Prognosen von Dirk Müller

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

Benutzeravatar
Gontscharow
Mitglied
Beiträge: 363
Registriert: 14.09.2014, 01:14

Prognosen sind immer eine schwierige Sache, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen :wink:
Über die Zukunft der Eurozone würde ICH keine Prognose abgeben, ich gebe freimütig
zu, daß ich darüber nur das weiß, was die Medien so velautbaren ( und das ist sehr widersprüchlich).
Außerdem maße ich mir nicht an, die Zukunft vorhersagen zu können.
Nicht wenige tun das aber, und zwar in allen Bereichen. Nehmen wir nur mal "Mr.Dax", Dirk Müller.
Seit der Finanzkrise sagt er den Crash des euro voraus, eine Hyperinflation stände kurz vor der Tür
( zum Abbau der Staatsverschuldung ), der euro sei nicht mal mehr das Papier wert auf dem er gedruckt
ist.Griechenlands Ausstieg/Rauswurf stehe unmittelmar bevor, es würde uns nur noch nicht gesagt.

Ich stelle fest : Nichts von dem, was Herr Müller seit inzwischen vielen Jahren vorausgesagt hat, ist eingetreten. Wir haben eine sehr
niedrige Inflation und Griechenland ist immer noch Euromitglied .
Ich schätzte Herrn Müller wegen seiner Aussagen, bei denen er kein Blatt vor dem Mund nimmt und eine
klare Sprache für jedermann spricht. Statt ein Börsen- und Bankerkauderwelsch, das mehr verschleiern
soll als es erklärt ( ist zumindest mein Verdacht).
Inzwischen frage ich mich aber: In wessen Interesse redet Herr Müller ? Ist sein immer wieder gegebener
Ratschlag, die Flucht in die Sachwerte anzutreten ( Nur Gold behielte seinen Wert) vielleicht vom
Goldhandel "unterstützt" ? Und was sollen diese auffälligen Pro-Putin Positionen von Herrn Müller ?
Ich traue ihm überhaupt nicht mehr.
ehemaliger Autor K.

Gontscharow
Prognosen sind immer eine schwierige Sache, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen :wink:
Ja, der gute Valentin bringt es auf den Punkt.
Und wie sagte doch Winston Churchill:
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.

Wirtschaftsprognosen sind sehr schwierig, das hat die Vergangenheit oft bewiesen. Vorhersagen aus dem Kaffeesatz sind gelegentlich präziser. Ich weiß nicht, wie oft uns schon die Apokalypse prophezeit wurde.
Cherusker
Mitglied
Beiträge: 2068
Registriert: 02.04.2014, 21:51
Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

Gontscharow hat geschrieben:Prognosen sind immer eine schwierige Sache, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen :wink:
Über die Zukunft der Eurozone würde ICH keine Prognose abgeben, ich gebe freimütig
zu, daß ich darüber nur das weiß, was die Medien so velautbaren ( und das ist sehr widersprüchlich).
Außerdem maße ich mir nicht an, die Zukunft vorhersagen zu können.
Nicht wenige tun das aber, und zwar in allen Bereichen. Nehmen wir nur mal "Mr.Dax", Dirk Müller.
Seit der Finanzkrise sagt er den Crash des euro voraus, eine Hyperinflation stände kurz vor der Tür
( zum Abbau der Staatsverschuldung ), der euro sei nicht mal mehr das Papier wert auf dem er gedruckt
ist.Griechenlands Ausstieg/Rauswurf stehe unmittelmar bevor, es würde uns nur noch nicht gesagt.

