Die vierte industrielle Revolution (4.0)

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

Wallenstein

Wir stehen am Beginn einer gewaltigen Umwälzung, die das Leben der Menschheit in Zukunft gewaltig verändern wird, der vierten industriellen Revolution. In der dritten industriellen Revolution handelte es sich um die Kommunikation Mensch-Computer bzw. Mensch-Maschine. Das Wesen der vierten industriellen Revolution besteht in der Kommunikation Maschine- Maschine.

Was bedeutet dies genau? Hier sind die wichtigsten neuen Begrifflichkeiten: Damit weltweit alle Maschinen miteinander kommunizieren können, brauchen wir gewaltige Leistungssteigerungen in der Datenverarbeitung, Big Data genannt. Dadurch entsteht das Internet der Dinge, Fabriken, Städte, unser Zuhause, alles wird interaktiv, alle Gegenstände des täglichen Lebens sollen eine smarte Technologie bekommen, intelligent werden und miteinander kommunizieren. Wearables, digitale Implantate, fahrerlose Autos und Schiffe, Pflege – und Lernroboter, um nur einige Beispiele zu nennen, soll es in Zukunft geben.

Kern der Digitalisierung in der Industrie sind cyber-physikalische Systeme (CPS), die Betriebsmittel und Lagersysteme eigenhändig steuern. Produkte haben ein Gedächtnis, und kennen ihre Aufgabe, Bauteile und Produkte werden sich eigenständig ihren Weg durch die Fabrik suchen. Jedes Stück ist ein Unikat, Maschinen konstruieren auf jeden Wunsch hin jedes Einzelstück nach individuellen Vorgaben.

Global entsteht eine autonome Kommunikation weit entfernter Produktionsanlagen, die sich abstimmen und mit Dienstleistungsangeboten verknüpft sind. So entstehen weltweit komplette Wertschöpfungsketten, die durch Maschinen selbständig gesteuert werden.

In der Industrie kommt es zum Einsatz „kollabierender Roboter“- Roboter außerhalb der trennenden Schutzeinrichtungen in direkter Nähe des Menschen, die zahlreiche Tätigkeiten übernehmen.

Auch im Handwerks Bereich wird die Entwicklung Einzug halten. Beispiel hierfür sind 3-D-Drucker, die dreidimensionale Werkstücke schichtweise nach CAD-erfassten Maßen und Formen aufbauen. Sie werden schon jetzt in verschiedenen Branchen eingesetzt.

Vieles ist bisher nur in der Anfangs Phase sichtbar, doch Wirtschaft und Politik wollen diese Entwicklung mit aller Kraft vorantreiben. Das hat das Bundesforschungsministerium immer wieder bekräftigt, denn wer hier nicht mitmacht, bleibt schnell auf der Strecke.

Was bedeutet das für die Arbeitnehmer? Es gibt verschiedene Forschungsergebnisse mit unterschiedlichen Ergebnissen. Eines ist aber deutlich: 4.0 bietet riesige Rationalisierungsmöglichkeiten. Deutschland wird davon viel mehr betroffen sein als andere Länder, weil wir hier noch sehr viel Industrie haben. Pessimisten glauben, dass 60% aller Arbeitsplätze in der Industrie bedroht sein könnten. Ob der Dienstleistungsbereich all diese Menschen absorbieren kann ist fraglich. Ist 4.0 der ultimative Job-Killer oder entstehen viele neue Arbeitsplätze? Das ist noch unklar.

Einige unerfreuliche Tendenzen sind allerdings schon jetzt deutlich: Das sogenannte Cloudworking und Crowdsourcing:

Bestimmte Arbeiten werden auf Internetplattformen ausgeschrieben, es kommt zu einer Ausschreibung zwischen Unternehmen und einer Crowd potentieller Arbeitskraftanbieter

Das ermöglicht den globalen Zugang zu hochqualifiziertem Personal, das im direkten Wettbewerb miteinander kosten- und zeitsparend Ideen und Produkte entwickelt bei gleichzeitiger Umgehung von nationalen Arbeitsgesetzgebungen, Zeitzonenbeschränkungen oder regionalen Hindernissen.

Es handelt sich um eine Art „eBay für Arbeitskräfte“. 4.0 wird die Möglichkeiten bieten, so etwas technisch durchzuführen. Das mag für hochbegabte Arbeitnehmer gut sein, sicher aber nicht für die Mehrheit.

