Frisches Grün oder nur Neue in alten Töpfen?

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Re: Frisches Grün oder nur Neue in alten Töpfen?

von Barbarossa » 27.01.2018, 20:54

Özdemir war mir nie sympathisch. Es war mir schon ein Graus, als er nach seinem Skandal (und den daraus resultierenden Rücktritt - ja, ist schon etliche Jahre her) wieder zurückkam. Insofern konnte es mit der neuen Parteispitze fast nur noch besser werden. Insgesamt erwarte ich von den Grünen nicht viel. Es ist eine der wenigen etablierten Parteien, die ich noch nie gewählt habe.

Frisches Grün oder nur Neue in alten Töpfen?

von Ruaidhri » 27.01.2018, 20:06

Grollend freue ich mich über die Wahl Robert Habecks zum neuen Parteichef im Duo mit Annalena Baerbock. Über letztere weiß ich wenig. über Habeck mehr, und wenn ein Grüner mir Respekt abnötigt, auch wenn das gedauert hat, dann der.
Mal sehen, ob er es fertig bringt, grüne Realpolitik mit den Menschen und nicht gegen sie in Berlin hoffähig zu machen.
Zumindest, was grüne Kernthemen angeht, könnte das funktionierenOb die grünen Kiezbewohner je lernen, dass sie kein Recht haben, sich über den Rest der Menschen zu stellen, die als Deutsche Fragen zum Zuzug haben, die ganz sachlich Probleme schildern, die nichts mit Rassismus zu tun haben?
Da scheint mir die Filterblase in Berlin zu dick.
Sind die Grünen links? Behaupten Grünenhasser in Foren.
Sind die Grünen nur ein anders gefärbter Abklatsch der FDP? Klientelpartei? Behaupten ehemalige Grün-Wähler. Färben sie zusehends gar schwarz? Auch zu lesen.

In jedem Fall erhoffe ich mir von der immer noch lebhaften Partei eine sachgerechte Opposition, gute Erklärungen  (statt Beschimpfungen) für die Bürger*Innen, warum manches nicht mehr so weitergehen kann und darf wie bisher, was Umwelt und Natur, Energiepolitik und auch Widerstand gegen die Auswüchse der Globalisierung betrifft. Waffenverkauf wäre auch so ein Thema, mit dem sie die möglicherweise Regierung angehen könnte. Klar vrdient Deutschland dran, verdienen immer noch viele Menschen ihr Geld in Waffenschmieden. Dennoch gehört das sehr laut diskutiert.
Migration? Da befürchte ich, kommt nichts, was real machbar, geschweige denn durchsetzbar ist. Trotzdem als Gegenpol zu den grundsätzlich ausländerfeindlich- rassistischen Teilen der AfD.
Mal sehen, wohin die Reise nun geht, auch das ist ein spannender Teil der Demokratie-Parteien im Wandel.

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