Ich stelle fest : Nichts von dem, was Herr Müller seit inzwischen vielen Jahren vorausgesagt hat, ist eingetreten. Wir haben eine sehr
niedrige Inflation und Griechenland ist immer noch Euromitglied .
Ich schätzte Herrn Müller wegen seiner Aussagen, bei denen er kein Blatt vor dem Mund nimmt und eine
klare Sprache für jedermann spricht. Statt ein Börsen- und Bankerkauderwelsch, das mehr verschleiern
soll als es erklärt ( ist zumindest mein Verdacht).
Inzwischen frage ich mich aber: In wessen Interesse redet Herr Müller ? Ist sein immer wieder gegebener
Ratschlag, die Flucht in die Sachwerte anzutreten ( Nur Gold behielte seinen Wert) vielleicht vom
Goldhandel "unterstützt" ? Und was sollen diese auffälligen Pro-Putin Positionen von Herrn Müller ?
Ich traue ihm überhaupt nicht mehr.
Man kann es einfach umschreiben.....ein Labberkopf. :wink:
An der Börse geht es immer auf und ab, aber mit einer langfristig steigenden Tendenz. Aufgrund des stetigen Wirtschaftswachstum. Daher wird es mit Aktien/Aktienfonds immer eine bestimmte Volatilität (Schwankung) geben. Es ist daher einfach immer einmal einen Börsencrash vorherzusagen. Wenn er nicht eintritt, kann sich sowieso keiner mehr an die Aussage erinnern. Wenn er eintritt, dann kommt der Satz: "Habe ich alles vorhergesagt!".

Und z.Zt. besteht keine hohe Inflationsgefahr, im Gegenteil eher die einer Deflation. Was genauso schlimm ist.... :mrgreen:
Und Griechenland wird weiterhin im € bleiben. Damals kurz vor Einführung des € habe ich einmal eine Radiosendung darüber gemacht. Schon damals konnte man anhand der offiziellen Daten sehen, daß es die südlichen Länder (Griechenland, Spanien, Portugal, Italien) verdammt schwer haben werden, die Ziele zu erreichen. Aber Griechenland steht auch nicht immer so schlecht da, wie behauptet. Z.B. hat sich der Athener Leitindex von Mitte 2012 bis März 2014 um 170% gesteigert. :shock: Das deutet nicht auf eine große Katastrophe hin. :wink:

Aber es ist einfacher negative Meldungen in die Welt zu setzen, weil dann die Leute zuhören. :lolno: Täglich starten tausende Flugzeuge, aber wenn nur eines abstürzt, dann kommt es in der Tagesschau. :wink:
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Gontscharow hat geschrieben: Ich traue ihm überhaupt nicht mehr.
Wem traust Du dann noch, wenn es um Wirtschaftsprognosen geht?

So viel Unsinn redet Dirk Müller gar nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=M4LI3_tfteA

Soviel ich weiß, ist D.M. "nur" Bankkaufmann, was kein Fehler ist, ahnungslosen Zuschauern zu erklären, was Geld überhaupt ist und warum unser jetziges Schuldgeldsystem gar nicht bis in alle Ewigkeit funktionieren kann. Das ist übrigens keine Prognose, sondern eine einfache Tatsache. Nur weiß niemand, wann das System kollabiert und ich sehe im Moment viele schlechte Einflüsse weltweit, wie das zurückgehende Wachstum Chinas und der BRIC-Staaten.

Deutschland geht es gut, deswegen laut "Entwarnung" zu schreien, kann man machen, aber es wird nicht lange dauern, da werden sich die ausgelagerten Schulden nach Rest-Europa als leere Forderungen erweisen.

Solange der Boomerang fliegt ist alles schön, aber irgendwann trifft er den Werfer eben doch und zwar meistens im Genick.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Cherusker
Mitglied
Beiträge: 2068
Registriert: 02.04.2014, 21:51
Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

[quote="Triton" ]

So viel Unsinn redet Dirk Müller gar nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=M4LI3_tfteA

.[/quote]

Da gibt es noch einen Beitrag, der im Mai eingestellt wurde. D.M. gibt eine Prognose ab: die Börse kann steigen oder auch fallen. :mrgreen: Er selbst sieht natürlich einen Rückgang. Da lag er mal voll daneben. Im Juni 2014 ging der DAX erstmals über 10.000 Punkte. :wink:

Einer meiner Professoren bezeichnete damals solche Personen als "Schwätzer". :mrgreen:

P.S.
Und für China wird in diesem Jahr ein BIP-Wachstum von +7,5% vorhergesagt. D.h. diese Steigerung entspricht dem gesamten BIP von Spanien :!:
Und bei Schwellenländern sind immer die Devisenreserven, Leistungsbilanz und Schuldenstruktur entscheidend. Somit ist z.Zt. eine Differenzierung in diesem Bereich angesagt.
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Cherusker hat geschrieben:Er selbst sieht natürlich einen Rückgang. Da lag er mal voll daneben. Im Juni 2014 ging der DAX erstmals über 10.000 Punkte. :wink:

Einer meiner Professoren bezeichnete damals solche Personen als "Schwätzer". :mrgreen:
Wenn D.M. die Börsenkurse voraussagen könnte, wäre er der reichste Mann der Welt und man würde ihn nie mehr im TV sehen. Er kann nur Prognosen abgeben uind diese begründen, ob sie eintreffen, wer weiss das schon?

Welcher Professor beschäftigt sich denn mit Dirk Müller?

So kritisch sehe ich ihn nicht, er ist telegen und kann den Menschen das Geldsystem so erklären, dass es Otto Normal verstehen kann. Das eigentlich Merkwürdige ist doch, dass es sonst niemand macht und auch ganz allgemein kein Thema zu sein scheint, das von Interesse zu sein scheint. Als wäre Geld völlig unwichtig.

Ein Mannheimer VWL-Professor hat mal erzählt, dass Helmut Kohl 1987 (nach 4 Jahren Kanzlerschaft) von ihm erklärt haben wollte, wie Geld entsteht und sein Eindruck wäre gewesen: Ein hoffnungsloser Fall... :D

Und so wie es der VWL-Professor den Studenten erklärte, konnte es auch niemand verstehen.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Cherusker
Mitglied
Beiträge: 2068
Registriert: 02.04.2014, 21:51
Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

Triton hat geschrieben:
Cherusker hat geschrieben:Er selbst sieht natürlich einen Rückgang. Da lag er mal voll daneben. Im Juni 2014 ging der DAX erstmals über 10.000 Punkte. :wink:

Einer meiner Professoren bezeichnete damals solche Personen als "Schwätzer". :mrgreen:
Wenn D.M. die Börsenkurse voraussagen könnte, wäre er der reichste Mann der Welt und man würde ihn nie mehr im TV sehen. Er kann nur Prognosen abgeben uind diese begründen, ob sie eintreffen, wer weiss das schon?

Welcher Professor beschäftigt sich denn mit Dirk Müller?
Es geht nicht darum, daß er die Kurse vorhersagen soll, sondern seine Art und Weise.

Und es beschäftigte sich kein Professor mit D.M, sondern ich habe geschrieben "solche Personen".

D.M. ist für mich auf einem Niveau, wie ihn die Medien gerade brauchen. Alles ein wenig flapsig und allwissend vorgetragen. Die Verhältnisse sind aber doch ein wenig komplexer als uns diese "Börsen-Experten" vormachen wollen. :wink:
Benutzeravatar
Gontscharow
Mitglied
Beiträge: 363
Registriert: 14.09.2014, 01:14

