Barbarossa hat geschrieben: ↑23.11.2022, 18:33
Bei solchen Raubaktionen von wirklich bekannten Sammlungen ist immer wieder erstaunlich, dass es ja offensichtlich auch dafür einen Markt zu geben scheint. ...
Beim "Grünen Gewölbe" in Dresden und auch beim Raub der 100kg schweren Goldmünze "Big Maple Leaf" aus dem Bode-Museum in Berlin waren es die bekannten Migranten-Clans (in dem Fall der Goldmünze der Remmo-Clan).
Schon vor dem Diebstahl wird der Hochofen angeworfen, d.h. die geraubten Goldgegenstände werden sofort eingeschmolzen. Man hat Spuren der Goldmünze in anderen Gegenständen gefunden, weil die über einen sehr hohen Reinhartsgehalt verfügten, der normalerweise so nicht vorkommt.
Diese arabischen Clans interessiert nicht der ideelle Wert, sondern der reine Materialwert.
So haben die keltischen Goldschlüsselchen einen Materialwert von ca. 250.000€. Das reicht denen. Nach dem Motto: lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Mit dem Gold kann man dann wieder schön Immobilien, AMG-Mercedes oder andere teuere Luzxusautos, Uhren, Goldketten usw. finanzieren.
Die lachen sich über unsere Justiz kaputt. Als Strafe gab es 4,5 Jahre Haft für 2 Remmo-Cousins, aber sie müssen auch 3,3 Mio. € Schadenersatz zahlen. Aber bestimmt bekommen sie vom Staat noch Sozialhilfe ?
Mich würde es wundern, wenn es diesmal nicht wieder irgendein arabisch-kurdischstämmiger Clan gewesen ist, vielleicht diesmal die Abou-Chakers oder Al-Zeins oder Miris ?
In Trier hatten 2019 Täter mit Migrationshintergrund aus den Niederlanden versucht aus einem Museum 2517 römische Goldmünzen (ideeller Wert: 10 Mio.€, Materialwert: 600.000€) zu rauben. Allerdings scheiterten sie am Panzerglas der Vitrine, wobei dadurch ein Alarm ausgelöst wurde. Ein Täter bekam 3 Jahre Haft. Der dürfte schon fast wieder draußen sein.....
Aber anscheinend wird aus diesen Raubzügen nichts gelernt.
Ich bin auch dafür, daß in den Museen Duplikate gezeigt werden und die Originale in Panzerschränken verwahrt werden. Leider ist das notwendig geworden, weil so unwiederbringliche Kulturgüter zerstört werden.
P.S.
Es wird vielleicht wieder für manch einen rassistisch klingen, aber die Museen sollten mal bei den Sicherheitsdiensten/Wachleuten ein Auge drauf werfen.......dort findet man Personal mit Migrationshintergrund, haben die sich nicht in den bekannten Fällen merkwürdig passiv verhalten und wertvolle Infos über die Sicherheitssysteme an die Clans weitergegeben ?