Griechenland nahe am Staatsbankrott

Diskussionen über die Mitgliedsstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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GIPFEL:
Athener Schuldenberg lässt bei EU Alarmglocken läuten
Griechenland mit 12,7 Prozent Staatsdefizit vor dem Bankrott / Scharfer Streit um Struktur der künftigen Finanzaufsicht


BRÜSSEL - Eigentlich wollten sich die 27 EU-Staats-und Regierungschefs heute (Donnerstag) mit der Krise nicht befassen. Doch der griechische Etatskandal und ein Krach mit dem Europäischen Parlament werden den EU-Gipfel in Brüssel nicht unberührt lassen. Seitdem der neue Athener Finanzminister George Papaconstantinou zugeben musste, dass das Staatsdefizit mit 12,7 Prozent doppelt so hoch ist, wie von der Vorgängerregierung angegeben, läuten in Brüssel die Alarmglocken. „Wir sind extrem beunruhigt“, räumte Anders Borg, als schwedischer Finanzminister zugleich EU-Ratspräsident, ein. „So etwas darf in einem gut organisierten Land einfach nicht passieren.“ Das Gespenst, vor dem sich alle fürchten, heißt Staatsbankrott – zum ersten Mal würde ein Mitglied der Euro-Zone betroffen sein. Die geltenden Verträge verbieten gegenseitige Kredithilfen der Länder mit Gemeinschaftswährung untereinander. „Es gibt keine Rechtsgrundlage“, so Borg. Dass die Befürchtung nicht übertrieben ist, belegen die neuen Zahlen aus Athen: 2010 wird Griechenland Schulden von 125 Prozent des Bruttoinlandsproduktes angehäuft haben, das ist der höchste Stand in der EU. Hinzu kommen ausstehende Anleihen von rund 700 Milliarden Euro, die nach der Rückstufung durch die Rating-Agenturen von „gut minus“ (A-) auf „befriedigend“ (BBB+) abrutschen und als Sicherheit für Kredite immer weniger wert sind...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... arfer.html
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Barbarossa
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STAATSBANKROTT:
Athen hat das Vertrauen auf den Finanzmärkten verspielt
Im Januar übernimmt Brüssel die Etat-Hoheit über Griechenland / Tausende streiken gegen Sparpolitik

BRÜSSEL - Griechenland schlingert dem Staatsbankrott entgegen. Während gestern Tausende Ärzte, Hafenarbeiter und Journalisten des Landes wegen der angeordneten Sparpolitik in den Streik traten, wachsen in Brüssel die Sorgen. „Athen ist der Pleite näher als der Drei-Prozent-Stabilitätsgrenze des Euro“, hieß es in der EU-Kommission. Das Haushaltsdefizit liegt bei 12,7 Prozent, die Schulden liegen bei 300 Milliarden Euro. Im Januar muss Ministerpräsident Giorgos Papandreou in Brüssel seine Haushaltszahlen vorlegen. Was dann blüht, dürfte den Hellenen noch gar nicht klar sein: Faktisch übernimmt die EU-Kommission die Etat-Hoheit für das Land, das damit einen wichtigen Teil seiner Souveränität aufgeben müsste...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ueber.html

Oh je! Da geht es ja richtig hart zur Sache...
:?
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Barbarossa
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EU stellt Schuldensünder Griechenland unter Aufsicht

Brüssel/Athen (dpa) - Harte Zeiten für Griechenland: Brüssel stellt den größten Schuldensünder des Eurogebiets in beispielloser Weise unter Aufsicht. Athen muss bis 2012 sein Defizit in den Griff bekommen, entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel.

Die Budget-Sanierung wird von Brüssel streng und ständig überwacht. EU-Währungskommissar Joaquín Almunia kündigte deutliche Einschnitte für Bürger und Unternehmen an...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... abbau.html
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Barbarossa
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WÄHRUNG:
Eine Herkules-Aufgabe
Griechenland muss jetzt eisern sparen, aber noch sträubt sich die Bevölkerung gegen den Wandel

BERLIN - Immer öfter bekommt Pantelis Pantelouris jetzt E-Mails deutscher Steuerzahler. Sie fürchten, dass die griechischen Schulden am Ende zu ihren Lasten gehen könnten. „Das ist ein Zeichen des Vertrauensverlusts“, sagt der Leiter des Presse- und Informationsbüros der griechischen Botschaft in Berlin. Der 62-Jährige sitzt in seinem Büro unweit des Berliner Gendarmenmarkts. Auf dem Holztisch vor ihm liegt ein Band mit „Griechischer Lyrik des 20. Jahrhunderts“, auf einem Bücherregal thront die griechische Nationalflagge. Alles in dem Büro atmet Nationalstolz. Gegenwärtig haben die Griechen jedoch wenig Grund, auf sich stolz zu sein.

