Sex in der Steinzeit

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:shifty: :shh: :problem: :lolno: :eh: :crazy: :clap: :angel: :wtf: :D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:
Mehr Smileys anzeigen

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Sex in der Steinzeit

Re: Sex in der Steinzeit

von Balduin » 24.08.2023, 16:32

Ich habe den Benutzer jacobsmonah und seine Beiträge gelöscht - Spam.

Re: Sex in der Steinzeit

von Skeptik » 23.08.2023, 19:54

jacobsmonah hat geschrieben: 23.08.2023, 11:17
Versucht etwa ein Chatbot
uns hier mit halbgarer KI zu
beeindrucken?

Re: Sex in der Steinzeit

von dieter » 09.08.2014, 09:35

Nur etwa ein bis vier Prozent der Gene der heutigen Europäer lassen sich auf den Neandertaler zurückführen. Gab es noch andere Arten, die zu den Vorfahren des modernen Menschen gezählt werden müssen :idea:
In einer Höhle in der sowohl Neandertaler als auch Homo sapiens vor Jahrtausenden Zuflucht fanden, entdeckten Paläontologen Fingerknochen und Zähne eines Wesens, dass sich keiner der beiden Arten zuordnen lässt. Genanalysen der Russischen Akademie der Wissenschaften und des Max-Planck-Institutes für Evolutionsbiologie belegen, dass es zu einer bislang unbekannten Unterart des Menschen gehört. Was dieser Sensationsfund in das komoplexe Puzzle der Menschwerdung passt, ist bislang völlig unklar. Müssen die Theorien über die Entwicklung unser Vorfahren schon bald umgeschrieben werden :?:
Quelle: www.zdf.de

Re: Sex in der Steinzeit

von dieter » 08.08.2014, 13:15

Paul hat geschrieben:Hier steht schon einiges zum Denisowa Menschen.:

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... ova#p32085

Im Prinzip kann man die früher besiedelte Erdoberfläche in kleine Flächen aufteilen und jeder damaligen menschlichen Teilbevölkerung einen eignen Namen geben. So kommen wir zu sehr vielen Vorfahren des modernen Menschen.
Danke lieber Paul, :)
für diesen Hinweis. Bei der Menschwerdung sind also bis vor ungefähr 30.000 Jahren immer wieder Menschenarten aufgetreten, wie der Homo habilis und der Homo erectus. Ich konnte im Senckenberg Museum in Frankfurt/M. bis zu sechs verschiedene Menschenart mir ansehen. :wink:

Re: Sex in der Steinzeit

von dieter » 08.08.2014, 13:09

Triton hat geschrieben:Warst Du mal bei der Bidzeitung beschäftigt oder ist Dir der reisserische Titel nur rausgerutscht?
Lieber Joerg,
nein es ist der Titel den das ZDF dafür gebraucht hat, habe auch das ZDF als Quelle angegeben. :wink:

Re: Sex in der Steinzeit

von Paul » 08.08.2014, 13:04

Hier steht schon einiges zum Denisowa Menschen.:

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... ova#p32085

Im Prinzip kann man die früher besiedelte Erdoberfläche in kleine Flächen aufteilen und jeder damaligen menschlichen Teilbevölkerung einen eignen Namen geben. So kommen wir zu sehr vielen Vorfahren des modernen Menschen.

Re: Sex in der Steinzeit

von Lia » 08.08.2014, 12:59

Triton hat geschrieben:Warst Du mal bei der Bidzeitung beschäftigt oder ist Dir der reisserische Titel nur rausgerutscht?
Nein,
Dieter hat in bewähret Manier per Kopieren und Einfügen nur den Titel der entsprechenden zdf-Sendung benutzt.

Re: Sex in der Steinzeit

von Triton » 08.08.2014, 12:01

Warst Du mal bei der Bidzeitung beschäftigt oder ist Dir der reisserische Titel nur rausgerutscht?

Sex in der Steinzeit

von dieter » 08.08.2014, 11:36

Forscher haben eine bislang unbekannte Unterart des frühen Homo sapiens entdeckt.
Mindestens 60.000 Jahre lang koexistierten Neandertaler und moderne Menschen im Nahen Osten und es später zur Vermischung der beiden Populationen kam: Nur etwa ein bis vier Prozent der Gene der heutigen Europäer erhalten Anteile des Neandertalers. Es muß also noch eine Menschenart geben, der zu den Vorfahren des modernen Menschen gezählt werden muß :?: Bislang galt dieser Gedanke als abwegig und der bisher die Lehrmeinung ins Wanken bringt.
Quelle: http://www.zdf.de

Nach oben