Präsidenten-Wahl in Kirgisistan - Revolte

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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ASIEN:
Vom Reformer zum knallharten Machthaber
Der kirgisische Präsident Kurmanbek Bakijew kann heute mit einer Wiederwahl rechnen

MOSKAU - Die Erfolgsbilanz von Kurmanbek Bakijew, dem Präsidenten der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kirgisistan, ist mager. Dabei galt er, als die „Tulpenrevolution“ ihn an die Macht spülte, als Hoffnungsträger. Die fünf Millionen Kirgisen erhofften sich Wirtschaftswachstum, bescheidenen Wohlstand und ein Ende der Fehden regional organisierter Clans. Die damals in den USA regierende Bush-Administration erwartete gar eine durchgreifende Demokratisierung der gesamten Region und die Machtübernahme durch prowestliche Regime. Doch Bakijew, der heute sein Amt bei vorgezogenen Wahlen verteidigen muss, enttäuschte die einen wie die anderen...
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Revolte in Kirgisien
Opposition beklagt hundert Tote bei Unruhen

Schüsse auf Demonstranten, Explosionen und brennende Autos: Unruhen erschüttern Kirgisien. Tausende protestieren gegen den Präsidenten, die Regierung reagierte mit Härte. 40 Menschen wurden nach offiziellen Angaben getötet. Die Opposition spricht von fast hundert Toten...
weiter lesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 54,00.html
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Barbarossa
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KONFLIKT:
Illegale Landnahme in Kirgistan
Minderheit gerät in neue Unruhen

Moskau - Mindestens fünf Tote und 28 Verletzte gab es in der Nacht zu Dienstag bei neuen Unruhen in der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kirgistan. In Majewka, einem Dorf nahe der Hauptstadt Bischkek, hatten mehrere Hundert Menschen illegal Land besetzt, Häuser geplündert und anschließend angesteckt. Angreifer und Überfallene waren bewaffnet. Augenzeugen berichten von heftigen Schießereien. Erst mit Hilfe der Armee, die Soldaten schickte, gelang es der Polizei, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Sie ist jedoch weiterhin gespannt, durch die Straßen von Bischkek und anderen Großstädten rollen Panzerfahrzeuge...
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Bitte um russische Truppen
Kirgisien macht gegen Aufständische mobil

Mehr als 75 Tote, Chaos und Gewalt: Die kirgisische Übergangsregierung wird den Problemen im Land nicht Herr. Jetzt macht sie das Militär mobil und verhängt Kriegsrecht über das Zentrum der Unruhen. Russland wurde um einen Truppeneinsatz gebeten - doch der Kreml reagiert zurückhaltend...
weiter lesen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 73,00.html
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"Mord und Totschlag": Weiter Chaos in Kirgistan

Osch/Moskau/Wien (dpa) - Wegen der andauernden Gewaltexzesse im Süden von Kirgistan wird die Lage in Zentralasien immer bedrohlicher. Betroffen ist jetzt auch das benachbarte Usbekistan.

Die kirgisische Übergangspräsidenten Rosa Otunbajewa sprach am Dienstag von etwa 40 000 Flüchtlingen, das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) schätzt die Zahl sogar auf 275 000. Die Angehörigen der usbekischen Minderheit sind auf der Flucht vor den ethnischen Konflikten in den südkirgisischen Städten Osch und Dschalal-Abad. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) rief alle Konfliktparteien zur sofortigen Beendigung der Gewalt auf. Am Abend beruhigte sich die Lage nach Angaben der Behörden vorerst...
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