper, der ihn verursacht, ist dieses Loch einem 50 bis 60 Meter großen Brocken zu verdanken. Das trockene Wüstenklima in Arizona hat die Einschlagstelle bis heute konserviert. Doch in der Erdgeschichte gab es noch verheerendere Einschläge- zum Beispiel vor 60 Millionen Jahren
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dieter
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Als Asteroiden bezeichnet man die entsprechenden Himmelsobjekte, sofern sie eine gewisse Größe erreichen. die meisten Asteroiden kreisen im sog. Asteroidengürtel zwischen Mars uns Jupiter und unser Zentralgestirn. Sie sind kosmischer Schurr - Überreste aus der Entstehungszeit unseres Sonnensystems. Durch Kollisionen, die einzelne Brocken aus er Bahn schleudern, kann sich die Bahn eines Asteroiden so verändern, dass er in Erdnähe gelangt. Durchschnittlich einmal pro Jahr stürzt ein Brocken von der Größe eines Kleinwagens auf die Erde und verglüht in der Atmosphäre. Etwa alle 1000 Jahre fällt ein Asteroid so groß wie die Freiheitsstatue auf die Erde. Er kann weite Regionen verwüsten oder einen Tsunami von globalen Ausmaß verursachen. Alle 100 Millionen Jahre kommt es - rein statistisch - zu einer Kollision mit einer kosmischen Bombe, die so groß wie das Matterhorn ist. Ein Einschlag dieser Dimension könnte das Ende der Menschheit bedeuten.
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dieter
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dieter hat geschrieben:
Spuren als Beleg für diese Katastrophe wurden erst in den 1970-Jahren entdeckt. Über den ganzen Erdball verteilt finden sich Gesteinsschichten, die ein auf der Erde äußerst seltenes Metall in ungewöhnlich hoher Konzentration führen: Iridium. Die Wissenschaftler folgerten, dass es ein Meteorit auf die Erde gebracht haben müsse. Man lokalisierte vor der Karibikküste Mexikos auch dazugehörige Krater der heute unter einer kilometerdicken Sedimentschicht verborgen liegt.
Mehrheit glauben Forscher , dass es diese Katastrophe war, die das Aussterben der Dinosaurier herbeiführte. Über 170 Millionen Jahre lang hatten diese Reptilien bis dahin die Erde beherrscht. Die größten Dinosaurier, das belegen Fossilien, lebten im heutigen Südamerika. Hier gab es für die Riesen ausreichend Futter, und aufgrund der Größe hatten sie keine Feinde zu fürchten. Doch - Ironie des Lebens - genau dieser Trumpf sollte den Dinos zum Verhängnis werden. Denn wer so groß ist braucht extrem viel Nahrung. Als infolge der Meteoriteneinschläge Unmengen Staub, Wasserdampf, Ruß und Schwefel in die Atmosphäre geschleudert wurden, kam mehrere Jahre globaler Winter. Die Vegetation erholte sich nur langsam , und die riesigen Dinosaurier fanden nicht mehr genug zu fressen.
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dieter
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Damit schlug die Stunde derjenigen, die bisher nur eine Randnotiz der Evolution waren: Die kleinen Säugetiere, letztlich also unsere Vorfahren, besetzten die nach der Katastrophe der der Dinosaurier frei gewordenen ökologischen Nischen. Sie kamen mit wenig Nahrung aus, überlebten so die Apokalypse und triumphierten mit neuer Vielfalt.
Mit der Evolution der Säugetiere hat das leben einen völlig neuen Bauplan hervorgebracht. Babys wachsen im Mutterleib heran und werden nach der Geburt relativ lange von ihren Müttern versorgt - eine Strategie, die sich über viele Jahrmillionen als erfolgreich entpuppte. Auch spezielle Gruppe von Sauriern hat überlebt: Klein und wendig hat sie sich in die Lüfte retten können. Ihre Erben, die Vögel, bevölkern noch heut die Erde. Und es gibt weitere Erfolgsmodelle in der Tierwelt, wie das Krokodil, das für mehr als 200 Millionen Jahren mit kaum veränderten Bauplan schon viele Katastrophen überdauert hat.
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Über dieses Thema haben wir im Forum schon öfters diskutiert. Unter anderem schrieb ich einen Artikel über den Asteroideneinschlag vor 65 Millionen Jahren und seine Folgen. Peppone und Anerie haben in verschiedenen Kommentaren dazu die früheren Katastrophen und ihre Ursachen näher erläutert.

