Amokläufe in den USA

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Moderator: Barbarossa

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Peppone
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
dann die Gegenseite moralisch unter Druck setzen, indem man sagt: "Dass sie damit dem Mord an unschuldigen Menschen vorschub leisten." :wink:
Das Argument werden sie aber nicht akzeptieren und werden es ncht gelten lassen. Und schon sind wir wieder am Anfang.
:?
Lieber Barbarossa,
es ist doch völlig egal, ob sie es akzeptieren wollen oder nicht, über die Presse ständig auf dieses Thema hinweisen, vorallem bei jedem neuen Fall, bis sie weichgekocht sind. Gesetze entsprechend einbringen und das immer wieder, bis sie die Lust und Laune verlieren dagegen zu stimmen. :wink:
Mit jedem abgeschmetterten GEsetz wird Obama geschwächt. Für jede Pressemeldung über den US-Waffenwahnsinn findest du drei darüber, wie toll es sei, dass jeder Amerikaner seine Waffe besitzen darf. Du unterschätzt die Macht, auch die Medienmacht, der RNA offenbar ganz gewaltig!
Der Waffenwahn der Amis muss sich selbst ad absurdum führen, anders ändert sich in der Hinsicht in den USA überhaupt nichts!

Beppe
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
dann die Gegenseite moralisch unter Druck setzen, indem man sagt: "Dass sie damit dem Mord an unschuldigen Menschen vorschub leisten." :wink:
Das Argument werden sie aber nicht akzeptieren und werden es ncht gelten lassen. Und schon sind wir wieder am Anfang.
:?
Lieber Barbarossa,
es ist doch völlig egal, ob sie es akzeptieren wollen oder nicht, über die Presse ständig auf dieses Thema hinweisen, vorallem bei jedem neuen Fall, bis sie weichgekocht sind. Gesetze entsprechend einbringen und das immer wieder, bis sie die Lust und Laune verlieren dagegen zu stimmen. :wink:
Mit jedem abgeschmetterten GEsetz wird Obama geschwächt. Für jede Pressemeldung über den US-Waffenwahnsinn findest du drei darüber, wie toll es sei, dass jeder Amerikaner seine Waffe besitzen darf. Du unterschätzt die Macht, auch die Medienmacht, der RNA offenbar ganz gewaltig!
Der Waffenwahn der Amis muss sich selbst ad absurdum führen, anders ändert sich in der Hinsicht in den USA überhaupt nichts!
Beppe[/quote]
Lieber Beppe,
trotzdem darf man nie aufgeben. Wer aufgibt hat schon verloren. :wink: Ich erinnere an Lincoln vor 150 Jahren, der zwei Söhne verlor und trotzdem das Gesetz gegen die Sklaverei durchbrachte. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Der Mord an Hadiya Pendleton

Der Mord an der fünfzehnjährigen Hadiya Pendleton in Chicago hat die USA erschüttert, denn sie trat bei der Inauguration bei Präsident Obama auf und war deshalb sehr bekannt. Sie wurde im Januar von zwei jugendlichen Gangmitgliedern erschossen. Versehentlich. Sie wollten ein anderes Mädchen töten.

Nirgendwo in den USA tobt ein so blutiger Krieg zwischen meist jugendlichen Banden aus ethnischen Minderheiten wie in Chicago. Über 500 Morde im Jahre 2012 werden ihnen zugerechnet, im Januar dieses Jahres waren es schon über 30. Opfer sind häufig junge Leute und selbst Kinder.

Dabei gibt es nirgends so strenge Waffengesetze wie in Illinois. Chicago ist eine „free gun zone“. Kein Zivilist darf eine Schusswaffe tragen. Der Besitz einer Waffe ist an eine „firearm Owners Identification“ (FOID) gebunden. Man muss sie bei der Polizei beantragen, die Fingerabdrücke werden registriert, Vorbestrafte erhalten sie nicht, jeder Waffenbesitzer muss sich einmal im Jahr auf seinen geistigen Zustand untersuchen lassen. Die meisten Waffen, wie z.B. automatische Waffen, dürfen nicht verkauft werden.

