Greta Thunberg

Informationen und Diskussionen zur (Tages)Politik in Amerika

Moderator: Barbarossa

Feldwebel57
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Herr Macron hat dieser Greta eine klare Absage betreffs Beschwerde gegeben .
Trump hat sie nicht beachtet und später verspottet .
Guter Mann ! 
Marianne E.
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Zu Greta Thunberg fällt mir eine alte Geschichte sein. Ich schreibe sie hier auf zur Mahnung an diejenigen, die so etwas wie eine Wiederholung anstreben.

"Am 17. Januar 1991 legten unsere musikbesessenen konsumverwöhnten Kinder ihre Masken ab, gaben sich zu erkennen als Friedenskinder, demonstrierten für Frieden, obwohl sie Krieg nicht kennen. Standen stundenlang Mahnwache bei 10 Grad minus und kälter, beteten für den Frieden. Beharrten auf der Vorstellung, dass Frieden Frieden und Unrecht Unrecht ist, ganz einseitig und nicht interpretierbar. Dafür sollten wir sie lieben.
Unsere Friedenskinder mussten sich diffamieren lassen von einer kleinen einflussreichen Clique ohne Gesicht.
…  Die Friedenskinder werden dermaleinst unser Alibi, unser Gewissen sein. Beschützen wir sie bis dahin."

Das habe ich 1991 geschrieben und könnte es fast wörtlich wiederholen.
Nur einige Begriffe müsste ich austauschen:   Frieden gegen Klimawandel; Krieg nicht kennen gegen Erkenntnisse usw.
Damals waren die jungen Menschen nicht sehr viele und konnten "untergebuttert" werden.
Heute sind es viele, die nicht mehr unser Alibi sein werden, sie kommen als Ankläger.
Ich liebe sie deswegen.  
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Balduin
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Feldwebel57 hat geschrieben:Herr Macron hat dieser Greta eine klare Absage betreffs Beschwerde gegeben .
Trump hat sie nicht beachtet und später verspottet .
Guter Mann ! 
Wer jemand verspottet, ist also gut? 
Man muss nicht alles gut finden, was sie macht, aber sich damit auseinandersetzen, schadet bestimmt nicht.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Feldwebel57
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Hier ging es nicht um persönlichen Spott , sondern um diese Angelegenheit Klimaschutz , welche durch diese Schulschwänzerin schon selbst genug in den Schmutz gezogen wird .
Kann jetzt jeder gegen das Schulgesetz  verstoßen , wenn er sich für eine bestimmte Sache aufschwingt ?
Marianne E.
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Greta Thunberg ist keine Schulschwänzerin. Sie hat ihre Schulzeit ordnungsgemäß beendet und anschließend ein Jahr Auszeit genommen. Danach wird sie eine weiterführende Ausbildung vornehmen.
Um es vorweg zu nehmen, die vielen tausend Schüler und Schülerinnen weltweit können auch nicht (oder meinetwegen doch) als Schulschwänzer bezeichnet werden. Im Allgemeinen ist es üblich, derartige Veranstaltungen als schulische Veranstaltung zu bezeichnen.
Feldwebel57
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So , als schulische Veranstaltung .
Solch eine Veranstaltung hat vorige Woche den Nahverkehr bei uns lahmgelegt , Freitags !
Aus Unverständnis wird bei vielen Menschen langsam Wut .
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Barbarossa
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Ich bin der gleichen Ansicht, wie Balduin. Niemand sollte verspottet oder beleidigt werden, wenn er für seine Überzeugung einsteht.
Andererseits ist eine zu große Radikalität gerade im Energiesektor schädlich für die Wirtschaft und auch für Privathaushalte und kann diese in große Schwierigkeiten bringen. Das muss auch gesagt werden.
Und dann ist die Kritik am Schule schwänzen aus meiner Sicht berechtigt. Inzwischen ist die Bewegung so groß, dass es nicht mehr einem zivilen Ungehorsam bedarf, um gehört zu werden.
Die Schüler könnten sicher jetzt auch erst in die Schule gehen und wenn diese um 13 oder 14 Uhr zu Ende ist, könnten sie immer noch zur Demo gehen. Ich finde, es gibt inzwischen gar kein plausibles Argument mehr, Freitags nicht zur Schule zu gehen.
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Cherusker
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Ein Kinderkreuzzug ! :crazy: Greta ist für mich eine gewöhnliche Fanatikerin. :mrgreen: Ihre Hassrede mit den grimassenhaften Gesichtszügen (kennt man sonst eher aus Horrorfilmen :shock:) mögen ihre Anhänger begeistern, aber hinterlassen eher einen verstörenden Eindruck. Sie fühlt sich ihrer Kindheit beraubt....was für ein ausgemachter Blödsinn !!! :crazy: Ein Kind versucht uns die Welt zu erklären ? Eine Welt, in der es noch nie zuvor soviel Lebensstandard (Gesundheit, Frieden, Wohlstand, Lebensdauer, usw.) gegeben hat. Wenn Kinder, die in der 3.Welt Kinderarbeit verrichten müssen um zu überleben, dann sind die um ihre Kindheit betrogen worden, aber keine Greta Thunberg, die in Schweden ein Wohlstandsleben geführt hat. :wink: Deren Eltern sich hier einer PR-Aktion angeschlossen haben (angeblich, lt. ihrer Mutter, kann Greta sogar CO2 sehen ? :crazy:), bei der auch schwedische Unternehmer ihren Profit erzielen wollen. :wink:

Wer auf das Wissen der Kinder vertraut, der sollte sich einmal fragen, ob er in seinem Leben alles richtig gemacht hat ??? :wink: Kinder sollen lernen und nicht durch Beeinflussung fehlgeleitet werden.
Alle totalitären Regime (Nationalsozialismus, Kommunismus, Sozialismus,...) haben auf die Jugend gesetzt, weil man Kinder und Jugendliche einfach beeinflussen kann. Das wußte Hitler und hat dies auch in seiner HJ-Rede zugegeben ("....sie werden nicht mehr frei, ihr Leben lang.") , aber auch Stalin und Mao. In China haben Kinder und Jugendliche viele Menschenleben zu verantworten, indem sie die Erwachsenen denunziert haben.  

Hier ist ein Geschichtsforum und man sollte auch mal aus der Geschichte lernen und nicht von demonstrierenden Kindern, die nach der Demo viel Müll hinterlassen und von ihren Eltern im SUV abgeholt werden. :mrgreen:  


P.S.
Ich kann mich auch an meine Schulzeit erinnern, in der spontan linke Schüler während der Unterrichtszeit draußen demonstrierten, weil die USA auf Libyen ein paar Bomben geworfen hatte.
Das war nicht durch die Schulleitung gedeckt. Bekommen die Schüler auch freitags Schulfrei, wenn sie gegen Zuwanderung demonstrieren ???  :wink:
Feldwebel57
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Das sind Worte , denen man nichts anfügen braucht .
Goebbels sagte : " Jugend ist nicht Überzeugung , Jugend ist Begeisterung ! "
Wie grausam , daß dieser braune Demagoge Recht hatte .
Aber ich habe nun begriffen , warum die Demos Freitags sind : Am Wochenende geht es zum nächsten Festival und zum Komasaufen . Am Montag wird sich in der Schule ausgeruht - vom Demonstrieren .
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Balduin
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Cherusker hat geschrieben: Wer auf das Wissen der Kinder vertraut, der sollte sich einmal fragen, ob er in seinem Leben alles richtig gemacht hat ??? :wink: Kinder sollen lernen und nicht durch Beeinflussung fehlgeleitet werden.
Alle totalitären Regime (Nationalsozialismus, Kommunismus, Sozialismus,...) haben auf die Jugend gesetzt, weil man Kinder und Jugendliche einfach beeinflussen kann. Das wußte Hitler und hat dies auch in seiner HJ-Rede zugegeben ("....sie werden nicht mehr frei, ihr Leben lang.") , aber auch Stalin und Mao. In China haben Kinder und Jugendliche viele Menschenleben zu verantworten, indem sie die Erwachsenen denunziert haben.  

Hier ist ein Geschichtsforum und man sollte auch mal aus der Geschichte lernen und nicht von demonstrierenden Kindern, die nach der Demo viel Müll hinterlassen und von ihren Eltern im SUV abgeholt werden. :mrgreen:  


P.S.
Ich kann mich auch an meine Schulzeit erinnern, in der spontan linke Schüler während der Unterrichtszeit draußen demonstrierten, weil die USA auf Libyen ein paar Bomben geworfen hatte.
Das war nicht durch die Schulleitung gedeckt. Bekommen die Schüler auch freitags Schulfrei, wenn sie gegen Zuwanderung demonstrieren ???  :wink:
Greta Thunberg gibt der Klimabewegung ein Gesicht - alles auf diese Jugendliche zu fokussieren, halte ich aber für fahrlässig und typisch für unsere Medienöffentlichkeit.