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... ang#p20620

Außerdem gibt es einen interessanten Aufsatz von Peppone über Massenaussterben in der Erdgeschichte.
http://geschichte-wissen.de/antike/71-w ... ichte.html
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:Über dieses Thema haben wir im Forum schon öfters diskutiert. Unter anderem schrieb ich einen Artikel über den Asteroideneinschlag vor 65 Millionen Jahren und seine Folgen. Peppone und Anerie haben in verschiedenen Kommentaren dazu die früheren Katastrophen und ihre Ursachen näher erläutert.

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... ang#p20620

Außerdem gibt es einen interessanten Aufsatz von Peppone über Massenaussterben in der Erdgeschichte.
http://geschichte-wissen.de/antike/71-w ... ichte.html
Lieber Karlheinz,
das kann durchaus sein, aber in dem Beitrag des ZDF werden alle Katastrophen, welche die Erde schon getroffen haben, zusammengefaßt. :wink:
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dieter
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Neben dem Massenaussterbeereignis vor 65 Millionen Jahren haben die Forscher Belege für mehrere weitere globale Aussterbewellen seit Entstehung des Lebens entdeckt. Ihre Ursachen sind zum Teil noch stark umstritten. Doch zweifellos steht fest, wer für das nächste Massensterben der Erdgeschichte verantwortlich ist: der Mensch verändert unseren Planeten von Grund auf und gestaltet ihn nach unseren Bedürfnissen. Viele Arten bleiben dabei auf der Strecke, für die anderen sind wir die Hölle. Nie zuvor in der Geschichte des Lebens hat eine einzige Art die Geschicke des Lebens so sehr verändert.
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Dieter
das kann durchaus sein, aber in dem Beitrag des ZDF werden alle Katastrophen, welche die Erde schon getroffen haben, zusammengefaßt
Ja, aber Peppone hat genau über dieses Thema, wie ich erwähnte, schon einen hervorragenden Aufsatz geschrieben und der ist wesentlich besser als das, was die Leute vom ZDF von sich geben.
Außerdem fehlt die wichtigste Katastrophe, nämlich die, welche uns bald bevorsteht. Du findest sie in der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, der Apokalypse. Dort wird der Untergang der Menschheit ausführlich beschrieben. Ich bin zwar kein Christ, aber davon glaube ich jedes Wort. Der Untergang des Satans und der Hure Babylon, das Ende vom falschen Propheten und dem siebenköpfigen Tier, Jesus anschließend als neuer Herrscher der Welt und das neue Jerusalem als Hauptstadt des Universums. So wird es kommen und darauf freue ich mich schon. :P
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Das Ende der Welt

die Bibel beschreibt das Ende der Welt:

Dann sah ich den Himmel weit geöffnet. Und ich sah ein weißes Pferd, auf dem saß einer, der heißt Treue und Wahrhaftigkeit. Er urteilt und kämpft gerecht. Seine Augen waren wie Flammen und auf dem Kopf trug er viele Kronen. Sein Mantel war blutgetränkt, und sein Name ist „Das Wort Gottes“. Die Heere des Himmels folgten ihm. Alle ritten auf weißen Pferden und waren in reines weißes Leinen gekleidet.

Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker besiegen sollte. Er wird sie mit eisernem Zepter regieren und sie zertreten, wie man die Trauben in der Weinpresse zertritt. So vollstreckt er den glühenden Zorn Gottes, des Herrschers der ganzen Welt. Auf seinem Mantel und auf seinem Schenkel stand sein Name: „König der Könige und Herr der Herren.“

Dann sah ich einen Engel, der stand in der Sonne und rief zu den Vögeln am Himmel mit lauter Stimme: “Kommt, versammelt euch für Gottes großes Festmahl! Kommt und fresst das Fleisch der Könige, Heerführer und Krieger. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch von allen Menschen, von Sklaven und Freien, von Hohen und Niedrigen!“

Dann sah ich das siebenköpfige Tier zusammen mit den Königen der Erde. Ihre Heere waren angetreten, um gegen den Reiter und sein Heer zu kämpfen. Das Tier wurde gefangen genommen und auch der falsche Prophet mit den zwei Köpfen, der unter den Augen des Tieres Wunder getan hatte. Durch diese Wunder hatte er alle verführt, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Standbild des Tieres angebetet hatten. Das Tier und der falsche Prophet wurden bei lebendigem Leib in einen See von brennendem Schwefel geworfen. Alle Übrigen wurden durch das Schwert vernichtet, das aus dem Mund dessen kommt, der auf dem weißen Pferd reitet. Alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Dann wurde der Teufel, der die Menschen verführt hatte, in den See von brennendem Schwefel geworfen, in dem schon das Tier und der falsche Prophet waren. Dort werden sie in alle Ewigkeit Tag und Nacht gequält.