Und trotzdem wird fast nirgendwo so viel geschossen und sterben so viele Menschen wie in Chicago. Schärfere Waffengesetze erreichen offenbar nichts.
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Balduin
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Karlheinz hat geschrieben: Und trotzdem wird fast nirgendwo so viel geschossen und sterben so viele Menschen wie in Chicago. Schärfere Waffengesetze erreichen offenbar nichts.
Der Weisheit letzter Schluss ist das aber auch nicht. Die Waffen können natürlich von anderen Bundesstaaten nach Chicago geschmuggelt werden. Schärfere Waffengesetze müssten natürlich USA-weit eingeführt werden.
Zudem ist Chicago eine instabile Stadt mit allerhand Korruption und organisierter Gewalt.

http://www.sueddeutsche.de/politik/amer ... p-1.379801

Zwar Off-Topic, aber ein wunderbares Zitat: Obama hat stets Distanz gewahrt zu Geschäftemachern. Nur einmal hat er sich eingelassen und einen günstigen Grundstücksdeal von einem der (inzwischen wegen Korruption verurteilten) Baulöwen Chicagos akzeptiert.
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Barbarossa
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Ralph hat geschrieben:
Karlheinz hat geschrieben: Und trotzdem wird fast nirgendwo so viel geschossen und sterben so viele Menschen wie in Chicago. Schärfere Waffengesetze erreichen offenbar nichts.
Der Weisheit letzter Schluss ist das aber auch nicht. Die Waffen können natürlich von anderen Bundesstaaten nach Chicago geschmuggelt werden. Schärfere Waffengesetze müssten natürlich USA-weit eingeführt werden...
Ich denke aber, daß auch das nichts bringen wird - die Waffen werden dann eben illegal beschafft. Was gewinnt man dadurch?
Wenn ich in einer so unsicheren Gegend wohnen müsste, dann möchte ich mich wenigstens zur Wehr setzen können.
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an Ralph und Barbarossa:
Es sind vor allem die sozialen Verhältnisse, die zu diesen Gewalttaten führen. Im Nachbarland Mexiko gibt es sehr strenge Waffengesetze, doch die vielen Drogenbanden sind bis an die Zähne bewaffnet. Mord und Totschlag gehören dort zur Tagesordnung. Die Banden terrorisieren viele Stadtviertel und ganze Landstriche. In einigen Regionen greifen die Bürger zur Selbsthilfe, verschaffen sich trotz der Verbote Waffen und bekämpfen die Banden.

Wer die USA kennt, weiß, dass es in vielen Großstädten Stadtviertel gibt, die Kriegsgebieten gleichen. Dort geschehen die weitaus meisten Morde. Wenn man diese Krebsgeschwüre nicht beseitigt, wird es sich nicht bessern, schärfere Waffengesetze oder nicht. Die Gangs werden sich immer wieder Waffen besorgen können.
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Barbarossa
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Karlheinz hat geschrieben:Es sind vor allem die sozialen Verhältnisse, die zu diesen Gewalttaten führen. Im Nachbarland Mexiko gibt es sehr strenge Waffengesetze, doch die vielen Drogenbanden sind bis an die Zähne bewaffnet. Mord und Totschlag gehören dort zur Tagesordnung. Die Banden terrorisieren viele Stadtviertel und ganze Landstriche. In einigen Regionen greifen die Bürger zur Selbsthilfe, verschaffen sich trotz der Verbote Waffen und bekämpfen die Banden.