Wird es in Zukunft so sein, das nur bestimmte Tätigkeiten befristet ausgeschrieben werden und die Arbeitnehmer dann darum als quasi selbständige Unternehmer konkurrieren? Damit werden kollektive Arbeitsverträge ausgehobelt und Gewerkschaften verlieren ihren Sinn. Welche Auswirkung hat dies auf die Sozialsysteme? Viele offene Fragen, die derzeit ungeklärt sind. Nur eines ist sicher: 4.0 kommt, verhindern kann man dies nicht, genauso wenig, wie man früher den Einsatz von Maschinen im 18. Jahrhundert verhindern konnte.
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Barbarossa
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Danke. Genau so sehe ich das seit längerer Zeit auch. Um diese Entwicklung zu stoppen, müsste sich die Menschheit auf der ganzen Welt zeitgleich gegen diese Technologie aussprechen. Und das wird wohl kaum passieren. Also steuern wir früher oder später auf eine Freizeitgesellschaft hin. Aber der Gedanke an sich hat auch seinen Reiz - wichtig ist nur, dass die Versorgung der Menschen abgesichert wird und sei es durch ein "bedingungsloses Einkommen".

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Paul
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Barbarossa hat geschrieben:Danke. Genau so sehe ich das seit längerer Zeit auch. Um diese Entwicklung zu stoppen, müsste sich die Menschheit auf der ganzen Welt zeitgleich gegen diese Technologie aussprechen. Und das wird wohl kaum passieren. Also steuern wir früher oder später auf eine Freizeitgesellschaft hin. Aber der Gedanke an sich hat auch seinen Reiz - wichtig ist nur, dass die Versorgung der Menschen abgesichert wird und sei es durch ein "bedingungsloses Einkommen".

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Der Club of Rome hatte schon vor langer Zeit die Grenzen des Wachstums gezeigt. Diese Grenzen wurden zwar hinausgeschoben, aber an der Endlichkeit der Resoursen hat sich nichts geändert. Wir bekommen nicht die Wachstumsraten für die wachsende Weltbevölkerung hin. Die unterentwickelsten Regionen haben das höchste Bevölkerungswachstum.
Weltweiter Bevölkerungsrückgang wäre eine Grundvoraussetzung. Letztlich glaube ich micht daran, das ein System mit Grundeinkommen für alle ohne Arbeit funktioniert. Selbst die Arbeitszeitverkürzung hat sich nicht durchgesetzt. Der Staat bekommt nicht henügend Steuern, um Wohltaten zu vergeben. In Griechenland hat man das Ansatzweise über Staatsverschuldung probiert, aber irgendwann platzt jede Blase. Jetzt wird der Staat zum Teil auf Kosten der Sparer finanziert. Das scheint noch zu funktionieren. Es wird auch mit Altersarmut bezahlt, denn die Kapitalanlagen werfen kaum noch Gewinn ab.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Ja, die Sorgen um die weltweite Bevölkerungsexplosion teile ich.

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Wallenstein

An eine Freizeitgesellschaft glaube ich auch nicht. Freizeitangebote sind meistens kostenpflichtig und „ohne Moos nichts los“. Ein arbeitsloses Grundeinkommen, wenn es so etwas jemals geben sollte, wird allenfalls das Existenzminimum sichern, wenn überhaupt. Die Schere zwischen Arm und Reich wird sich weiter öffnen.

In der Zeitschrift „Mitbestimmung“ wurden jetzt einige Firmen untersucht, die Crowdworker beschäftigen, die in einer Cloud (Wolke), arbeiten, den neuen Firmentypen, ein Produkt des Outsourcing. Sie müssen alles Mögliche machen, entwickeln Apps, schreiben Werbetexte usw.

Man muss zunächst eine Aufnahmeprüfung absolvieren, z.B. einen Reisebericht für eine Touristikfirma schreiben oder Sätze entwickeln für ein Navigationssystem. Anschließend erhält man einen Stern als Bewertung. Wird man mit 3-Sternen eingestuft, ist das zwar nicht schlecht, aber Aufträge bekommt man in der Regel nur, wenn man 4-Sterne hat. Die Firma bekommt laufend Bestellungen herein, die Mitarbeiter konkurrieren darum und die Besten können die Aufträge bekommen, für den Rest bleiben nur minderwertige Bestellungen. Die Bezahlung erfolgt nach Leistung. Werden z. B. Texte geschrieben, etwa für ein Modejournal, wird zunächst im Internet geprüft, wie viele Klicks diese erhalten und dann erst weitergegeben an den Kunden. Der Mitarbeiter, der die meisten Klicks erhält, bekommt dann den Zuschlag. Die anderen gehen leer aus.

