Die Treuhandanstalt

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Die Treuhandanstalt (THA) war eine Anstalt des öffentlichen Rechts und hatte die Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR zu privatisieren. Das sollte nach den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft geschehen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern, zu sanieren oder stillzulegen. Im Verlauf der Zeit kam es vermehrt zu Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität.

Die Rechtsgrundlagen der Treuhand ergaben sich aus dem Einigungsvertrag und einer Institution mit dem Namen "Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR (UKPV)". Diese Kommission arbeitete auf der Grundlage des Parteiengesetzes der DDR.
Nach 1990 gab es dann noch einige Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen usw.

Eine weitere Aufgabe der Treuhandanstalt war, Betriebe ertragsorientiert mit hohem Privatisierungserlös in die Marktwirtschaft zu führen. Das sollte sowohl gemeinwohlorientiert geschehen, als auch mit der Maßgabe, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.

Im Juni 2019 stellten die AfD und die Partei Die Linke den Antrag, im Bundestag einen Treuhand-Untersuchungsausschuss einzurichten. Man geht davon aus, dass es hierbei um Wählerstimmen in Ostdeutschland ging.
Hierzu gibt es einen informativen Artikel von Mathias Lieben, der im Deutschlandfunk gesendet wurde.
https://www.deutschlandfunk.de/afd-und-die-linke-wahlkampf-mit-der-treuhand.1773.de.html?dram:article_id=452528
Außerdem befasst sich der Spiegel mit dieser Thematik.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-und-linke-wahlkampf-mit-dem-treuhand-ausschuss-a-1267438.html

Birgit Breuel, Präsidentin der Treuhandanstalt von 1991 bis 1995, hat Fehler bei der Privatisierung eingeräumt. Sie sagte später in einem Interview: "Wir haben den Menschen sehr viel zugemutet." Dennoch ist sie der Auffassung, dass der damals eingeschlagene Weg grundsätzlich richtig war. Nur auf diese Weise wäre es möglich gewesen, Innovationen und Kapital in die Betriebe zu bekommen. Mit Freude stelle sie fest, dass im Osten wirtschaftlich sehr erfolgreiche Regionen entstanden seien und die Politik von damals daran durchaus einen Anteil hätte.
Benutzeravatar
Barbarossa
Mitglied
Beiträge: 15507
Registriert: 09.07.2008, 16:46
Wohnort: Mark Brandenburg

Die Treuhandanstalt hat bei den meisten keinen guten Ruf, weil damit die Deindustrialisierung und vor allem auch der Verlust des eigenen Arbeitsplatzes verbunden wird. Dabei blenden viele aus, dass die allermeisten Betriebe im Osten tatsächlich nur noch Schrott waren, weil gerade in der Spätphase der DDR sehr auf Verschleiß gefahren wurde.
Aber auch die erhaltenen Betriebe bauten stark Stellen ab. Etwa 80% der Arbeiter im Osten mussten nach 1990 eine neue Arbeitsstelle suchen oder sogar eine Umschulung machen. Und das flächendeckend in der ganzen früheren DDR. Das stelle man sich mal im Westen der Republik vor und dann erklärt sich einiges von dem, was hier so passiert ist und noch passiert vielleicht von selbst.
Heute haben die meisten beruflich wieder fußgefasst, aber mit Blick auf 2015...
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Feldwebel57
Mitglied
Beiträge: 889
Registriert: 30.10.2018, 16:30

Ursache war wirklich oft der marode Zustand von Betrieben .
Jedoch gab es Betriebe , die besser waren als die Konkurrenz im Westen ( z.B. WMW ) .
Der Umtauschsatz von 1:1 auch für die Wirtschaft ebnete den Weg , jegliche Ostkonkurrenz zu beseitigen .
Der erste Chef der Treuhand wurde ermordet . Dazu kamen nie Informationen .
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Hallo Feldwebel57,
den Vorgang um die Ermordung von Karsten Rohwedder kann sehr gut nachgelesen werden unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Detlev_Rohwedder
Außerdem enthält dieser Bericht einiges aus seinem Lebenslauf.
Feldwebel57
Mitglied
Beiträge: 889
Registriert: 30.10.2018, 16:30

Ich bedanke mich für diese Information
Roxie
Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 16.02.2020, 13:36