Du sprichst aber zur Thematik „Jugend und Politik“ einige interessante Aspekte an. Natürlich sind Jugendliche und Heranwachsende leichter begeisterungsfähig und beeinflussbar, auch Studenten sind dies noch. Üblicherweise erlebt man dabei ja eine Entwicklung, gibt manche Positionen auf und reflektiert seine Handlungen und seine Haltungen - das ist für die Bildung der Persönlichkeit sehr wichtig (von den Situationen in Diktaturen natürlich abgesehen).
 
Ich sehe die Proteste nicht so kritisch wie du. Die Jugendlichen setzen sich für Ziele des Gemeinwohls ein (das ist wohl der kleinste gemeinsame Nenner) und setzen sich mit einer wichtigen Thematik intensiv auseinander. Natürlich schießen sie über das Ziel teilweise hinaus. Gerade für die Schüler dürfte dieses Engagement sehr lehrreich sein.

Natürlich wird es auch Mitläufer geben, die zwar Spaß an den Demos, aber weniger Interesse an der Sache haben. Das dürfte nicht zu vermeiden sein.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
Cherusker
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Schaut Euch mal Greta nach ihrer Wutrede auf der Pressekonferenz an. :shock: Da muß sie spontan antworten und stammelt nur herum. :wink: Die vorherige Wutrede ist eine Produktion aus der PR-Abteilung gewesen, die sie vortragen mußte. Schlimm, daß ihre Eltern dieses Kind (mit Asperger-Syndrom und ihrem Alter noch nicht entsprechend (kindliches Aussehen, Größe) ) ausnutzen.....aber es läßt sich viel Geld damit verdienen, wenn man sieht, wer da alles im Hintergrund mitwirkt. :mrgreen:
Ruaidhri
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Balduin hat geschrieben:ch sehe die Proteste nicht so kritisch wie du. Die Jugendlichen setzen sich für Ziele des Gemeinwohls ein (das ist wohl der kleinste gemeinsame Nenner) und setzen sich mit einer wichtigen Thematik intensiv auseinander.
Das tun sie wirklich, und sie tun das sehr intensiv in ihrer Freizeit.
Balduin hat geschrieben:Natürlich schießen sie über das Ziel teilweise hinaus. Gerade für die Schüler dürfte dieses Engagement sehr lehrreich sein.
Das ist das Vorrecht der Jugend, man lernt zumeist daraus, wo Ideal und Realität nicht umgehend kompatibel sind.
So aus der Erfahrung geschrieben, wobei Freitags- Demos soagr in meiner fernen Schulzeit stillschweigend geduldet wurden, als es um das Fällen von Bäumen in der Großstadt- City ging.
Feldwebel57 hat geschrieben:Aber ich habe nun begriffen , warum die Demos Freitags sind : Am Wochenende geht es zum nächsten Festival und zum Komasaufen . Am Montag wird sich in der Schule ausgeruht - vom Demonstrieren .
Man pflege seine Vorurteile, doch die Realität sieht anders aus. Definitiv, ich bekomme die nämlich hautnah mit. Wobei hiesige FfF sogar vernünftige, praktikable Vorschläge gemacht haben, wie wenigstens im Kleinen Verbesserungen erreicht werden können, und sie tragen aktiv dazu bei.
Cherusker hat geschrieben:Wer auf das Wissen der Kinder vertraut, der sollte sich einmal fragen, ob er in seinem Leben alles richtig gemacht hat ??? :wink: Kinder sollen lernen und nicht durch Beeinflussung fehlgeleitet werden.
es sind meist junge Heranwachsende, keine Kinder, und diese jungen Menschen haben durchaus einiges gelernt und begriffen. Wobei ich in meinem nicht mehr ganz jungen Leben von vielen jungen Menschen mehr gelernt habe als von versteinerten Gleichaltrigen.
Keineswegs applaudiere ich Greta uneingeschränkt, so sehr sie in der Sache Recht hat, so sehr  habe ich einiges an Form und Inhalt zu kritisieren. Junge FfF- Aktivisten inzwischen auch, der UN-Auftritt war nicht so gelungen wie es die Medien teilweise darstellen.
Feldwebel57 hat geschrieben:Solch eine Veranstaltung hat vorige Woche den Nahverkehr bei uns lahmgelegt , Freitags !
Na und? genau das ist der Sinn der Sache. Nicht, um nur die Autofahrer zu ärgern, sondern um neue Verkehrsplanung zu forcieren, da ist mehr möglich, und wo druck und Bedürfnis entsteht, ist die Politik eher geneigt zu handeln.
Barbarossa hat geschrieben:Die Schüler könnten sicher jetzt auch erst in die Schule gehen und wenn diese um 13 oder 14 Uhr zu Ende ist, könnten sie immer noch zur Demo gehen. Ich finde, es gibt inzwischen gar kein plausibles Argument mehr, Freitags nicht zur Schule zu gehen.
Sie gehen ja Freitags zur Schule- nur nicht mit der vollen Stundenzahl. Inzwischen denke ich allerdings auch, sie sollten auf den Samstag gehen, da stören Demos in einigen Städten weit mehr.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Feldwebel57
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Lieber Balduin , du findest es richtig , daß man mit der Lahmlegung einer Großstadt Druck auf Verkehrsplaner u. ä. macht 
Aber die Realität ist eine andere . 
Wut und Haß entstehen dadurch .
Es sind Leute betroffen , die nach Hause wollen oder zur Arbeit , Kranke , die einen wichtigen Termin haben , Leute , die ihren Zug verpassen , Mütter mit Kleinkindern....
Dazu kommt , daß viele sich mit PKWs befördern lassen müssen , die sonst mit Bus und Bahn fahren , deswegen sind die Straßen verstopft mit den bekannten Stau - Folgen .
Man kann solche Aktionen auch auf großen freien Plätzen machen , wo diejenigen fanatischen Beifall leisten können , die es wollen .
Das gewaltsame Blockieren des Verkehrs ist eine Straftat :  "Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr " .
Vielleicht war diese Aktion angemeldet , dann können die Verantwortlichen ebenfalls meine Zeilen lesen .
Diese hatten ja dann Gelegenheit , dieses Vorkommnis zu umgehen .
Ich glaube nicht , daß du solche anarchistischen Zustände willst .
Ruaidhri
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Registriert: 06.05.2015, 18:09

