Arbeit in der Führungsebene - Berufserfahrungen

Unternehmen, Verbraucherschutz, Konjunktur

Moderator: Barbarossa

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Titus Feuerfuchs
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In diesem Thread soll es um den Arbeitsalltag in Führungsebenen deutscher Firmen gehen.

Nachdem unser Mitglied Karlheinz nach eigenen Angaben diesbezüglich einen reichen Erfahrungsschatz besitzt, hat er, aber auch natürlich ander User, hier die Gelegenheit, darüber zu referieren.

Ich freue mich auf interessante Berichte und eine ebensolche Diskussion, die hiermit eröffnet ist. :wink:
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Marek1964
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Meine Erfahrung in einem bekannten Deutschen Unternehmen, dass LKW, PKW und Busse herstellt, ist solche: Alles Politik. Leistung ist Nebensache.
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Titus Feuerfuchs
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Marek1964 hat geschrieben:Meine Erfahrung in einem bekannten Deutschen Unternehmen, dass LKW, PKW und Busse herstellt, ist solche: Alles Politik. Leistung ist Nebensache.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung in einem großen Unternehmen in Österreich.....
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Marek1964
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Ja, Leider. Das schlimme an den politischen Seilschaften ist, dass man ja als argloser nicht weiss wer mit wem gegen wen. Da kämpft man dann schon dann und wann mit Windmühlen. Wenn ma wüsste: Dieser Mann hat Superprotektion, was auch immer er für Schwachsinn erzählt, wenn Du dagegen ankämpfst, gibts eins auf die Fresse. Das wäre ja dann einfach. Doch selbst das ist ja nicht Teil dieses Spiels.
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Titus Feuerfuchs
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Abgesehen davon ist diese Problematik Gift für's Betriebsklima und auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht hochgradig dysfunktional.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Marek1964
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Ja, aber gewisse Unternehmen, wie der von mir angesprochene älteste Automobilhersteller der Welt, haben aber so viel Substanz, dass man es sich lesiten kann. Es ist eine Art kapitalistischer Sozialismus. Oder umgekehrt, wie Du willst. Ein Kleinunternehmer wäre längst Pleite gegangen.
Renegat
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Nachdem unser Mitglied Karlheinz nach eigenen Angaben diesbezüglich einen reichen Erfahrungsschatz besitzt, hat er, aber auch natürlich ander User, hier die Gelegenheit, darüber zu referieren.
Geniale Idee, Titus - witzig, ironisch, frisch - ich krieg mich nicht mehr ein. Aber warum nur Karlheinz :?: Das ist doch total ungerecht und unfair gegenüber unserem lieben Dieter. :D Bitte, bitte eröffne 3 -99 Threads mit Dieters Erfahrungen, Weisheiten und Geschichten. Gleiches Recht für alle.
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Barbarossa
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Renegats Einwandt ist eigentlich nicht verkehrt. Und warum eigentlich nur Führungsebene. Wir könnten ja einen Pfad schaffen, in dem jeder hier seine unangenehmen Erfahrungen niederschreiben kann. Ich könnte da aus der Baubranche auch einiges beisteuern.
Wenn du einverstanden bist - Titus - dann ändere ich den Titel des Pfades entsprechend. Gib mal bescheid, ob das ok ist.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:Renegats Einwandt ist eigentlich nicht verkehrt. Und warum eigentlich nur Führungsebene. Wir könnten ja einen Pfad schaffen, in dem jeder hier seine unangenehmen Erfahrungen niederschreiben kann. Ich könnte da aus der Baubranche auch einiges beisteuern.
Wenn du einverstanden bist - Titus - dann ändere ich den Titel des Pfades entsprechend. Gib mal bescheid, ob das ok ist.

Du bist der Moderator, aber ich habe den Titel des Threads ganz bewusst so gewählt und würde es daher sehr begrüßen, wenn es dabei bliebe, zumal der Thread ja erfreulicherweise auf reges Interesse stößt. :wink:


Karlheinz hat ja offensichtlich ein großes Mitteilungsbedürfnis, uns interessante Einblicke in sein Berufsleben zu gewähren.
Wie's in den Führungsetagen zugeht, betrifft viele Menschen und ist wohl auch symptomatisch für best. wirtschaftliche und politische Entwicklungen, insofern ist das ein eigenes Thema wert.