Danke liebe Marianne für diese Themenerstellung!
Eig halte ich eine solche Aufklärung für sehr wichtig.
Aber angesichts meiner Erfahrungen bezweifle ich, dass 1. überhaupt eine solche Untersuchung zustande kommt und 2. dass die Untersuchung richtige Ergebnisse liefert.
Im Grunde genommen halte ich es für unrelevant mit welchen Ambitionen solche Untersuchung gefordert wird, sie ist überfällig.
Die Treuhand hat einiges, was im Einigungsvetrag festgeschrieben stand einfach missachtet, zum Nachteil der (vorrangig) ostdeutschen Bürger und zum Vorteil von westdeutschen Unternehmen.
Wer genaueres dazu erfahren möchte kann sich gern den Anfang dieses Gesprächs anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=RRSLwkxP0y0
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Der Untersuchungsausschuss im Bundestag wurde nicht eingerichtet.
Ob er ggf. überfällig ist, vermag ich derzeit nicht zu beurteilen.
Zum einen wurde die Treuhandanstalt von der letzten DDR-Volkskammer eingerichtet und zum anderen lag zunächst die Aufsicht bei einer Kommission, die nach DDR-Gesetzen arbeitete.
Für alles, was dann nach 1990 geschah, wäre sicherlich eine sachliche Aufarbeitung notwendig. Ob es dazu eines Untersuchungsausschusses bedarf, halte ich für zweifelhaft.
Die Treuhandanstalt hatte einen Auftrag, den sie zu erfüllen hatte.
Für die Ahnung von Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität ist die Justiz zuständig. 
Roxie
Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 16.02.2020, 13:36

Ich hab mich neulich im Freundeskreis über diese Thematik unterhalten.
Und leider haben wir festgestellt, je mehr Zeit vergeht umso weniger Menschen haben Interesse daran dass das Thema in Angriff genommen wird.
Als die Wende stattfand gab es ca 15 Mio Menschen in den neuen BL.
Das ist nur ein kleiner Teil der dt Bevölkerung.
Nun sind 30 Jahre vergangen.
Ich befürchte leider, dass von den einst 15 Mio, die ein Interesse am korrekten Wirken der Treuhand gehabt haben ein ganzer Teil inzwischen nicht mehr lebt und es werden bedauerlicherweise, aber so ist unsere Natur nunmal, immer mehr Menschen nicht mehr da sein die davon betroffen sind.
Soweit mir bekannt ist wurden Teile des Einigungsvertrages seitens der Treuhand nicht erfüllt.
Insbesondere kann ich mich daran erinnern dass dort vorgesehen war dass ehemalige DDR-Bürger nach Verkauf / Privatisierung des Volkseigentums einen Gegenwert erhalten, in Form von Anteilsscheinen, Aktien oder ähnlichem.
Das hätte das Zustandekommen von Joint-Venture erheblich verbessert bzw die wirtschaftliche Lage dieser neuen Bundesbürger.
Vermutlich hätte das auch positive Auswirkungen auf die Bürger der alten Bundesländer gehabt, da in diesem Fall weniger Arbeitslose in den neuen Ländern hätten finanziert werden müssen, die Ostproduktion wäre wahrscheinlich nicht völlig zusammengebrochen, was wiederum weniger Mittel für Sanierung bedeutet hätte, somit den bundesdeutschen Staatshaushalt entlastet hätte und damit wären auch weniger Mittel der Steuerzahler für diesen Zweck nötig gewesen.
Stattdessen wurde einfach kommuniziert: "Es ist alles nichts wert und nichts übrig geblieben."
Ich denke kaum ein Verkauf findet auf diese Weise statt.
Marode Betriebe mag es vielfach gegeben haben, aber nicht nur und außerdem waren da ja noch Unmengen von Immobilien und Grund und Boden. Und gerade auch letzterer war und ist überhaupt nicht nichts wert.
Aber wie ich gestern schon schrieb: Ich erwarte da nichts an Gerechtigkeit.
Ich bin zwar häufig Optimist, in Themen wie diesem allerdings nicht.
Dafür hab ich zu viel Gegenteiliges erlebt.
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Sei in der Angelegenheit "Treuhand" und Wiedervereinigung und die damit einhergehende Problematik  nicht so pessimistisch.

Für die Wiedervereinigung gab es keine Gebrauchsanleitung, keine irgendwie gearteten Vorbilder. Es war in jeder Hinsicht eine weltweite Premiere.
Selbst aus Korea kamen Abgeordnete, um zu sehen, wie eine Wiedervereinigung funktionieren könnte.

Fehler wurden nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht gemacht. Das lag an den unterschiedlichen Systemen.
Deutsche beiderseits haben unterschiedlich getickt (um das einmal so salopp zu formulieren).

