Serbien will härter gegen Gewalttäter vorgehen

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Barbarossa
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SERBIEN:
Mit Gott und rotem Stern
Regierung und Justiz rechnen mit gewaltbereiten Rechten ab

BELGRAD - In Serbien hat die Abrechnung mit den gewaltbereiten Rechtsradikalen begonnen, Gleich zweimal innerhalb weniger Tage haben sie das Land in Atem gehalten haben: Beim Sturm auf die Schwulenparade in Belgrad am Sonntag, bei dem 160 Menschen, vor allem Polizisten, verletzt wurden, und dann am Dienstag in Genua, wo serbische Fans mit Randale den Abbruch eines Fußball-Länderspiels erzwangen. Nata Mesarovic, die Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, will jetzt eine „Erklärung“, warum Hooligans in Serbien bisher immer mit Minimalstrafen davonkamen, wenn die Prozesse nicht überhaupt abgebrochen wurden. Auch Innenminister Ivica Dacic kritisierte die Justiz. Seit einem Jahr schon verhandelt das Verfassungsgericht über ein Verbot von 14 radikalen Organisationen.
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