Wenn es -wie von Renegat angeschnitten- Bedarf gibt, das Thema auszuweiten, steht es ja ohnehin jedem frei, weitere Threads zu eröffnen.
MfG,
Titus Feuerfuchs
RedScorpion

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Karlheinz hat ja offensichtlich ein großes Mitteilungsbedürfnis, uns interessante Einblicke in sein Berufsleben zu gewähren.
Wie's in den Führungsetagen zugeht, betrifft viele Menschen und ist wohl auch symptomatisch für best. wirtschaftliche und politische Entwicklungen, insofern ist das ein eigenes Thema wert.
...
Ueber ersteres hab' ich mich anfangs bisweilen zwar auch gewundert;

aber ich denke, dass man das so nicht unbedingt verallgemeinern kann.

Unternehmens- und politische Kultur usw. obliegen doch starken regionalen und sektorialen Schwankungen,

und Karlheinz ist ja i.M., wenn ich richtig verstanden hab', wieder dabei mitzuhelfen, sein marodes Hamburg vor weiterem Absiffen in die unerträgliche Hässlichkeit des Seins zu erretten. Hat er viel zu tun. :mrgreen:


LG
ehemaliger Autor K.

Barbarossa hat geschrieben:Renegats Einwandt ist eigentlich nicht verkehrt. Und warum eigentlich nur Führungsebene. Wir könnten ja einen Pfad schaffen, in dem jeder hier seine unangenehmen Erfahrungen niederschreiben kann. Ich könnte da aus der Baubranche auch einiges beisteuern.
Wenn du einverstanden bist - Titus - dann ändere ich den Titel des Pfades entsprechend. Gib mal bescheid, ob das ok ist.
Lieber Barbarossa,
ich möchte dich bitten, meinen Namen aus dem Thread zu entfernen. Ich weiß nicht, was der hier soll. Es geht hier doch nicht um mich, sondern um ein allgemeines Thema.

Ansonsten habe ich schon genug über mein berufliches Leben geschrieben und so interessant ist das nun auch wieder nicht. Ich kann nur jedem empfehlen, sich anzustrengen, Karriere zu machen und dann kann jeder seine Erfahrungen selber machen. Ich bin schon seit längerer Zeit nicht mehr in der Wirtschaft tätig und bereite mich seelisch auf meine Pension vor Ende 2015.

Hier nur einige Tipps: Als ich in einem Hamburger Unternehmen anfing, fragte ich den Chef: Wie kommt man hier weiter, meinte er nur: Arbeit, Arbeit, Arbeit!

Hart arbeiten tun aber auch die Packer in der Versandabteilung oder die Putzfrauen, doch trotzdem bringen sie es zu nichts. Also reicht dies wohl nicht.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Karriere auf jedem Gebiet ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Vergesst Resultate, vergesst Fakten! Wahrnehmung ist alles, was zählt.

Außerdem: Bei den meisten Leuten geht es in einem Gespräch auch immer um die Suche nach der Wahrheit. Bei Geschäftsleuten (und vermutlich auch Politikern) geht es nur darum, eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Man ist gezwungen, dauernd Ausreden und Notlügen zu erfinden. Wer immer die Wahrheit erzählt, ist so dumm wie ein Pokerspieler, der ständig seine Karten zeigt.

Ich muss auch Churchill unterstützen, wenn er sagt:
„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
Man muss die Sache aber immer so drehen, dass scheinbar die anderen alles verbockt haben und man selber dann als Retter in der Not auftaucht.

Und: Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance! Denn jetzt kann man seine Konkurrenten aus dem Wege räumen und ihren Platz einnehmen.

So, und das sollte jetzt wohl reichen. Titus, der sich diesen Thread ausgedacht hat, kann ich nur sagen: Es macht keinen Sinn, in Selbstmitleid zu versinken, auf Gott und die Welt sauer und andere Menschen neidisch zu sein. Man muss auch die Fehler für das eigene Versagen nicht immer außerhalb seiner selbst suchen, es sind in der Regel nicht der Islam oder der Euro oder die Emigranten, die an allem Schuld haben.