Trotzdem, in den vergangenen dreißig Jahren ist wesentlich mehr gut gelungen, als nicht.
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

In diesem Zusammenhang möchte ich noch zusätzlich auf eine Schrift von Gilbert Jacoby aufmerksam machen.
"Epochenjahr 1989: Wiedervereinigung und Untergang der Sowjetunion"
https://geschichte-abi.de/1989-wiedervereinigung-untergang-sowjetunion/
Dieser Beitrag ist unter dem Menü Hausaufgaben - Abitur veröffentlicht und verfügt über umfangreiche Quellenangaben.
 
Roxie
Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 16.02.2020, 13:36

Du hast völlig recht Marianne, man konnte auf keinerlei Erfahrung zurückgreifen.
Ich bin ja in der Ökonomie etwas bewandert und als sich die Wende abzeichnete war mir ehrlich gesagt übel vor Angst.
Ich dachte mir, wie soll das gehen wenn unsere Betriebe nun plötzlich allesamt für harte Währung produzieren sollen, das ist nie und nimmer zu schaffen und alle werden pleite gehen, und was wird dann aus den Menschen?
Ich hatte es fast vergessen, diese Sache mit den Anteilsscheinen, nur vor wenigen Tagen schlug mir YouTube ein aktuelles Video dazu vor.
Dass Linke und AfD dahingehend aktiv geworden sind wusste ich da gar nicht.
Aber zurück zur Wendezeit, ich hab damals nicht wirklich an diese Anteilsscheine geglaubt, aber manchmal beruhigen solche Sachen und man schaltet den Verstand ein bisschen aus und denkt sich, hör auf zu zweifeln, es steht ja in diesem Einigungsvertrag.
Ja und eigentlich hat sich alles bewahrheitet was ich damals so befürchtet hatte.
Und wie ich schrieb, ich glaub es hat im Osten fast keiner mehr dran gedacht.
Viele waren über viele Jahre hinweg mit, ich nenn es mal "Existenzkampf", beschäftigt.
Ich glaub das Selbstbewusstsein vieler schrumpfte, " relative" Armut war und ist immer noch weit verbreitet.
Fassungslos hab ich den Rechtsruck hier erlebt und wir haben in unzähligen Diskussionen versucht zu ergründen wie das passieren konnte.
Ich hoffe es klingt nicht allzu albern, aber vllt hat auch das Wirken der Treuhand dazu ein wenig beigetragen.
Prof. Sinn sagt, was wir ja eig auch alle wissen, wenn man Unmengen von Gütern gleichzeitig auf den Markt "wirft" sinkt deren Wert. Das war dann einer der Fehler der gemacht wurde.
Der nächste, und den halte ich für nahezu bösartig, oder eben besonders schädlich für die Ostdeutschen, dass verhindert wurde dass ausländische Investoren sprich Unternehmen Fuß fassen können.
Wobei das nicht ganz stimmt, hätte es hier weniger Massenarbeitslosigkeit gegeben hätte das die ganze Bundesrepublik und damit auch westdeutsche Steuerzahler entlastet. Ich schrieb ja schon darüber.
Und die Sache mit den Anteilsscheinen kommt außerdem hinzu.
Viele Ostdeutsche sagen hier eig auch immer dass Ost und West verschieden tickt.
Ich kann das nicht so bestätigen.
Unsere Vergangenheiten und unsere wirtschaftlichen Lebensumstände sind verschieden, ja.
Alles andere ist so ziemlich ähnlich :)
Ja und es ist vieles gut gelungen.
Nur dass sich unsere Lebensumstände immer noch stark unterscheiden ist nicht so schön, und noch viel weniger schön ist dass sich daraus wie es scheint flächendeckend Sympatien mit Extremisten entwickelt haben.
Noch ganz kurz zu Korea: ich bin selbst von einem solchen (korean.) Team mal bzgl. der Wiedervereinigung interviewt worden....
Roxie
Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 16.02.2020, 13:36

Marianne E. hat geschrieben:In diesem Zusammenhang möchte ich noch zusätzlich auf eine Schrift von Gilbert Jacoby aufmerksam machen.
"Epochenjahr 1989: Wiedervereinigung und Untergang der Sowjetunion"
https://geschichte-abi.de/1989-wiedervereinigung-untergang-sowjetunion/
Dieser Beitrag ist unter dem Menü Hausaufgaben - Abitur veröffentlicht und verfügt über umfangreiche Quellenangaben.
 