Feste Arbeitszeiten gibt es nicht. Die besten Mitarbeiter können über 10.000 Euro im Monat verdienen, 30% erhalten aber weniger als 100 Euro, 26 % zwischen 100 bis 300 Euro, 14 % zwischen 300 – 500 Euro, der Rest liegt etwas darüber. Wenn der Auftrag nicht zur Zufriedenheit des Kunden erfüllt wurde, hat man endlos geschuftet, erhält aber gar nichts. Ein Monat mit null Euro Verdienst ist nicht ungewöhnlich für viele.
Wallenstein

Wenn Cloudworking und Crwodsourcing die Arbeitswelt der Zukunft bestimmen sollten, kann ich nur froh sein, das ich bereits in Rente bin. Mit dieser „Schönen neuen Welt“ möchte ich nichts zu tun haben. Auf Internetforen um Aufträge konkurrieren mit superklugen Leuten aus Singapur oder Indien, das wäre nichts für mich. Der moderne Arbeitnehmer wäre dann eigentlich eine Art Unternehmer, der um jede Ausschreibung mit vielen anderen konkurriert.

Industrie 4.0 wird die Globalisierung noch einmal gigantisch vorantreiben, denn dies System funktioniert nur, wenn die gesamte Erde als Produktionsstandort und Absatzmarkt zur Verfügung steht. Maschinen errechnen fortwährend die günstigsten Produktionsorte, verorten die besten Einkaufsquellen, die lukrativsten Absatzstandorte, die schnellsten Verbindungsmöglichkeiten. All dies geschieht weltweit, vor allem durch die multinationalen Konzerne, die auch jetzt global agieren. Es ist auch jeder Betrieb gezwungen, seine Technologie der Industrie 4.0 anzugleichen, denn sonst erhält man keinerlei Aufträge. Mit veralteten Anlagen kann man kein Geschäft machen.
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Barbarossa
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Da kann man nur hoffen, dass sich sowas nicht durchsetzt. Da hätte auch keine Gewerkschaft mehr eine Chance, von einem Betriebsrat ganz zu schweigen.
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Triton
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Wenn Maschinen den Menschen unangenehme Arbeiten (Fließbandarbeit z.B) abnehmen können, dann sollte das ja eigentlich ein Grund zum Freuen sein. Wenn man zum Beispiel die Waschmaschinen wieder abschaffen würde mit dem Argument, sie wären Arbeitsvernichter - was sie sind - dann wäre das ja eine reine Eselei.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen, das wird oft absichtlich falsch dargestellt, soll die Menschen nicht in Untätigkeit entlassen. Sondern dazu animieren, die jeweils sinnvollste Arbeit zu erledigen. Arbeit, bei der die Wertschöpfung am höchsten ist. Das kann zum Beispiel die Betreung eines pflegebedürftigen Angehörigen sein, die sonst die Gesellschaft ein Vielfaches kosten würde. Beispiele lassen sich ja genügend finden.
Wichtig ist, dass das Grundeinkommen nicht zu hoch angesetzt wird. Sonst bleiben keiine Arbeitsanreize mehr für den zur Trägheit neigenden Teil der Bevölkerung. Wahrscheinlich geht es vielen da wie mir, man kennt die Pappenheimer die unter einem schönen, erfüllten Leben verstehen, mit der Bierflasche vor dem Fernseher zu sitzen und vielleicht gerade noch Hobbies nachzugehen.
Pro Kopf und Monat gibt der Staat heute etwa 800 € an Sozialkosten aus, das wäre zum Beispiel eine Summe, die ich als zielführend betrachte. Übrigens: Der Steuerfreibetrag wird natürlich abgeschafft, für Arbeitnehmer ändert sich also weniger als gedacht.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Wallenstein

Die erste industrielle Revolution übertrug die Muskelkraft von Menschen auf Maschinen, die dritte industrielle Revolution Teile seiner intellektuellen Fähigkeiten auf Computer und zwar vorwiegend die Teile, die mit viel Mühe und Aufwand verbunden sind, wie z.B. das Addieren endloser Zahlenkolonnen. Die vierte industrielle Revolution könnte auch die kreativen Möglichkeiten des homo sapiens auf Maschinen übertragen, wenn es denn so etwas wie künstliche Intelligenz in der näheren oder ferneren Zukunft geben sollte. Werden die Maschinen irgendwann ihrer selbst bewusst werden? Ist für sie dann der Mensch nur noch eine lästige Kohlenstoffeinheit, die den Planeten mit seiner Irrationalität beschädigt und entbehrlich wird?