Ich freue mich auf seinen Bericht über die einschlägigen Berufserfahrungen, die er ja vielleicht auch in einigen Jahren machen wird (Sic!).
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dieter
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Renegat hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Nachdem unser Mitglied Karlheinz nach eigenen Angaben diesbezüglich einen reichen Erfahrungsschatz besitzt, hat er, aber auch natürlich ander User, hier die Gelegenheit, darüber zu referieren.
Geniale Idee, Titus - witzig, ironisch, frisch - ich krieg mich nicht mehr ein. Aber warum nur Karlheinz :?: Das ist doch total ungerecht und unfair gegenüber unserem lieben Dieter. :D Bitte, bitte eröffne 3 -99 Threads mit Dieters Erfahrungen, Weisheiten und Geschichten. Gleiches Recht für alle.
Lieber Renegat,
es ist schön, dass Du an mich gedacht hast. Ich werde zum gegebenen Zeitpunkt auf Dein großzügiges Angebot zurückkommen.
Ich weiß, wie Du Dir meine Erfahrungen zu Herzen nimmst. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Karlheinz hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
ich möchte dich bitten, meinen Namen aus dem Thread zu entfernen. Ich weiß nicht, was der hier soll. Es geht hier doch nicht um mich, sondern um ein allgemeines Thema.

...
:arrow: Deinem Wunsch, den ich respektiere, wurde hiermit entsprochen.

Edit:
Obwohl ich sonst zu dem Thema nicht viel beizusteuern habe - eine kleine Geschichte fällt mir dazu doch ein:
Meine Exfrau abeitete bei einem Privatunternehmen als Reinigungskraft. Als sie einmal zum Putzen/Saugen ins Chefzimmer gerufen wurde, sah sie dort u.a. eine Minigolfanlage. Man kann sich also vorstellen, dass es in so manchen Chefzimmern doch recht heiter zugeht.
Nicht so bei den untersten Angestellten, wie ihr. Jedesmal nach einer tariflichen Lohnerhöhung wurde die Arbeitszeit gekürzt, damit die Firma auch bloß nicht mehr Lohn auszahlen musste. Die gleiche Arbeit musste dann natürlich auch in kürzerer Zeit geschafft werden.
:evil:
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ehemaliger Autor K.

Barbarossa
Deinem Wunsch, den ich respektiere, wurde hiermit entsprochen.

Edit:
Obwohl ich sonst zu dem Thema nicht viel beizusteuern habe - eine kleine Geschichte fällt mir dazu doch ein:
Meine Exfrau abeitete bei einem Privatunternehmen als Reinigungskraft. Als sie einmal zum Putzen/Saugen ins Chefzimmer gerufen wurde, sah sie dort u.a. eine Minigolfanlage. Man kann sich also vorstellen, dass es in so manchen Chefzimmern doch recht heiter zugeht.
Nicht so bei den untersten Angestellten, wie ihr. Jedesmal nach einer tariflichen Lohnerhöhung wurde die Arbeitszeit gekürzt, damit die Firma auch bloß nicht mehr Lohn auszahlen musste. Die gleiche Arbeit musste dann natürlich auch in kürzerer Zeit geschafft werden.

Vielen Dank für die Änderung!

Hier fallen mir auch noch zwei Geschichten ein. Anfang 1971 hatte ich kurzfristig einen stumpfsinnigen Job in einer Firma, die sich um die Buchhaltung von diversen Verbänden und Vereinen kümmerte. Der erste Chef war sehr nett gewesen, hatte sich aber schon nach vier Wochen aufgehängt. Sein Nachfolger war auch nett, aber anscheinend unfähig. Er wurde jedenfalls bereits nach wenigen Monaten gefeuert. Dann bekamen wir eine Art Altnazi als Boss, ein Mann, der aussah, als käme er direkt von der SS. Kurze Haare, blaue Augen, hohe Lederstiefel, sehr zackig und ständig in Bewegung. Er gab laufend kurze Kommandos von sich, die von keinerlei Sachkenntnis getrübt wurden. Er war nämlich strohdumm.

Hier zeigte sich wieder einmal die Richtigkeit von dem Peter Prinzip, welches besagt: In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.
Nach diesen abschreckenden Beispielen hatte ich zunächst keine Lust mehr auf irgendwelche Karrieren.

In der Regel gilt ja ein tatsächlicher oder nur lediglich vorgetäuschter Einsatz von harter Arbeit als Vorbedingung für einen sozialen Aufstieg. Man konnte aber auch auf andere Art und Weise nach oben kommen: Die Sekretärin war auch strohdumm gewesen, sie konnte praktisch keinen Satz richtig schreiben. Dafür hatte sie allerdings andere Qualitäten. Sie trug Hot Pants und durchsichtige Blusen ohne BH. Allerdings war ihr Verbleib jetzt abhängig von der Bluse, die sie gerade trug. Ein Umstieg auf ein Kostüm oder einen Wollpullover würde katastrophale Folgen haben. Sie stand trotz ihrer fragwürdigen Schreibkenntnisse bald vor einer Beförderung. Dazu kam es dann aber nicht. Irgendwann blieb sie plötzlich fort. Sie hatte es mit einem Mitarbeiter in der Ablage getrieben. Der Chef, der selbst an ihr interessiert gewesen war, zeigte sich verständlicherweise verschnupft und entsorgte gleich beide.