Im vergangenen Dezember hatte der griechische Finanzminister Georgios Papakonstantinou erklärt, dass die Neuverschuldung des Landes 2009 rund 13 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen werde...
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... aeubt.html

Tja - unter den gegebenen Umständen (Korruption, Steuerhinterziehung) ist diesem Land nur schwer zu helfen. Und wenn ich dann lese...:
...Wenn es hart auf hart kommt, sagt Ansgar Belke, werden die Europäer den Partner nicht fallen lassen. Am wahrscheinlichsten erscheint ihm, dass Griechenland schließlich Kredite von anderen EU-Ländern bekommt – wie Deutschland...
...dann schrillen bei mir sofort die Alarmglocken!
Das wäre so, als ob man einen Eimer Wasser in die Sahara schütten würde. :evil:

AUSWEGE AUS DER griechischen Misere: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... id=2038286
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10.2.2010
Gewerkschaften legen Griechenland lahm

Griechenlands Schulen, Flughäfen und Behörden sind geschlossen, weil die Beamten gegen Sparmaßnahmen streiken. Die Regierung gibt sich standhaft...
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010 ... iks-beamte

12.02.2010
EU: „Griechenland wird nicht alleingelassen“
Sondergipfel in Brüssel: Europa stützt Athen, aber Geld gibt es vorerst nicht

BRÜSSEL - Warme Worte, aber kein Geld – die EU hat Griechenland versprochen, es vor einem Staatsbankrott zu retten. Bis dahin aber müsse die Regierung in Athen noch „rigoroser und entschlossener“ sparen als bisher angekündigt. „Griechenland wird nicht alleingelassen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, die zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy und EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy über einen Ausweg aus der Krise beraten hatte...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -Geld.html
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Barbarossa
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KONJUNKTUR:
Wie Athen betrogen hat
Brüssel beklagt Zahlenschummeleien, faule Kredite und windige Geschäfte

BRÜSSEL - Das Wort von der „griechischen Sagenwelt“ hat einen neuen Klang bekommen.
[Anm. Barbarossa: :lol: :lol: :lol: ]
„Man muss zugeben: Unserem Land schlägt in Brüssel größte Skepsis entgegen“, sagt ein Mitglied der Delegation des Athener Finanzministers Giorgos Papakonstantinou. Gleich zwei Mal wurde Brüssel „sagenhaft an der Nase herumgeführt“, wie es in der Kommission heißt. Und niemand habe etwas dagegen tun können. Wirklich? ...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... aefte.html

KONJUNKTUR:
Ausschluss unmöglich
Fragen und Antworten zur Krise

Kann Griechenland der Euro weggenommen werden?
(...)
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... NKTUR.html
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FINANZEN:
Brüssel legt Athen an die kurze Leine
Haushalt unter Zwangsverwaltung

BRÜSSEL - Zum ersten Mal in der Geschichte der EU hat die Gemeinschaft den Haushalt eines Mitgliedslandes unter Zwangsverwaltung gestellt. Griechenland muss ab sofort einen strengen Sparplan einhalten, den die Kommission vor einigen Tagen entworfen hatte und der von den Staats- und Regierungschefs der Union bei einem Sondergipfel in der Vorwoche gebilligt worden war. Athen hat demnach bis Ende dieses Jahres sein derzeitiges Staatsdefizit von 12,7 Prozent um mindestens vier Prozentpunkte zu senken. Bis Mitte März will die Kommission Belege dafür haben, dass die Vorgaben aus Brüssel umgesetzt wurden. „Es liegt jetzt an der dortigen Regierung, Signale dafür setzen, dass man die Staatsfinanzen wirklich konsolidieren will“, sagte Euro-Zonen-Chef Jean-Claude Juncker...
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Barbarossa
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HAUSHALTSKRISE:
Griechen rebellieren gegen Spardiktat
Eine Welle von Streiks legt das öffentliche Leben lahm / Polizei setzt Tränengas gegen Demonstranten ein

