von Barbarossa » 16.11.2008, 13:01
Auf jeden Fall wird es für die Marke hart, denn ich hab hier noch diese Meldungen gefunden:
28.10.2008
Magdeburg
"Thor Steinar"-Laden muss schließen
Vor zwei Wochen hat ein Gericht die Räumung des Berliner "Thor Steinar"-Ladens verfügt. Nun muss auch in Magdeburg ein Geschäft schließen, das die bei Rechtsextremen beliebte Marke vertreibt.
weiter lesen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/deut ... 47,2647190
Und:
14. November 2008
Thor-Steinar-Laden in Leipzig muss schließen
AFP
LEIPZIG. Ein bei Rechtsextremen beliebter "Thor Steinar"-Laden in Leipzig muss geräumt werden, entschied das Landgericht Leipzig. Die Richter gaben damit einer Klage der Eigentümerin, einer Berliner Immobilienfirma, statt. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Beklagte die Vermieterin bei Abschluss des Mietvertrages arglistig getäuscht hatte, weil er diese nicht über den geplanten Verkauf der umstrittenen Bekleidungsmarke informiert habe. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. (AFP)
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html
Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich nicht wirklich weiß, was das bringen soll, denn die Rechten werden nun sicher nicht nackig rumlaufen...
Sie werden andere Läden finden - oder im Katalog bestellen.
Auf jeden Fall wird es für die Marke hart, denn ich hab hier noch diese Meldungen gefunden:
[quote]28.10.2008
Magdeburg
[size=150]"Thor Steinar"-Laden muss schließen[/size]
Vor zwei Wochen hat ein Gericht die Räumung des Berliner "Thor Steinar"-Ladens verfügt. Nun muss auch in Magdeburg ein Geschäft schließen, das die bei Rechtsextremen beliebte Marke vertreibt.[/quote]
weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus/Thor-Steinar-Rechtsextremismus;art2647,2647190
Und:
[quote]14. November 2008
[size=150]Thor-Steinar-Laden in Leipzig muss schließen[/size]
AFP
LEIPZIG. Ein bei Rechtsextremen beliebter "Thor Steinar"-Laden in Leipzig muss geräumt werden, entschied das Landgericht Leipzig. Die Richter gaben damit einer Klage der Eigentümerin, einer Berliner Immobilienfirma, statt. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Beklagte die Vermieterin bei Abschluss des Mietvertrages arglistig getäuscht hatte, weil er diese nicht über den geplanten Verkauf der umstrittenen Bekleidungsmarke informiert habe. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. (AFP)[/quote]
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/1114/politik/0095/index.html
Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich nicht wirklich weiß, was das bringen soll, denn die Rechten werden nun sicher nicht nackig rumlaufen... :lol:
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