von Barbarossa » 11.07.2011, 20:26
Ich denke auch, es kann nicht zielführend sein, solche Netzwerke einerseits zuzulassen, durch welche sich viele Menschen untereinander verständigen und ggf. auch an einem bestimmten Ort treffen können, andererseits aber restriktiv dagegen vorzugehen, wenn es dann passiert. Das würde unsere Gesetzgebung in die Nähe der DDR-Gesetze bringen, bei der es den Straftatbestand der "Zusammenrottung" gab. Das ist abzulehnen.
Aber natürlich sollte man von den "Veranstaltern" solcher "Facebookpartys" genügend Verantwortungsbewußtsein erwarten, daß Gewalt und Zerstörungen vermieden werden. Geschieht derartiges dennoch, müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist völlig klar. Dabei dürfte die Aufklärung eventueller "Unregelmäßigkeiten" relativ leicht sein, denn wir haben es hierbei nicht mit organisierten Verbrecherbanden zu tun, sondern mit jungen Leuten, die Spaß haben wollen. Nur bei jeder Möglichkeit einer Gefahr, sofort nach Verboten zu rufen, entspricht nicht den Gepflogenheiten einer freiheitlichen Gesellschaft. Das sollte uns allen klar sein.
Fazit: Es sollte mehr gegen das organisierte Verbrechen getan werden, anstatt zu versuchten, an allen möglichen Stellen die Bürgerrechte immer mehr einzuschränken.
Ich denke auch, es kann nicht zielführend sein, solche Netzwerke einerseits zuzulassen, durch welche sich viele Menschen untereinander verständigen und ggf. auch an einem bestimmten Ort treffen können, andererseits aber restriktiv dagegen vorzugehen, wenn es dann passiert. Das würde unsere Gesetzgebung in die Nähe der DDR-Gesetze bringen, bei der es den Straftatbestand der "Zusammenrottung" gab. Das ist abzulehnen.
Aber natürlich sollte man von den "Veranstaltern" solcher "Facebookpartys" genügend Verantwortungsbewußtsein erwarten, daß Gewalt und Zerstörungen vermieden werden. Geschieht derartiges dennoch, müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist völlig klar. Dabei dürfte die Aufklärung eventueller "Unregelmäßigkeiten" relativ leicht sein, denn wir haben es hierbei nicht mit organisierten Verbrecherbanden zu tun, sondern mit jungen Leuten, die Spaß haben wollen. Nur bei jeder Möglichkeit einer Gefahr, sofort nach Verboten zu rufen, entspricht nicht den Gepflogenheiten einer freiheitlichen Gesellschaft. Das sollte uns allen klar sein.
Fazit: Es sollte mehr gegen das organisierte Verbrechen getan werden, anstatt zu versuchten, an allen möglichen Stellen die Bürgerrechte immer mehr einzuschränken.