von Spartaner » 20.04.2015, 00:00
Triton hat geschrieben:Gestern habe ich gehört, dass das G36 schon 20 Jahre im Einsatz sei.
Es ist ganz normal, dass ein Gewehrlauf bei Dauerfeuer heiß wird, es soll ja mehrere Magazine dauern, bis man Probleme bekommt. So benutzen eigentlich nur Vollpfosten ein Sturmgewehr. Damit gibt man kurze Feuerstöße ab, schon deshalb, weil nur die ersten Schüsse genau sein können. Sonst wäre es ja ein Maschinengewehr.
Sollen sie eben wieder das alte G3 nehmen, wenn sich die Soldaten damit wohler fühlen.
Mit einen Sturmgewehr muss man auch genau zielen können, auch wenn sie nach Dauerfeuer heiß werden,darf die Abweichung nicht zu groß sein, sonst gefärt sie das Leben des Soldaten im Gefecht. Moderne Sturmgewehre müssen so etwas bewältigen können. Dass das G36 nach längern schiessen quer schiesst, wurde schon lange vorher von Angehörigen der Bundeswehr krtisiert, fand aber kein Gehör. Es wurden sogar Verbesserungsvorschläge gemacht. Dem Problem hätte sich schon der vom Amt geschiedene Verdeitigungsminister Thomas de Maizière annehmen müssen.
Das es auch anders geht, beweist das neue Sturmgewehr der Russen, das mit Kaliber 7,62 × 39 mm auch noch ziemlich genau schiesst, wenn es heiß gelaufen ist. Man kann sich bei der Ak -12 auch nicht wie bei der G36 die Finger am Lauf verbrennen, zudem ist die neue Ak 12 für ihre Durschschlagskraft und Wucht bekannt. Auch das umschalten von Dauer auf Einzelfeuer ist vereinfacht worden und nicht mehr so schwer wie bei der Ak 47 .
http://de.wikipedia.org/wiki/AK-12
Das amerikanische M16 Sturmgewehr Kaliber 5,56 X 45mm hat auch keine so starke Abeweichung wie das G36. Zudem schiesst es durch den kleineren Kaliber weiter als dis G36 und Ak- 12, hat aber nicht so eine große Wucht.
[quote="Triton"]Gestern habe ich gehört, dass das G36 schon 20 Jahre im Einsatz sei.
Es ist ganz normal, dass ein Gewehrlauf bei Dauerfeuer heiß wird, es soll ja mehrere Magazine dauern, bis man Probleme bekommt. So benutzen eigentlich nur Vollpfosten ein Sturmgewehr. Damit gibt man kurze Feuerstöße ab, schon deshalb, weil nur die ersten Schüsse genau sein können. Sonst wäre es ja ein Maschinengewehr.
Sollen sie eben wieder das alte G3 nehmen, wenn sich die Soldaten damit wohler fühlen.[/quote]
Mit einen Sturmgewehr muss man auch genau zielen können, auch wenn sie nach Dauerfeuer heiß werden,darf die Abweichung nicht zu groß sein, sonst gefärt sie das Leben des Soldaten im Gefecht. Moderne Sturmgewehre müssen so etwas bewältigen können. Dass das G36 nach längern schiessen quer schiesst, wurde schon lange vorher von Angehörigen der Bundeswehr krtisiert, fand aber kein Gehör. Es wurden sogar Verbesserungsvorschläge gemacht. Dem Problem hätte sich schon der vom Amt geschiedene Verdeitigungsminister Thomas de Maizière annehmen müssen.
Das es auch anders geht, beweist das neue Sturmgewehr der Russen, das mit Kaliber 7,62 × 39 mm auch noch ziemlich genau schiesst, wenn es heiß gelaufen ist. Man kann sich bei der Ak -12 auch nicht wie bei der G36 die Finger am Lauf verbrennen, zudem ist die neue Ak 12 für ihre Durschschlagskraft und Wucht bekannt. Auch das umschalten von Dauer auf Einzelfeuer ist vereinfacht worden und nicht mehr so schwer wie bei der Ak 47 .
http://de.wikipedia.org/wiki/AK-12
Das amerikanische M16 Sturmgewehr Kaliber 5,56 X 45mm hat auch keine so starke Abeweichung wie das G36. Zudem schiesst es durch den kleineren Kaliber weiter als dis G36 und Ak- 12, hat aber nicht so eine große Wucht.