Kurz und gut. Das Berufsleben hatte seine Tücken und damals beschloss ich, einstweilen davon Abstand zu nehmen und nahm mir eine Auszeit von fast 10 Jahren.
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Titus Feuerfuchs
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Karlheinz hat geschrieben:
Lieber Barbarossa,
ich möchte dich bitten, meinen Namen aus dem Thread zu entfernen. Ich weiß nicht, was der hier soll. Es geht hier doch nicht um mich, sondern um ein allgemeines Thema.
Ansonsten habe ich schon genug über mein berufliches Leben geschrieben und so interessant ist das nun auch wieder nicht.

Da hast du endlich die Möglichkeit, das Forum in einem eigenen Thread an deinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lasssen und dann kommst' auf einmal mit falscher Bescheidenheit - bin jetzt schon ein bisserl enttäuscht. :|



Karlheinz hat geschrieben: Ich kann nur jedem empfehlen, sich anzustrengen, Karriere zu machen und dann kann jeder seine Erfahrungen selber machen. Ich bin schon seit längerer Zeit nicht mehr in der Wirtschaft tätig und bereite mich seelisch auf meine Pension vor Ende 2015.

Hier nur einige Tipps: Als ich in einem Hamburger Unternehmen anfing, fragte ich den Chef: Wie kommt man hier weiter, meinte er nur: Arbeit, Arbeit, Arbeit!

Hart arbeiten tun aber auch die Packer in der Versandabteilung oder die Putzfrauen, doch trotzdem bringen sie es zu nichts. Also reicht dies wohl nicht.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Karriere auf jedem Gebiet ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Vergesst Resultate, vergesst Fakten! Wahrnehmung ist alles, was zählt.

Außerdem: Bei den meisten Leuten geht es in einem Gespräch auch immer um die Suche nach der Wahrheit. Bei Geschäftsleuten (und vermutlich auch Politikern) geht es nur darum, eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Man ist gezwungen, dauernd Ausreden und Notlügen zu erfinden. Wer immer die Wahrheit erzählt, ist so dumm wie ein Pokerspieler, der ständig seine Karten zeigt.

Ich muss auch Churchill unterstützen, wenn er sagt:
„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
Man muss die Sache aber immer so drehen, dass scheinbar die anderen alles verbockt haben und man selber dann als Retter in der Not auftaucht.

Und: Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance! Denn jetzt kann man seine Konkurrenten aus dem Wege räumen und ihren Platz einnehmen.

So, und das sollte jetzt wohl reichen.

Danke für deinen ersten interessanten Input in diesem Tread. :thumbup:

Ich bin optimistisch, dass dir noch das eine oder andere einfällt. :wink:

Außerdem schlage ich vor, in der Zwischenzeit deine diesbezüglichen Beiträge, die mittlerweile über -zig Threads verteilt sind, zwecks Übersichtlichkeit hier zu bündeln



Karlheinz hat geschrieben: Titus, der sich diesen Thread ausgedacht hat, kann ich nur sagen: Es macht keinen Sinn, in Selbstmitleid zu versinken, auf Gott und die Welt sauer und andere Menschen neidisch zu sein.

Worauf sollte ich neidisch sein? :?:

Mitleid habe ich in der Tat, aber nicht mit mir.



Karlheinz hat geschrieben:Man muss auch die Fehler für das eigene Versagen nicht immer außerhalb seiner selbst suchen, [...]


Sehe ich grundsätzlich ähnlich, allerdings ist das innerhalb der Sozialwissenschaften keineswegs common sense.




Karlheinz hat geschrieben: Ich freue mich auf seinen Bericht über die einschlägigen Berufserfahrungen, die er ja vielleicht auch in einigen Jahren machen wird (Sic!).
Da muss ich dich und das Forum leider enttäuschen, habe nicht die Absicht, hier viel Persönliches zu schreiben, geschweige denn, diverse larmoyante Seelenstrips hinzulegen.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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