Wer die USA kennt, weiß, dass es in vielen Großstädten Stadtviertel gibt, die Kriegsgebieten gleichen. Dort geschehen die weitaus meisten Morde. Wenn man diese Krebsgeschwüre nicht beseitigt, wird es sich nicht bessern, schärfere Waffengesetze oder nicht. Die Gangs werden sich immer wieder Waffen besorgen können.
Das sehe ich auch so.
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Peppone
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Müssen diese Waffen dann aber welche sein, mit denen man in wenigen Sekunden Dutzende Menschen niedermähen kann?!? Ich gestehe, ich habe Obama die Daumen gedrückt...

Beppe
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Barbarossa
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Heute früh im ARD-Morgenmagazin gesehen:

An immer mehr Schulen in den USA werden Lehrer/-innen an der Waffe ausgebildet - zur Verteidigung gegen Amokläufer. Bereits an etwa 10 % der Schulen finden solche Schießtrainings statt - Tendenz steigend.
Artikel lesen:
>> Amokläufe in den USA – Jetzt rüsten die Schulen auf <<
>> USA: "Wir zielten liegend" <<
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Da fällt mir doch das schöne Lied von Boomtown Rats - I Don't Like Mondays ein. Ein sechzehnjähriges Mädchen ballert in der Schule um sich. Sie hasst den Montag. Kann ich verstehen. Keiner begreift die Tat, weder Vater noch Mutter. Sie war doch immer das süße Goldstück in der Familie.

http://www.youtube.com/watch?v=SaHAvEEbQOE
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Heute früh im ARD-Morgenmagazin gesehen:

An immer mehr Schulen in den USA werden Lehrer/-innen an der Waffe ausgebildet - zur Verteidigung gegen Amokläufer. Bereits an etwa 10 % der Schulen finden solche Schießtrainings statt - Tendenz steigend.
Artikel lesen:
>> Amokläufe in den USA – Jetzt rüsten die Schulen auf <<
>> USA: "Wir zielten liegend" <<
Lieber Barbarossa,
die sind kein Vorbild für uns, armes Amerika. :roll:
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Gestern passierte wieder einmal ein Amoklauf an einer Highschool in den USA und zwar in der Nähe von Seattle im Nordwesten der USA . Der Anschlag forderte zwei Menschenleben, darunter den Attentäter und zahlreiche Schwerverletzte. Der Schüler soll 14 Jahre alt gewesen und sehr beliebt bei seinen Klassenkammeraden gewesen sein.
Warum das alles :?: Ist der Stress an den Schulen so groß, dass es immer wieder zu solchen Taten auch in Deutschland kommt :?: Wir hätten Teile unserer Lehrerschaft am Liebsten als Astronauten benutzt und sie auf den Mond geschossen. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
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Barbarossa
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In den USA hat es erneut einen Amoklauf gegeben. Es war nicht der erste in diesem Jahr - es gab allein in diesem Jahr bereits 6 - aber dieser war besonders spektakulär. Ein 19-jähriger, ehemaliger Schüler ging in die Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida und tötete 17 Menschen mit einem halbautomatischen Gewehr vom Typ AR-15, nachdem er Feueralarm ausgelöst hatte. Etwa eine Stunde nach der Tat ließ er sich von der Polizei widerstandslos in einem Nachbarort festnehmen. Der 19-jährige soll in psychiatrischer Behandlung gewesen ein, sich auch auffällig verhalten haben und andere Schüler verbal bedroht haben. Auch die Möglichkeit eines Amoklaufs erwähnte er zuvor.
US-Präsident Trump wandte sich in einer Ansprache an die Angehörigen der Opfer - die Nation bete für sie und kein Schüler dürfe sich an amerikanischen Schulen jemals unsicher fühlen. Seine Regierung wolle mit den lokalen Politikern über die Sicherheit von Schulen und den Umgang mit psychischen Krankheiten sprechen. Die Waffengesetze der USA erwähnte Trump nicht.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/amo ... -1.3868402