Was D.M. zur Ukrainekrise gesagt hat, war " unter aller Sau "
und zeigten ein absolutes Nichtkennen der Verhältnisse in Kiew und Moskau,
die sich aber als Allwissenheit ausgab.
Seine Positionen sind extrem einseitig pro-russisch, so als wäre er direkt beim Kreml-Propagandaministerium
angestellt. Auch ein gerüttelt Maß Verschwörungstheorie war dabei ( der Euro-Maidan einzig vom bösen Westen inszeniert
um die unschuldigen, gutherzigen und großzügigen Russen übers Ohr zu hauen), den ich in dieser Form nur
von Leuten wie Ken Jebsen und Jürgen Elsässer kannte ( im Internet berühmt- berüchtigte Verschwörungstheoretiker).
Von Ukrainern ist bei D.M. übrigens nie die Rede, nur von Russen ( die Guten) und dem Westen (die Bösen), so
als ginge sie alleine das Schicksal dieses Landes etwas an.... So müssen sich die Tschechen 1938 bei der Münchener Konferenz
gefühlt haben. Es wurde über sie verhandelt und entschieden, ohne sie einzubeziehen oder zu fragen. Für D.M. sind die Ukrainer
schlicht nicht maßgeblich, als gäbe sie es nicht.
Benutzeravatar
Gontscharow
Mitglied
Beiträge: 363
Registriert: 14.09.2014, 01:14

@ Triton : Wenn es um Wirtschafts - und andere Prognosen geht, traue ich niemandem ;-)
Ich habe heute morgen mit meinem langjährigen Freund in Cahrkow geskypt, der hatte einen Pullover
an und fürchtete sich vor dem nächsten Winter, der laut Prognosen sehr kalt werden solle
( in Charkow geht die Heizung wegen der fehlenden russischen Gaslieferungen nicht und der Strom
wird reihum für je ca. 3 Stunden in den verschiedenen Stadtvierteln abgestellt ).
Auf meine Frage an Alexey, wie "kalt" es denn in Charkow schon sei, daß er in der Wohnung einen
Pullover trage, meinte er " 19 Grad". Mit anderen Worten- er hatte sich schon mal einen Pullover
in Erwartung des sehr kalten WInters angezogen, und das an einem warmen Herbsttag.
So bin ich eben nicht. Ich schätze, man weiß aus Erfahrung, daß es im Januar kalt sein wird und
man die Wohnung heizen wird - aber ob es 0 Grad oder -15 Grad sein wird, weiß keiner.
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Was D.M. zu politischen Themen zu sagen hat, weiss ich nicht, interessiert mich auch nicht besonders. Er ist ein Börsenhändler und als solcher liebt er stabile Verhältnisse. Deshalb, so nehme ich an, sympathisiert er mit Putin.

Wo ihr natürlich Recht habt: In allen Talk-Shows, in die er eingeladen wird, kommt er sehr allwissend rüber, das jeweilige Thema kann beliebig durch "DIrk Müller erklärt die Welt" ersetzt werden. Ich verstehe das, weil jeder, der einmal verstanden hat, wie das Geldsystem funktioniert, wirklich mehr weiss als der große Rest der Bevölkerung. Wie gesagt, selbst deutsche Bundeskanzler oder sogar Sparkassenvorstände wussten nicht so recht, was Geld überhaupt ist. Dirk Müller weiss es und fühlt sich deshalb berufen, es allen mitzuteilen.

Theo Waigel kann ganz offensichtlich besser prognostizieren :shock: :
http://www.youtube.com/watch?v=Tp8BQgr1Tc4
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Benutzeravatar
Gontscharow
Mitglied
Beiträge: 363
Registriert: 14.09.2014, 01:14

Ja, stimmt, Triton, deshalb fand ich D.M. anfangs ja auch gut und habe ihm gerne zugehört.
Ich finde, er hat sich über die Jahre auch verändert, anfangs ein freundlich erklärender
Wirtschaftsexperte, jetzt der omnipotente Experte für alles, wobei seine Erklärungen immer
simpler werden.
Na ja, ich wollte nur drauf hinweisen : Vorsicht bei dem Mann, Vorsicht bei Prognosen aller Art.
Es stehen ja auch immer gewisse Interessen dahinter, wenn jemand etwas prognostiziert
( Befürchteter Verfall der Währung = der Goldpreis schießt in den Himmel / Angst vor sehr
kaltem Winter in der Ukraine = man muß sich, koste es was es wolle, schnell mit den
Gas liefernden Russen verständigen ).
Benutzeravatar
Triton
Mitglied
Beiträge: 1909
Registriert: 09.10.2012, 10:30