Alle demos waren angemeldet, in Kiel gab es kurzfristig Diskussionen um den Weg, der letztlich anders führte als die Behörden es wollten.
Krankentransporte kamen, wie Polizei und Rettungskräfte, durch.
Demos oder Streik sind dazu da, Aufmerksamkeit und Ungemach zu schüren, ob nun FfF oder sonstige auf die Straße gehen.
 Angemeldete Demos mit Anarchie gleichusetzen, ist schon eigen.
Dann war ich schon mehrfach anarchistisch, weil an den Verkehr blockierenden Demos beteiligt. Stichwort Rheinhausen, u.a.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
Marianne E.
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Vorweg erwähnt:
Wir haben das Demonstrations- und Meinungsfreiheitsrecht, das nur in wenigen ganz genau definierten  Ausnahmen eingeschränkt werden kann.

Zu Greta Thunberg habe ich gestern in den Nachrichten einen Satz gehört, der von einem Hamburger Politiker so gesagt worden sein soll:
"Ich kann dieses Girl nicht mehr sehen." Es kann sein, dass derjenige anstelle von "Girl" auch "Gör" gesagt haben soll.
Gut, dann soll er woanders hinsehen.
Der Klimawandel bleibt, mit und ohne Blick auf Greta Thunberg.

Die sogenannten "Klimaleugner" sollen sich doch nicht an diesem jungen Mädchen auslassen, sondern an den über 20.000 Wissenschaftlern, am Weltklimarat und an den vielen Fachleuten, die sich um das Klima seit langem Sorgen machen.
Es wäre doch für diese Personen interessant, zu erfahren, wie dieser Personenkreis auf die Beschimpfungen übelster Art reagieren würden. Oder sind diese Anonymus dafür zu feige? Keinen Namen, kein Rückgrat.
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