Die janusköpfige Funktion der Industrialisierung hat Churchill einmal in seinem Buch „My African Journey“ 1907 beschrieben:
„Es ist nicht gut, wenn man versucht, das tropische Afrika mit bloßen Händen zu fassen. Die Zivilisation muss mit Maschinen ausgerüstet sein, wenn sie diese wilden Gebiete ihrer Autorität unterwerfen will. Keine laufenden Lastenträger, sondern eiserne Straßen; keine erschöpften Männer, sondern unermüdliche Maschinen; keine billige Arbeitskraft, sondern billige Dampfkraft; nicht Schweiß und Pfusch, sondern Dampf und Können, das ist der einzige Weg, um den Dschungel zu zähmen.“

Ganz unbekümmert fordert er die Abholzung der Regenwälder, um Platz zu bekommen für die Kautschukplantagen der britischen Kolonialherren.

Doch als er ein Nashorn am Kilimandscharo erschießt, dämmert ihm, dass dies auch nicht der richtige Umgang mit der Natur sein kann: „dass eigentlich wir die Aggressoren sind; wir sind es, die den Konflikt heraufbeschworen haben – durch einen nicht provozierten Angriff mit mörderischer Absicht auf einen friedlichen Pflanzenfresser; und wenn es zwischen Mensch und Natur so etwas wie Richtig oder Falsch gibt – und wer wollte sagen, dass es nicht so ist -, dann ist das Recht eindeutig auf Seiten der Natur.“

Die Industrie 4.0 schafft die Möglichkeit, die Ausbeutung der Rohstoffe noch viel präziser und exakter voranzutreiben als bisher, sie könnte aber auch Chancen schaffen, den Planeten und die Natur zu schonen.
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Triton
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Amazon testet jetzt Drohnen zur Auslieferung gekaufter Ware. Das passt wohl hier rein.
Was schätzt ihr, wie lange es den Beruf Postbote/Lieferant u.ä. noch geben wird?
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Paul
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Triton hat geschrieben:Amazon testet jetzt Drohnen zur Auslieferung gekaufter Ware. Das passt wohl hier rein.
Was schätzt ihr, wie lange es den Beruf Postbote/Lieferant u.ä. noch geben wird?
Und die Drohne klingelt an der richtigen Stelle, läßt sich die Paketannahme quitieren und fragt auch die Nachbarn, ob sie das Päckchen annehmen?
viele Grüße

Paul

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Triton
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Frag mal amazon, wie die das machen wollen.
 
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Aneri

Wallenstein hat geschrieben: Die vierte industrielle Revolution könnte auch die kreativen Möglichkeiten des homo sapiens auf Maschinen übertragen, wenn es denn so etwas wie künstliche Intelligenz in der näheren oder ferneren Zukunft geben sollte.

Was ist kreativ zu sein?! Wenn man Intelligenz als Problemlösung versteht, dann sind die Maschinen schon längst intelligent. Viel wichtiger ist aber das Problem überhaupt erst zu sehen. Dies wird wohl immer der Mensch bleiben...
Wegen Arbeit in Cloud  sehe ich kein grundsätzlichen Unterschied zu früheren Zustand, außer dass das Netz der Freiberufler sich global erweitert. Auch ich, wenn ich eine Arbeit der Profis-Handwerker zuhause erledige, brauche ich unendlich mehr Zeit als der Handwerker. Geld damit kann ich nicht verdienen. So ähnlich ist mit denen, die sein Verdienst in Internet suchen und Hausfrauen bzw. Hausmänner versuchen sich im neuen Job. Es wird Korn von Spreu getrennt. Da herrscht genau so eine Konkurrenz wie in "richtigen" Leben und mit der Angestellten-Arbeit unter dem Schutz der Gewerkschaft hat es nichts zu tun.   
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