ATHEN - Dieser Streik hat gewirkt. In Griechenland blieben gestern Behörden, Schulen und Universitäten geschlossen, alle Flugzeuge am Boden und die Schiffe in den Häfen. In den Krankenhäusern wurden nur Notfälle behandelt, in Athen fuhren weder Busse noch Metro. Weil auch die Journalisten streikten, wurden in Rundfunk und Fernsehen keine Nachrichtensendungen ausgestrahlt und erscheinen am heutigen Donnerstag keine Tageszeitungen. Die hohe Beteiligung steht im Widerspruch zu noch am Sonntag veröffentlichten Meinungsumfragen. Danach hatten sich mehr als 75 Prozent der Befragten gegen Streiks ausgesprochen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 30/492531/
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elysian
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Ich möchte aktuell auch kein Grieche sein. Ich glaube nebenbei gesagt trotz der Proteste, dass die Mehrheit der Griechen anders denkt als diese Demonstranten.
Jedenfalls ist es den anderen Eurostaaten nicht zumutbar, auf Griechenlands Bankrott zu warten oder ohne Gegenleistung und Absicherung Milliarden in das Land zu pumpen. Letzteres geschieht rein juristisch betrachtet sogar völlig freiwillig. Es gibt keine Regelung für diesen Fall.
Aber vielleicht trifft es bald auch die Spanier oder die Italiener. Dann müssen sich die Griechen wenigstens nicht mehr allein fühlen.
sic transit gloria mundi
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Barbarossa
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Aber das folgende ist nicht mehr zu verstehen:
GRIECHENLAND
Parolen gegen Deutschland
ATHEN - In Griechenland kochen im Zuge der schweren Finanzkrise weiter anti-deutsche Emotionen hoch. Im Parlament in Athen forderten Abgeordnete der kommunistischen und der ultra-konservativen Opposition am Freitag, die griechische Regierung müsse aus Deutschland Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg einfordern. Eine Verbraucherorganisation (INKA) rief zu einem Boykott deutscher Produkte in Griechenland auf...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... id=2053238

Die spinnen doch wohl...
:evil:
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elysian
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Bei denen liegen halt die Nerven blank. Was ich irgendwie auch verstehen kann.
Aber natürlich dürfen wir keine Zahlungspflichten anerkennen. Vorsichtshalber sollte Deutschland keine selbständigen Zahlungen an Griechenland vornehmen. Besser wird es sein, einen europäischen Fond einzurichten und daraus Geld zu Verfügung zu stellen, sodass in der Folge die EU Ansprüche gegen Griechenland hat. Wenn denn schon Geld fließen muss.
Vielleicht genügen ja auch Bürgschaften o.ä., um Kredite abzusichern.
sic transit gloria mundi
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elysian hat geschrieben:...Besser wird es sein, einen europäischen Fond einzurichten und daraus Geld zu Verfügung zu stellen, sodass in der Folge die EU Ansprüche gegen Griechenland hat. Wenn denn schon Geld fließen muss.
Vielleicht genügen ja auch Bürgschaften o.ä., um Kredite abzusichern.

Das sehe ich allerdings auch so. Es ist ein EU-Problem und muß also auch so gelöst werden.
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Barbarossa
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EURO:
Der zweite Rotstift
Griechenland verabschiedet neues Sparpaket und appelliert an EU-Solidarität

POTSDAM/BERLIN - Griechenlands Regierung macht offenbar Ernst – gegenüber der eigenen Bevölkerung und gegenüber der Europäischen Union (EU). „Wir haben unsere Pflicht getan, jetzt schlägt die Stunde der EU“, so Ministerpräsident Giorgios Papandreou gestern im griechischen Rundfunk. Geschenkt wolle er von den europäischen Partnern zwar nichts, deren Solidarität müsse er nun aber erwarten können...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... an-EU.html
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Barbarossa
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Merkel trifft griechischen Ministerpräsidenten
"Spekulationen müssen eingedämmt werden"

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der griechischen Ministerpräsident Giorgos Papandreou haben bei einem Treffen in Berlin wirksame Schritte gegen Spekulanten gefordert.
(...)
In Griechenland selbst legten aus Protest gegen die Sparpläne der Regierung Arbeitnehmer die Arbeit nieder...
weiter lesen: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gri ... nd436.html
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elysian
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Hier eine kleine interessante link-Sammlung. Bemerkenswert finde ich vor allem die Nachricht von Anfang 2009(!) und die Informationen über die Struktur der griechischen Gesellschaft (1/3 der Arbeitnehmer sind im öffentlichen Dienst).
Der Vorschlag, Inseln zu verkaufen, ist allerdings....skurril.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 73,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 37,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 78,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603593,00.html
http://www.welt.de/politik/Krise/articl ... hland.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 58,00.html
sic transit gloria mundi
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