Gontscharow hat geschrieben:Es stehen ja auch immer gewisse Interessen dahinter, wenn jemand etwas prognostiziert
( Befürchteter Verfall der Währung = der Goldpreis schießt in den Himmel / Angst vor sehr
kaltem Winter in der Ukraine = man muß sich, koste es was es wolle, schnell mit den
Gas liefernden Russen verständigen ).
Verschwörungsguru Gontscharow: "Dirk Müller als Marionette Putins entlarvt!". :lol:
Glaubst Du wirklich, Dirk Müller hatte auch nur eine Jota Einfluß auf irgendeine Währungsentwicklung? Gar der europäischen Leitwährung?
Ich sehe bei Dir viel Spekulatius und Glauben, Fühlen, Vermuten.

Wie kommst Du eigentlich dazu, bei einem DAX-Stand von 8500 und einem sehr schwierigen Herbst für den Markt, Dirk Müller vorzuwerfen, er hätte die blendende Entwicklung des DAX in 5stellige Höhen nicht vorhergesehen? Seine Prognosen waren doch richtig, nur vielleicht hat es etwas länger gedauert.

Übrigens: Sachwerte sind nicht nur Gold und Betongold. Aktien sind Sachwerte und wenn er eine schwierige Börse vorhersagt und Gold empfiehlt, rät er nicht zu einer Flucht in Sachwerte sondern zu einer Umschichtung von Sachwert zu Sachwert.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Cherusker
Mitglied
Beiträge: 2068
Registriert: 02.04.2014, 21:51
Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

Triton hat geschrieben: Wie kommst Du eigentlich dazu, bei einem DAX-Stand von 8500 und einem sehr schwierigen Herbst für den Markt, Dirk Müller vorzuwerfen, er hätte die blendende Entwicklung des DAX in 5stellige Höhen nicht vorhergesehen? Seine Prognosen waren doch richtig, nur vielleicht hat es etwas länger gedauert. ...
Die positive Entwicklung sah er nicht (in den Juni herein) . Aber es ist ja einfach, zu sagen die Kurse werden fallen (den schlechten Oktober hat er gar nicht auf dem Schirm gehabt). Ebenso werden sie auch wieder steigen. Die Prognose des Chefstrategen der Dt.Bank für das Jahresende liegt bei 10.500. D.M. ist nur ein Selbstdarsteller,Schwätzer und Erklärbär. :mrgreen:
Cherusker
Mitglied
Beiträge: 2068
Registriert: 02.04.2014, 21:51
Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

Triton hat geschrieben:...Ich verstehe das, weil jeder, der einmal verstanden hat, wie das Geldsystem funktioniert, wirklich mehr weiss als der große Rest der Bevölkerung.
So? Da bin ich aber gespannt. :wink: Wie funktioniert es denn, bei den globalen Entwicklungen? Was vor 10Jahren galt, das ist heutzutage nicht mehr relevant. Warum stochert denn die EZB oder die FED im Nebel herum? :crazy: Warum haben die Japaner seit einer Dekade trotz niedrigster Zinsen ihr Ziel noch nicht erreicht?
Ach ja....weil D. M. ihnen es noch nicht erklärt hat.... :lolno:
Benutzeravatar
Gontscharow
Mitglied
Beiträge: 363
Registriert: 14.09.2014, 01:14

Wer sich einen Schröder kaufen kann, der kann sich erst Recht einen Müller kaufen, Triton.
Der dürfte sogar billiger zu haben sein.
Von irgendwelchen DAX-Prognosen des Herrn Müller habe ich kein Wort gesagt, ihm schon gar nichts vorgeworfen.
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Wirtschaftspolitik“