Zu dem Text möchte ich anmerken dass ursprünglich die Montagsdemos dazu dienen sollten die DDR zu erneuern, ein Anschluss an Westdeutschland war nicht geplant oder gewünscht.
Ich kann mich gut erinnern dass in dieser Anfangsphase vereinzelte Bürger mit BRD-Flaggen aus dem Demonstrationszug (in Dresden) mit den Worten "Das wollen wir nicht!" gedrängt wurden.
Doch dann kam ja bald Kohls 10-Punkte-Plan und ich hatte das Gefühl, dass Ostdeutschland einen kleinen Finger gereicht hat und statt den zu fassen wurde gleich der ganze Arm abgerissen.
Ich kann mich noch gut an die riesigen Kohl-Plakate mit dem Schriftzug "Blühende Landschaften" erinnern.
Das haben einfach viele geglaubt.
Stattdessen kam eben dann Massenarbeitslosigkeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, schlechte Löhne, Massenabwanderung v.a. der jüngeren Generation und da wiederum v.a. von Frauen.
Kohl kann ich daher nicht wirklich verehren.
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Hallo Roxie, der Meinungsaustausch entwickelt sich zu einem richtigen Colloquium. Das tut gut.

Du hast völlig zu recht geschrieben, dass unsere Vergangenheiten unterschiedlich waren, unsere heutigen Lebensumstände sind es nach meiner Meinung nicht.
Ich beziehe das jetzt ausdrücklich nicht auf den materiellen Wohlstand (was immer das bedeutet).

Seit der Wiedervereinigung können und dürfen Alle innerhalb Europas reisen ohne Visum, sie können in jedem EU-Land ohne weiteres einen Arbeit aufnehmen, sie können ohne Umstände in jedem EU-Land eine Wohnung beziehen.
Wir haben neben der schönen Reise- und Niederlassungsfreiheit vor allem, und das ist das Wichtigste überhaupt, wir haben Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Versammlungsfreiheit, Zugang zu allen Medien national und international.
Wir haben eine unabhängige Justiz, kurzum wir haben die Gewaltenteilung.
Es ist noch mehr. Aber das soll es jetzt sein.

Ein ganz privater Nachsatz.
Ich hätte mir damals ganz gut vorstellen können, dass es in der EU zwei deutsche Staaten gegeben hätte. Allerdings hätte der Beitrittsprozess unendlich viele Jahre gedauert.
Und die Schmerzen und Verwerfungen für Ostdeutschland wären dieselben gewesen.

Lass uns dort, wo wir es beeinflussen können, die Zukunft gestalten. Ohne Rückschau, ohne Meckern und ohne Faschisten und Populisten.
Roxie
Mitglied
Beiträge: 58
Registriert: 16.02.2020, 13:36

Liebe Marianne,
das hast du wunderbar geschrieben!
Danke dafür!
(Ich hab auch ein wenig ein schlechtes Gewissen weil ich hier in meinen Beiträgen vielleicht zu oft "schimpfe". Eigentlich möchte ich das nicht.)
Ja vllt wäre es genauso gekommen auch wenn der Beitritt langsamer vonstatten gegangen wäre.
Wir werden es nicht erfahren.
Und auch ich würde es gut finden wenn die anständigen Menschen, entsprechend ihren Möglichkeiten, erreichen würden dass Rechtsextremismus, und ja, auch Populismus der Boden entzogen wird.
Mein Mittel ist da immer: miteinander reden.
Marianne E.
Mitglied
Beiträge: 1752
Registriert: 13.04.2019, 16:51

Hallo liebe Roxie, Meinungsaustausch ist doch kein Schimpfen.
Wie sollten wir uns denn verständigen, wenn nicht neben den Fakten auch die Emotionen erwähnt werden.
Nein, und wenn Du das schimpfen nennen willst, dann schimpfe ruhig weiter.

Das ist hier im Forum übrigens auch so üblich (na ja). Du wirst Dich daran gewöhnen.
Manchmal zucke ich innerlich, schlucke und versuche dann, das heraus zu lesen, was der Andere gemeint hat.

Zu den Verbrechen folgendes:
Nach meiner Meinung wäre das beste Bollwerk gegen rechtsextremistische Verbrechen, wenn alle Wahlberechtigten auch zu jeder Wahl gingen und demokratische Parteien wählen würden.
Den Rechtsextremen, den Populisten, den Faschisten würde der Boden entzogen, in aller Öffentlichkeit zu hetzen. Hetzen gegen Andersdenkende und gegen Andersaussehende.
Antworten

Zurück zu „Wirtschaftspolitik“