In diesem Fall begrüße ich Trumps Ansatz. An sich auffällig verhaltende Menschen muss man ran. Wie man auch in diesem Fall sieht, ist trotz Warnsignale nichts ausreichendes passiert.
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Ruaidhri
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Barbarossa hat geschrieben:die Nation bete für sie und kein Schüler dürfe sich an amerikanischen Schulen jemals unsicher fühlen. Seine Regierung wolle mit den lokalen Politikern über die Sicherheit von Schulen und den Umgang mit psychischen Krankheiten sprechen. Die Waffengesetze der USA erwähnte Trump nicht.
Hohlstes Gelaber, so lange nicht strengere Gesetze für Waffenbesitz in den USA durchgesetzt werden. Über psychische Krankheiten aufzuklären, ist gewiss sinnvoll, aber hier nur eine Blendgranate, um an der grundsätzlichen Frage vorbeizukommen.
Barbarossa hat geschrieben:In diesem Fall begrüße ich Trumps Ansatz. An sich auffällig verhaltende Menschen muss man ran. Wie man auch in diesem Fall sieht, ist trotz Warnsignale nichts ausreichendes passiert.
Das ist in Deutschland auch so, z.B. vor dem Erwerb des Jagdscheins gibt es eine Zuverlässigkeitsüberprüfung.Der Führerscheinentzug wegen Alkohol oder mehrfacher anderer schwerer Verstöße reicht, um die WBK( und den Jagdschein)  los zu werden. Inzwischen, so die Personaldecke der Behörden es zulässt, wird auch kontrolliert, ob die Waffen vorschriftsgemäß in einem vorschriftsmäßigen Waffenschrank gelagert werden. Es gibt nie und nirgendwo 100% Sicherheit, ganz gleich, wie das Waffenrecht und die Kontrollen  verschärft werden. In den USA jedoch tut man gar nichts, um auch nur irgendeine Kontrolle über den Schusswaffenbesitz zu bekommen.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
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Barbarossa
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Ich denke eher, dass schärfere Waffengesetze im Fall von Amokläufern gar nichts bringen. Denn dass sind Leute, bei denen sämtliche Sicherungen durchknallen. Selbst wenn die an keine Schusswaffen mehr herankämen, würde das meines Erachtens keinen einzigen Amoklauf verhindern. Sie würden einfach andere Dinge als Waffe benutzen: Messer, Feuerwerkskörper, selbstgebaute Bomben, Molotow-Cocktails... da gibt es vieles. 
Darum halte ich die ständig wiederkehrende Diskussion um schärfere Waffengesetze eher für gefährlich, weil sie von der eigentlich notwendigen Diskussion ablenkt. Nämlich, wie man schon vor einem möglichen Amoklauf Anzeichen bei psychisch labilen oder sonst auffälligen Menschen erkennt. Es gab diese Anzeichen auch in diesem Fall. Der Täter deutete sogar einen möglichen Amoklauf an. Bei solch einer Äußerung hätte das soziale Umfeld reagieren müssen und es hätte schon vor einer möglichen Tat eingeschritten werden müssen - notfalls auch durch die Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt. 
Das ist die Diskussion, die geführt werden muss. Die Diskussion um schärfere Waffengesetze führt in die Irre und regt mich deswegen eigentlich sogar auf.
Übrigens, soviel ich weiß, ist es Vorbestraften in den USA nicht erlaubt, Waffen zu erwerben. Es gibt also auch dort bereits Einschränkungen. 
Auch psychisch Kranke sollten keine Waffen legal kaufen können. 
Aber es ist nicht nur in den USA möglich, Waffen illegal zu erwerben. Auch hier im Deutschland gibt es illegalen Waffenbesitz. Da nützen auch keine noch so scharfen Gesetze etwas. Auch deswegen halte ich diese Diskussion für irreführend. 
Ich denke wirklich, dass man Menschen, die sich auffällig verhalten oder gar gewaltbereit sind, stärker auf den Zahn fühlen muss und ggf. nicht frei herumlaufen lässt, sondern notfalls im Extremfall auch zwangstherapiert.
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