von Marianne E. » 08.11.2023, 15:45
Gemeinsam gegen Antisemitismus
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, macht in seinem Vortrag zum Gedenktag an die Novemberpogrome 1938 eindeutig klar, dass der Kampf gegen die Judenfeindlichkeit nicht allein dem Staat überlassen bleiben darf.
Und weiter, dass der "Antisemitismus" eine Schande für unsere Gesellschaft und ein Angriff auf die universalen Werte der Menschenwürde und unseres Zusammenlebens sei.
https://www.zdf.de/nachrichten/nachrich ... r-100.html
In einem Vortrag von Mark Dainow bei einem Symposium zu "Neue Dynamiken antisemitischer Agitation" geht es darum, dass der Antisemitismus viele Gesichter hat.
Er erläutert, dass der Hass gegen Juden jahrhundertealte tradierte antisemitische Stereotype mit neuen Formen der Aversion mischt, und zwar laut, vulgär, aggressiv, verbal und physisch. So zum Beispiel im Sommer 2014, als bei propalästinensischen Demonstrationen Rufe wie "Juden ins Gas" ertönten.
Der großartige Eli Wiesel sagte einmal "Juden haben keine Antennen für den Antisemitismus, sie sind die Antennen".
Wer hätte das alles für möglich gehalten? Nach dem Zweiten Weltkrieg und der grauenvollen Naziverbrechen vor mehr als 70 Jahren müssen in unserem demokratischen Deutschland wieder Juden um ihre Sicherheit fürchten.
https://www.zentralratderjuden.de/aktue ... gesichter/
[u]Gemeinsam gegen Antisemitismu[/u]s
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, macht in seinem Vortrag zum Gedenktag an die Novemberpogrome 1938 eindeutig klar, dass der Kampf gegen die Judenfeindlichkeit nicht allein dem Staat überlassen bleiben darf.
Und weiter, dass der "Antisemitismus" eine Schande für unsere Gesellschaft und ein Angriff auf die universalen Werte der Menschenwürde und unseres Zusammenlebens sei.
https://www.zdf.de/nachrichten/nachrichtenticker-100.html
In einem Vortrag von Mark Dainow bei einem Symposium zu "Neue Dynamiken antisemitischer Agitation" geht es darum, dass der Antisemitismus viele Gesichter hat.
Er erläutert, dass der Hass gegen Juden jahrhundertealte tradierte antisemitische Stereotype mit neuen Formen der Aversion mischt, und zwar laut, vulgär, aggressiv, verbal und physisch. So zum Beispiel im Sommer 2014, als bei propalästinensischen Demonstrationen Rufe wie "Juden ins Gas" ertönten.
Der großartige Eli Wiesel sagte einmal "Juden haben keine Antennen für den Antisemitismus, sie sind die Antennen".
Wer hätte das alles für möglich gehalten? Nach dem Zweiten Weltkrieg und der grauenvollen Naziverbrechen vor mehr als 70 Jahren müssen in unserem demokratischen Deutschland wieder Juden um ihre Sicherheit fürchten.
https://www.zentralratderjuden.de/aktuelle-meldung/artikel/news/antisemitismus-hat-viele-gesichter/