Und ich sah eine neuen Himmel und eine neue Erde und ein neues Jerusalem. Und der Herr sprach zu mir: „Siehe, ich mache alles neu!“
Neues Testament, Offenbarung des Johannes, (19,11 -20,15)
Ja, lieber Dieter. So wird es enden. :mrgreen:
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Barbarossa
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Hm - kam da nicht vorher noch irgendwie die "gelbe Gefahr"?
Bei diesem Stadium sind wir jetzt wohl...
:-D

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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Dieter
das kann durchaus sein, aber in dem Beitrag des ZDF werden alle Katastrophen, welche die Erde schon getroffen haben, zusammengefaßt
Ja, aber Peppone hat genau über dieses Thema, wie ich erwähnte, schon einen hervorragenden Aufsatz geschrieben und der ist wesentlich besser als das, was die Leute vom ZDF von sich geben.
Außerdem fehlt die wichtigste Katastrophe, nämlich die, welche uns bald bevorsteht. Du findest sie in der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, der Apokalypse. Dort wird der Untergang der Menschheit ausführlich beschrieben. Ich bin zwar kein Christ, aber davon glaube ich jedes Wort. Der Untergang des Satans und der Hure Babylon, das Ende vom falschen Propheten und dem siebenköpfigen Tier, Jesus anschließend als neuer Herrscher der Welt und das neue Jerusalem als Hauptstadt des Universums. So wird es kommen und darauf freue ich mich schon. :P
Lieber Karlheinz,
um ungelegte Eier kümmere ich mich nicht, da wir ein Geschichtsforum sind interessieren mich die Katastrophen, die die Erde bisher betroffen haben. :wink:
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Karlheinz hat geschrieben:Das Ende der Welt

die Bibel beschreibt das Ende der Welt:

Dann sah ich den Himmel weit geöffnet. Und ich sah ein weißes Pferd, auf dem saß einer, der heißt Treue und Wahrhaftigkeit. Er urteilt und kämpft gerecht. Seine Augen waren wie Flammen und auf dem Kopf trug er viele Kronen. Sein Mantel war blutgetränkt, und sein Name ist „Das Wort Gottes“. Die Heere des Himmels folgten ihm. Alle ritten auf weißen Pferden und waren in reines weißes Leinen gekleidet.

Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert, mit dem er die Völker besiegen sollte. Er wird sie mit eisernem Zepter regieren und sie zertreten, wie man die Trauben in der Weinpresse zertritt. So vollstreckt er den glühenden Zorn Gottes, des Herrschers der ganzen Welt. Auf seinem Mantel und auf seinem Schenkel stand sein Name: „König der Könige und Herr der Herren.“

Dann sah ich einen Engel, der stand in der Sonne und rief zu den Vögeln am Himmel mit lauter Stimme: “Kommt, versammelt euch für Gottes großes Festmahl! Kommt und fresst das Fleisch der Könige, Heerführer und Krieger. Fresst das Fleisch der Pferde und ihrer Reiter, das Fleisch von allen Menschen, von Sklaven und Freien, von Hohen und Niedrigen!“

Dann sah ich das siebenköpfige Tier zusammen mit den Königen der Erde. Ihre Heere waren angetreten, um gegen den Reiter und sein Heer zu kämpfen. Das Tier wurde gefangen genommen und auch der falsche Prophet mit den zwei Köpfen, der unter den Augen des Tieres Wunder getan hatte. Durch diese Wunder hatte er alle verführt, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Standbild des Tieres angebetet hatten. Das Tier und der falsche Prophet wurden bei lebendigem Leib in einen See von brennendem Schwefel geworfen. Alle Übrigen wurden durch das Schwert vernichtet, das aus dem Mund dessen kommt, der auf dem weißen Pferd reitet. Alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Dann wurde der Teufel, der die Menschen verführt hatte, in den See von brennendem Schwefel geworfen, in dem schon das Tier und der falsche Prophet waren. Dort werden sie in alle Ewigkeit Tag und Nacht gequält.

Und ich sah eine neuen Himmel und eine neue Erde und ein neues Jerusalem. Und der Herr sprach zu mir: „Siehe, ich mache alles neu!“
Neues Testament, Offenbarung des Johannes, (19,11 -20,15)
Ja, lieber Dieter. So wird es enden. :mrgreen:
Lieber Karlheinz,
das sich wird sich uswiesen, wie ein Nordhesse zu sagen pflegt. :wink: :mrgreen:
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Harald
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Wann wird der Erduntergang sein?
Da fällt mir eine alte Geschichte ein: Der professor sagt in der Vorlesung "......und in dre Milliarden Jahren wird die Welt untergehen."
Ein Student erwacht

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